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Beratungspartie oder eindeutige Rollenverteilung?


Stephan

Empfohlene Beiträge

Tja - und wir spielen ein Spiel, bei dem es darum geht, dass die Leute gemeinsam zusammen etwas erleben und Spaß haben

 

Wir werden nie auf einen grünen Zweig kommen, weil es da bei uns keinen Wettbewerb gibt und auch keine Aufführung, bei dem jeder seinen Text können und kennen muss und abgeprüft wird (und auch nicht ausgetauscht wird, gelt RD ;))

 

Insofern ist diese Diskussion ziemlich aussichtslos, weil wir auf komplett unterschiedlichen Ebenen dasselbe Spiel erleben. Wir werden nur immer wieder feststellen, dass wir unterschiedlicher Meinung sind :dunno:

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Super Einstellung. Wie gut,dass du meinst, die Belastbarkeit anderer einschätzen zu können. Und ebenso den Stressfaktor des Tagesablaufs deiner Spieler. :thumbs:

Ich nehme an, ein jeder legt am Spieltag erstmal ein Tagesablaufsprotokoll auf den Tisch, damit du das "fair" bewerten kannst.

Ich nehme an, dass sich das auf mein vorheriges Posting bezieht. Es fällt mir aber trotzdem schwer den konkreten Zusammenhang zu verstehen. Vielleicht hilft es, wenn du deinen Gedanken noch mal anders formulierst.

Dabei wäre es vermutlich interessant, wenn du dir die Frage stellst, ob du als Spieler gegenüber dem SL gewisse Erwartungen bezüglich Konzentration und Aufmerksamkeit hast. Wenn du diese Frage bejahst, dann spinne den Gedanken weiter, ob du es für unstatthaft hälst, dass der SL ähnliche Erwartungen bezüglich der Spieler hat.

 

Ich denke, du hast sehr gut verstanden, was ich meine.

 

Ich erwarte im Wesentlichen eins, Fairness. Alles andere ist nebensächlich.

Was mich an deinen Beiträgen immer wieder erstaunt, ist die Selbstverständlichkeit, mit der du meinst, Situationen beurteilen zu können. Wie jetzt. Du meinst beurteilen zu können, ob jemand am Spieltag belastet wurde oder wie dessen Stress im Vergleich zu deinem Stress zu beurteilen ist. Etwas, was du gar nicht kannst. Denn das ist schlichtweg nicht objektivierbar. Aber das wird dich nicht hindern, meinen zu können, dass du das beurteilen kannst. Und das ist letztlich anmaßend.

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Super Einstellung. Wie gut,dass du meinst, die Belastbarkeit anderer einschätzen zu können. Und ebenso den Stressfaktor des Tagesablaufs deiner Spieler. :thumbs:

Ich nehme an, ein jeder legt am Spieltag erstmal ein Tagesablaufsprotokoll auf den Tisch, damit du das "fair" bewerten kannst.

Ich nehme an, dass sich das auf mein vorheriges Posting bezieht. Es fällt mir aber trotzdem schwer den konkreten Zusammenhang zu verstehen. Vielleicht hilft es, wenn du deinen Gedanken noch mal anders formulierst.

Dabei wäre es vermutlich interessant, wenn du dir die Frage stellst, ob du als Spieler gegenüber dem SL gewisse Erwartungen bezüglich Konzentration und Aufmerksamkeit hast. Wenn du diese Frage bejahst, dann spinne den Gedanken weiter, ob du es für unstatthaft hälst, dass der SL ähnliche Erwartungen bezüglich der Spieler hat.

 

Ich denke, du hast sehr gut verstanden, was ich meine.

 

Ich erwarte im Wesentlichen eins, Fairness. Alles andere ist nebensächlich.

Was mich an deinen Beiträgen immer wieder erstaunt, ist die Selbstverständlichkeit, mit der du meinst, Situationen beurteilen zu können. Wie jetzt. Du meinst beurteilen zu können, ob jemand am Spieltag belastet wurde oder wie dessen Stress im Vergleich zu deinem Stress zu beurteilen ist. Etwas, was du gar nicht kannst. Denn das ist schlichtweg nicht objektivierbar. Aber das wird dich nicht hindern, meinen zu können, dass du das beurteilen kannst. Und das ist letztlich anmaßend.

Das ist jetzt aber schon etwas skuril. Du wirfst mir vor, dass ich mir ein Urteil über Leute erlaube, die ich immerhin regelmäßig persönlich sehe, und führst gleichzeitig bei mir eine Ferndiagnose durch. Offenbar siehst du dich also in der Lage, über mich zu urteilen.

 

Und nein. Ich verstehe deinen Punkt nicht wirklich.

Wenn ich mich mit ein paar Leuten zum Fußball treffe, dann erwarte ich von meinen Mitspielern z.B. eine gewisse Laufbereitschaft, die irgendwie in der gleichen Größenordnung wie meine eigene liegt. Und wenn ein Mitspieler einfach stehen bleibt, wenn ihm ein Pass mal nicht genau auf den Fuß gespielt wird, dann ärgere ich mich.

Natürlich kann ich nicht wissen, ob der Spieler vielleicht gerade erst von einer schweren Lungenentzündung genesen ist, die seine Kondition beeinträchtigt. Aber solange ich das nicht positiv weiß, erwarte ich von ihm eben doch einen etwa so großes Engagement, wie ich selbst zu bringen bereit bin.

 

Und wenn ich mich mit anderen zum Wandern verabrede, dann erwarte ich auch, dass sie mit passender Kleidung und genügend Proviant kommen, so wie ich das auch selber vorbereite. Natürlich kann es sein, dass einer der Mitwanderer gerade vom Tod seines Kanarienvogels so mitgenommen ist, dass er sich einfach nicht auf die Vorbereitungen konzentrieren konnte. Aber solange ich davon nichts weiß, gehe ich erst einmal davon aus, dass die Teilnahme an der Wanderung auch die Bereitschaft einschließt, ein gewisses Engagement an den Tag zu legen.

 

Und so erwarte ich von meinen Mitspielern beim Rollenspiel halt ein gewisses Maß an Konzentration, so wie ich es auch selber aufbringe. Und solange ich keine positiven Indizien dafür habe, dass derjenige sich in einer Sondersituation befindet, die erklärt, warum er diese Konzentration nicht aufbringen kann, halte ich das für völlig statthaft.

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Und nein. Ich verstehe deinen Punkt nicht wirklich.

Wenn ich mich mit ein paar Leuten zum Fußball treffe, dann erwarte ich von meinen Mitspielern z.B. eine gewisse Laufbereitschaft, die irgendwie in der gleichen Größenordnung wie meine eigene liegt. Und wenn ein Mitspieler einfach stehen bleibt, wenn ihm ein Pass mal nicht genau auf den Fuß gespielt wird, dann ärgere ich mich.

Natürlich kann ich nicht wissen, ob der Spieler vielleicht gerade erst von einer schweren Lungenentzündung genesen ist, die seine Kondition beeinträchtigt. Aber solange ich das nicht positiv weiß, erwarte ich von ihm eben doch einen etwa so großes Engagement, wie ich selbst zu bringen bereit bin.

 

Wenn ich von allen Mitspielern bei Ballspielen (bei mir eher Basketball als Fußball, was aber nichts ändert) die gleiche Laufbereitschaft wie bei mir erwarten würde, würde ich alleine spielen - das ist irgendwie nicht sehr spannend. Gerade österreichische Ballsportler glänzen ja nicht gerade durch außergewöhnliche Lauf- und Einsatzbereitschaft :D

 

Wie du vielleicht weißt, kann schon Stress in der Arbeit oder eine leichte Verkühlung dazu führen, dass man entweder abgelenkt ist (und einen Pass versäumt) oder nach wenigen Sprints völlig außer Atem ist. Da braucht es keine schwere Lungenentzündung, aus Erfahrung kann ich dir da sagen, dass eine leichte Verkühlung auch ausreicht (die akut ist, aber nicht richtig ausbricht).

 

Aber das hat immer noch nichts mit RS zu tun, oder?

 

Und wenn ich mich mit anderen zum Wandern verabrede, dann erwarte ich auch, dass sie mit passender Kleidung und genügend Proviant kommen, so wie ich das auch selber vorbereite. Natürlich kann es sein, dass einer der Mitwanderer gerade vom Tod seines Kanarienvogels so mitgenommen ist, dass er sich einfach nicht auf die Vorbereitungen konzentrieren konnte. Aber solange ich davon nichts weiß, gehe ich erst einmal davon aus, dass die Teilnahme an der Wanderung auch die Bereitschaft einschließt, ein gewisses Engagement an den Tag zu legen.

 

DER Vergleich hinkt aber besonders! Noch mehr als der Fußballvergleich.

Erstens, wenn du dich aufs Wandern vorbereitest, ist Kleidung und Proviant eigentlich nebensächlich: Wozu brauch ich Proviant, wenn es 3 Hütten auf dem Weg gibt und wozu eine Regenjacke, wenn die Wettervorhersage 0% Regen vorhersagt? Und wozu schwere Bergschuhe, wenn du einfach eine Wald- und Auenlandwanderung machst? Da hab ich schon die komischsten Sachen gesehen - wenngleich es auch die Niederländer gibt, die sich bei dunkelschwarzen Wolken, angesagtem Schneesturm und intensivsten Warnungen der Hüttenwirte mit einer Schulklasse in Sommerkleidung und Halbschuhen auf ins Hochgebirge machten. DAS ist aber immer das Problem dessen, der die Wanderung organisiert/veranlasst. Wichtiger dafür sind Streckenführung, Wetterbericht, mögliche Abbrechrouten, speziell bei aufziehendem Schlechtwetter. DAFÜR muss sich aber nur der sorgen, der die Gruppe anführt und die Wanderung organisiert, nicht alle Teilnehmer. Die können das vielleicht gar nicht alle und wüssten nicht, auf was sie da achten müssen.

 

Was du vergleichst, wäre, dass alle Spieler ihre Würfel und ihr Charakterblatt (in irgendeiner Form) dabei haben. Das würde Kleidung und Proviant entsprechen. Aber sogar DA bin ich nachsichtig, wenn jemand in der Früh nicht daran denkt, das mitzunehmen und dann direkt aus der Arbeit kommt, verlange ich nicht, dass er noch mal nach Hause muss, um sich die Sachen zu holen (und dann erst mit 1-2 Stunden Verspätung kommt). Wäre ja lächerlich, oder?

 

Und so erwarte ich von meinen Mitspielern beim Rollenspiel halt ein gewisses Maß an Konzentration, so wie ich es auch selber aufbringe. Und solange ich keine positiven Indizien dafür habe, dass derjenige sich in einer Sondersituation befindet, die erklärt, warum er diese Konzentration nicht aufbringen kann, halte ich das für völlig statthaft.

 

Du, warum muss ich genau wissen, was meine Mitspieler so alles für Sorgen haben? Müssen die sich rechtfertigen, wenn sie mal Stress privater oder beruflicher Natur haben, wenn die Kinder krank sind oder Ärger in der Schule haben, oder sonst irgendwas los ist, was ich nicht wissen kann und was man selbst Freunden nicht unbedingt auf die Nase bindet? Ist das so wichtig, alle und alles kontrollieren zu müssen? Wenn's mal bei einem nicht läuft, dann läuft es halt nicht, ist so. Beim nächsten Mal geht es dann vielleicht besser oder der oder diejenige bittet vielleicht eh von alleine darum, ein bisschen Pause zu bekommen und ein paar Runden auszusetzen. Das ist doch kein Problem, mMn

 

LG GP

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Das ist jetzt aber schon etwas skuril. Du wirfst mir vor, dass ich mir ein Urteil über Leute erlaube, die ich immerhin regelmäßig persönlich sehe, und führst gleichzeitig bei mir eine Ferndiagnose durch. Offenbar siehst du dich also in der Lage, über mich zu urteilen.

 

 

Ich erlaube mir eine Einschätzung aufgrund der Tatsache, dass niemand wirklich kann, was du für dich in Anspruch nimmst. Wie geschrieben, ist Belastbarkeit oder Stressempfinden nicht objektivierbar, sondern höchst subjektiv.

Wärst du ein ausgebildeter Psychologe mit langer Erfahrung könntest du eventuell behaupten, eine Idee davon zu haben,ob jemand gestresst ist. Wärst du ein guter Psychologe würdest du dir nicht erlauben, das Stressmaß zu beurteilen. Vor allem würdest du dir nicht erlauben, das Stressemfinden anderer zu deinem eigenen in Relation zu setzen.

 

Es sei denn, du hälst dich an den alten Psychologenspruch:

"Was ist der Unterschied, zwischen Gott und einem Psychologen? Gott weiß, dass er kein Psychologe ist."

Bearbeitet von Einskaldir
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@Einsi: Wenn die Psychologie so eine schwierige Disziplin ist, dann wäre es doch sinnvoll, mit Ferndiagnosen zurückhaltender umzugehen. Könnte es nicht sein, dass du mich einfach gründlich missverstanden hast?

Ich habe jedenfalls Schwierigkeiten, deine Antworten mit meinen Aussagen in Beziehung zu setzen.

Anscheinend nimmst du an, dass ich mir anmaße, über die Gestresstheit meiner Mitspieler zu urteilen.

Der einzige Satz von mir, der in meinen Augen überhaupt dazu Anlass geben könnte, ist:

"Wenn ich keinen Grund habe anzunehmen, dass der jeweilige Spieler ein deutlich stressigeres Leben als ich führt, finde ich das nicht unangemessen."

Und der soll das von dir unterstellte überhaupt nicht aussagen. Im Gegenteil.

Ich könnte auch sagen: "Wenn ich keinen Grund habe anzunehmen, dass mein Gesprächspartner ein Schwerverbrecher ist, dann gehe ich erst einmal davon aus, dass er dies genauso wenig wie ich ist."

Damit will ich nicht aussagen, dass ich mir zutraue, zu erkennen, ob jemand ein Schwerverbrecher ist, sondern beschreibe erst einmal meine grundlegende Einstellung gegen meine Mitmenschen, die ich solange aufrechterhalte, bis ich Anlass habe, meine Anahme zu überdenken.

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Irgendwie dreht es sich hier kaum noch um das Strangthema, sondern um die Frage wer wie wen richtig oder unrichtig verstanden hat oder wie die Exegese mancher Beiträge richtig zu bewerkstelligen wäre.

 

Das ist mir aber eigentlich ziemlich schnuppe und das könntet ihr an sich auch schön über PNs austragen.

 

Für die Sache bringt das nullkommanix und wird zukünftige Leser des Stranges auch nicht weiterbringen, sondern eher verwirren. Insofern würde ich mir eine entsprechende Moderation wünschen, falls der Strangeröffner diese Diskussion im Sinne seiner Ausgangsfrage auch nicht für notwendig erachtet. Ansonsten könnte zumindest dieser Beitrag wieder gestrichen werden.

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Irgendwie dreht es sich hier kaum noch um das Strangthema, sondern um die Frage wer wie wen richtig oder unrichtig verstanden hat oder wie die Exegese mancher Beiträge richtig zu bewerkstelligen wäre.

 

Das ist mir aber eigentlich ziemlich schnuppe und das könntet ihr an sich auch schön über PNs austragen.

 

Für die Sache bringt das nullkommanix und wird zukünftige Leser des Stranges auch nicht weiterbringen, sondern eher verwirren. Insofern würde ich mir eine entsprechende Moderation wünschen, falls der Strangeröffner diese Diskussion im Sinne seiner Ausgangsfrage auch nicht für notwendig erachtet. Ansonsten könnte zumindest dieser Beitrag wieder gestrichen werden.

Zufälligerweise bin ich der Strangersteller. Und ich hae in der Tat ebenfalls den Eindruck, dass die Beiträge seit #45 die Diskussion zum eigentlichen Thema nicht vorangebracht haben. Wenn mir allerdings öffentlich persönliche Vorwürfe gemacht werden, dann halte ich es für angebracht, auf diese ebenso öffentlich zu antworten.

Aus meiner Sicht würde der Strang nichts verlieren, wenn alle Beiträge ab 45 gelöscht würden.

 

Falls gewünscht, kann ich auch gerne noch meinen Beitrag 44 ergänzen, um klar zu machen, dass damit nicht das von Einskaldir unterstellte gemeint war.

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Hi,

 

erst mal finde ich es schon angemessen, von den Spielern eine gewisse Aufmerksamkeit zu erwarten. Andernfalls werden Ihnen ganz ohne zutun des Spielleiters automatisch Nachteile entstehen. Selbstverständlich liegt es nicht in meiner Macht als Spielleiter zu wissen, was ein Spieler weiss. Ich gehe als davon aus, wenn ich beschrieben habe, an der Türklinke hängt eine schleimige Substanz, und eine Spielfigur öffnet die Türe, dass die Spielfigur dann auch die Folgen der Substanz erleidet ... zum Beispiel verschmutzte Kleidung. Ein gewogener Spielleiter, der weiss, dass die schleimige Substanz "tödlich" sein kann, wird eventuell nochmals auf die selbige Hinweisen ... Was aber tun, wenn mir die Idee gar nicht kommt? Als Spielleiter kann ich doch nicht vor jeder potentiell gefährlichen Situation fragen, ob dem Spieler das auch bewusst ist ... Es ist also durchaus möglich, dass der PW: Gifttoleranz fällig wird, wenn ein Spieler nicht aufgepasst hat.

 

Dann noch zum Thema:

Kampfsituation: Alle Spielerfiguren sind mit Gegnern voll beschäftigt. Zauberer überlegt, welchen Gegner er verlangsamen soll.

- Zwischenrufe sind jedenfalls erlaubt. Jemandem mit Kampftaktik gebe ich sogar manchmal Tipps. Eine 5 Minuten dauernde gemeinschaftliche Analyse welches Ziel der nächste Zauber hat, halte ich für langweilig. Ich halte es allerdings für spannend, einmal als Spielleiter die Mitspieler zu fragen, welchen Zauber der NSPF als nächstes auf welchen Spieler zaubern soll. Ich habe da öfters das Gefühl, dass man das besser machen könnte/sollte ... Hat das schon mal jemand gemacht?

 

Soziale Interaktion: Spielerfigur unterhält sich mit NSC. Andere Spielerfiguren können an dem Gespräch nicht teilnehmen (sind gar nicht anwesend, können die Sprache nicht...)

- Hängt auch von der Situation ab. Bei Rätseln lasse ich Beratungen oder Tipps zu, da steht bei mir der "Gruppenspass" im Vordergrund. Bei Informationsbeschaffung von NSPFs lasse ich auch abwesende Spieler teilnehmen, wenn ich weiss, dass die Gruppe sich hinterher relativ zeitnah austauscht. Es ist langweilig und zeitwaufwendig, wenn am nächsten Tag die nächste Figur kommt und ähnliche Fragen + die eine vergessene Frage stellt und dann noch mal einer hinrennen muss, weil wieder eine "elementare" Frage vergessen wurde ... Bei "normalen" Gesprächen sehe ich dazu keine Veranlassung. Manchmal will ich auch einfach "wissen", wie sich eine Figur in dieser Situation auf sich alleine gestellt verhält. Das gehört für mich zum Rollenspiel. Ausserdem habe ich meist die Erfahrung gemacht, dass sich "abwesende" Spieler oft zurückhalten.

 

Ich will noch ein Thema hinzufügen:

Wissensgebiete: Ich gehe hier als Spielleiter davon aus, wenn ich einer Figur aufgrund einer Wissensfertigkeit etwas beschrieben habe, dass diese Information dann Allen zur Verfügung steht. Der Spieler muss also nicht explizit sagen, "Ich teile diese den anderen mit". Man muss da nicht den Ahnungslosen spielen ... (Der Spieler könnte mir aber sagen, er will die Information nicht weitergeben, dann spiele ich das auch so)

 

 

Grüsse

 

Merl

Bearbeitet von Merl
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