Maria spürt kein Leben hinter dem Loch

Etwas überrascht von der Freundlichkeit des Waldläufers nimmt Maria das zylinderförmige Fläschchen entgegen. "Habt Dank, Fion! Wo habt ihr dieses interessante Getränk gefunden?". Maria muss unwillkürlich an die Stierkampfarenen ihrer Heimatstadt denken und nahestehende Zuhörer werden leise ein Wort in der Neu-Vallinga, das wie K'chonnes klingt, über ihre Lippen kommen hören, bevor sie in einem einzigen Schluck das Fläschchen leert (4 AP). "Was nun? Wollen wir weiter gehen? Dem Geruch nach ist dort drin zumindest nichts mehr am Leben."

Bearbeitet (5. Dezember 201212 J. von Rolf)

"Nun ich denke hier ist noch etwas Arbeit von starken Händen nötig." Damit schaut Chelinda Connor und Freya erwartungsvoll an (zumindest sehen diese für sie am stärksten aus)

Connor schaut direkt durch das Loch in den dahinterliegenden Raum.

Kann man denn schon etwas erkennen, nachdem Connor die Dunkelheit gebannt hat?

 

'Ich helfe gern, das Loch zu vergrößern, wenn alle einverstanden sind, es jetzt zu tun und keine weitere Rast benötigen!' Freya schaut noch einmal in die Runde.

 

Zu Chelinda: 'Spart Eure Kräfte - ich denke, wir sind auch ohne Euer Zutun stark genug.'

Connor schaut direkt durch das Loch in den dahinterliegenden Raum.

 

Connor schreckt vor einem fürchterlichen Anblick einer großen grässlichen Gestalt zurück.

"Das hoffe ich, Freya, denn auch mir gehen die Kräfte langsam zu neige und wir wissen nicht was uns noch erwartet."

Als Connor zurück schreckt, macht Chelinda sich bereit zum Zaubern. "Connor, was habt ihr gesehen, was ist dort?"

Connor hat eine riesige geflügelte Gestalt mit einem fratzenhaften bösartigen Gesicht erblickt.

Connor weicht zurück behält aber die Kreatur im Auge. Bewegt sie sich, oder scheint es nur so?

Connor hat eine riesige geflügelte Gestalt mit einem fratzenhaften bösartigen Gesicht erblickt.

 

Was macht denn diese Gestalt, schaut die ihn ebenfalls an, lebt sie, springt sie gerade auf das loch zu oder steht die da einfach nur?

(falls die Zeit reichen sollte dann wird Fion, einen Pfeil auflegen und sich konzentrieren--> Scharfschiessen)

Also die Kreatur bewegt sich nicht. Sie scheint einfach nur dazustehen. Vielleicht eine gut gemachte Statue?

 

Um mehr zu erkennen sollte man näher heran (Durchgang vergrößern) oder genauer durch das Loch blicken.

(falls die Zeit reichen sollte dann wird Fion, einen Pfeil auflegen und sich konzentrieren--> Scharfschiessen)

 

Das ist möglich wird aber sehr schwierig durch ein kopfgroßes Loch zu schiessen durch das andere Leute blicken.

Maria: "ich könnte mich wieder verkleinern und durch das Loch steigen, allerdings wünsche ich mir Rückendeckung. Wenn dann keine Gefahr droht können wir von 2 Seiten am Loch arbeiten. Was meint ihr?"

Bearbeitet (6. Dezember 201212 J. von Rolf)

Freya schaut etwas zweifelnd. 'Sollen wir nicht lieber zuerst das Loch vergrößern? Wir haben sonst keine Möglichkeit, Euch zur Hilfe zu eilen, falls es notwendig sein sollte. Aber gab es nicht eben noch die Überlegung, zuerst noch etwas auszuruhen? Also, mir geht es dank Connor wieder bestens, aber Ihr scheint mir zum Teil doch schon recht erschöpft!' Freya blickt nochmal in die Runde.

Eine Stunde ausruhen täte mir gut. Wir können aber auch gerne an die Oberfläche zurück kehren und dort für einen oder zwei Tage rasten, damit wir uns alle erholen können. Dieser Ort vor 1 Nacht schien doch ein angenehmer Platz zu sein.

Connor tritt - als sich die Gestalt nicht bewegt - wieder dichter an das Loch und schaut sich die Figur genauer an. Ihn interessiert dabei, um was es sich handelt (Lebewesen oder Statue), was es genau ist (Sagenkunde hat er auf 9) und ob/welche Aura es hat (Zaubern gelingt mit 35). Bei Anzeichen von Bewegung auf der anderen Seite würde er sich nach unten ducken.

Es handelt sich um eine lebensechte Statue von Charun. Er ist ein höherer Dämon der finsteren Schlünde und wird auch Entführer der Lebenden genannt. Er hat rote Augen, eine lange wie ein Geierschnabel gebogene Nase, spitze Tierohren ud Schlangenhaare.

 

Die Statue ist ca. 3 m groß. In einer Hand hält diese einen riesigen langstieligen Hammer.

 

Connor spürt eine göttliche Aura vor sich. Es bleibt alles ruhig.

'Die Situation scheint klar zu sein: Hier wurde Charun verehrt und dann wurde diese Stätte des Unheils notdürftig versiegelt. Aber das Siegel scheint nicht wirklich unbeschadet dem Zahn der Zeit wiederstanden zu haben. Vor allem wenn man bedenkt, dass bereits Bäume außerhalb der Anlage verdorben worden sind.' meint Connor zu den anderen und fährt fort: 'Nun stellt sich nur die Frage, wie lange wir ausruhen, bevor wir diesen Schandfleck von der Erde Midgards bannen.'

Chelinda runzelt die Stirn. "Also ich möchte nicht allzu lange warten. Dieses Stätte des Unheils muss gereinigt und das Übel beseitigt werden. Wegen mir können wir eine Stunde ausruhen, aber ich möchte keine Nacht schlafen, ohne hier unten aufgeräumt zu haben." Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, klopf sie mit ihrem Magierstecken einmal kräftig auf den Boden.

'Dann ruht, solange Ihr wollt und braucht. Ich werde so lange wachen.'

Mit einem Seitenblick auf Connor stimmt Maria Arpach zu: "euer Wissen ist vielfältig, Mann der Dheis Albi, aber man sollte stets seine Feinde kennen. Könnt ihr uns Unwissenden mehr über diesen Charun berichten? Es mag uns vorbereiten auf das, was da kommen mag." dann setzt sich Maria mit dem Rücken an die Wand gelehnt auf den Boden, faltet dabei ihren Umhang zu einem Kissen und schließt die Augen. "Bitte stört mich für die nächste Stunde nicht, ich versuche Kräfte zu sammeln. Weckt mich aber spätestens in 2 Stunden auf, falls ich nicht vorher zu mir komme."

"Ich werde ebenfalls für eine Stunde Kräfte sammeln." Damit setzt sich Chelinda ebenfalls an die Wand und versinkt in Meditation.

Chelinda erwacht ausgeruht und gestäkrt aus ihrer Meditation.