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Abenteuer Süd-Con "Schon wieder eine Schatzkarte"


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Connor nimmt seinen Hammer und fängt an Steine locker zu klopfen. Dabei wendet er sich an Maria: 'Ich habe die letzte Stunde damit verbracht mich an Einzelheiten über diesen Dämon zu erinnern. Lediglich die ältesten Chroniken, die ich wärend meiner Ausbildung gelesen habe erwähnen ihn - und das sind Schriften, die über hundert Jahre alt waren. Und selbst dort war nur wenig über Charun festgehalten. Ganz so, als sei das Wissen schon damals nicht mehr aktuell gewesen. Lediglich die Tatsache, dass ihm Menschen geopfert wurden, hat wohl dafür gesorgt, dass er überhaupt erwähnt wurde. Sonst habe ich leider keinerlei weiteres Wissen über ihn, oder Dämonen im allgemeinen. Nur, dass wir seinen Namen nach Möglichkeit nicht wieder aussprechen sollten, vor allem nicht an einem Ort der, wie es hier wohl der Fall war, seiner Verehrung diente.

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'Schön, dass Ihr helft Freya, wir sollten allerdings darauf achten, dass der Durchgang so schmal bleibt, dass wir nur seitwärts durchpassen und Wesen die größer als wir sind, gar nicht durchkommen. Ich habe vorhin hier eine göttliche Aura gespührt, aber ob sie von der Wand ausgeht, oder von der Statue, oder von einer dritten Stelle, weiß ich nicht. Noch welchen Aspekt die Aura hatte.'

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"Hm, vielleicht sollte dieser Stein, den Maria an sich genommen hat (diese Worte betont sie) dazu dienen, dieses etwas zu befreien. Könnte dies eine Möglichkeit sein? Und wenn dem so ist, wollen wir dann den Stein zertören, auf die Gefahr hin, dass das etwas auf andere weise befreit wird oder sollen wir den Stein einsetzten und die Kreatur dann vernichten?"

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'So sehr es mich auch stört, kann ich nicht anders als darauf hinzuweisen, mit dem Zerstören besser noch zu warten. Wir wissen einfach nicht wie welche der Gegenstände wirken. Wäre es nicht auch möglich, dass der Würfel eine finstere Aura hat, weil in ihm etwas Finsteres eingeschlossen ist und das Zerstören des Würfels dieses Etwas befreien würde?'

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Oh ja, der Stein, ich vergaß. Kein Wunder, in meinem Alter.... Jetzt wo ihr wieder bei Vernunft seid gebe ich ihn euch gerne zurück. Ich schlage vor diese Entscheidung ob wir ihn vernichten oder benutzen, treffen wir wenn wir mehr herausgefunden haben und die drohende Gefahr besser einschätzen können.

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"Natürlich meinte ich nicht jetzt sofort, wir wissen ja noch nicht einmal was dort drinnen ist. Aber ich wollte es trotzdem mal als Überlegung in den Raum stellen. Und Tatsache ist, dass wir manche Umstände nicht herausfinden werden und trotzdem entscheiden müssen, was zu tun ist." Sie macht eine kurze Pause dann fährt sie in leicht zynischem Ton. "Den Stein? Nein, den könnt ihr behalten... Ah wobei, er ist ja eigentlich mein Eigentum, ich vergaß. Vielleicht liegt es daran, dass ich normalerweise Dinge mit finsterer Aura nicht mein eigen nenne." Sie rührt sich nicht vom Fleck, schaut Maria jedoch erwartungsvoll an.

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Hinter der Wand ist ein 2 m breiter und 4 m hohes Gangstück, das in einen 6 m x 6 m großen Raum führt. In der Mitte des Raumes ist wie schon zuvor erwähnt die lebensechte Statue von Charun.

 

Vor der Statue liegt der vertrocknete Körper eines Menschen. Die rechte Hand, die etwas umklammert ist nach vorne gestreckt. Die Gewänder sind verrottet, waren aber einst prunkvoll, wie man an Silber- und Goldfäden erkennen kann. Neben ihm liegt ein Dolch mit dunklen Flecken.

 

An den Wänden befinden sich grobe Darstellungen von Menschen, die Charun in sein Reich verschleppt oder mit seinem Hammer zerschmettert.

 

An der linken und rechten Wand sind Alkoven mit je einem Steintisch. Auf beiden Tischen sind Schädel von Menschen und einer anderen Rasse angeordnet.

 

Auf dem linken Tisch liegt ein 30 cm langer Zierdolch aus purem Gold der mit Edelsteinen verziert ist, auf dem rechten eine primitv gehämmerte Goldschale.

 

Eurem Zugang direkt gegenüber führt wieder ein 2 m breiter Gang weiter.

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'Nichts anfassen!' Connor betritt vorsichtig den Raum und schaut sich nach Details um, die die sichtbare Situation erklären könnten. Lässt sich aus den Kleidungsresten etwas schließen? War der Mann vielleicht ein Priester? Was hält er in der ausgestreckten Hand? Ist der Dolch oder der Gegenststand in seiner Hand der Ursprung der Aura? Connor konzentriert sich und betrachtet möglichst ausschließlich den Dolch, wärend er EdA wirkt.(EW Zaubern gelingt.)

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"Ihr habt den Stein aus einer Laune heraus käuflich erworben, daher dürft ihr ihn durchaus euer Eigentum nennen", spricht Maria und reicht den nachtschwarzen Stein an Chelinda zurück. Dann betritt sie ebenfalls den Raum, überblickt die Lage, und schaut dann, ohne etwas zu berühren, was das vertrocknete menschliche Skelett in seiner Hand hält, unterstützt von einem Erkennen von Zauberei (EW:Zaubern mit 33).

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'Es wäre vielleicht sinnvoll die kleinen Streitereien innerhalb unserer Gruppe auf einen Zeitpunkt zu verschieben, an dem wir uns nicht an so einem unheiligen Ort aufhalten.' murmelt Connor halblaut zu niemandem bestimmtes: 'Ich halte es für wahrscheinlich, dass das Schlimmste und Gefährlichste noch vor uns liegt... Immerhin scheint es da hinten weiter zu gehen und dies kann durchaus nur ein Vorraum sein, zu dem alle Verehrer zutritt hatten, während der Gang zu einem Allerheiligsten - so man nicht besser Allerunheiligstes sagen sollte - führen könnte.'

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Connor spürt wieder die göttliche Aura, ist sich aber nicht sicher woher. Es kommt der Dolch und der Körper in Frage. In der Hand befindet sich ein Edelstein. Außerdem sind drei Ringe an der Hand zu erkennen.

 

Maria erkennt auch den Edelstein in der Hand und spürt Wärme, die auf Magie hindeutet.

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Connor macht Maria auf die Aura aufmerksam. Dann dreht er sich um und mit einem gemurmelten Gebet an Thurion auf den Lippen betrachtet er jetzt die Statue. Dabei versucht er einen gewissen Abstand zu ihr zu halten, jedoch zwischen den Priester und der Statue zu stehen. Er schaut die Statue genau an und versucht möglichst viele Details auszumachen (ein EW Sehen ergibt 22). Anschließend konzentruert er sich auf die Statue und wirkt ein weiteres Mal EdA erfolgreich.

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