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KEP bei Übermacht


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Um die KEP-Vergabe objektiv zu halten, würde ich mich allein auf die tatsächlichen Verhältnisse beziehen. Die Gedanken und das Wissen der Charaktere oder gar der Spieler mit einzubeziehen macht die Sache ungleich komplizierter, denn das sind Größen, die sich in keine Formel pressen lassen. Du müsstest also in letzter Konsequenz KEP pauschal nach Gefühl vergeben, wie gefährlich der Kampf dem jeweiligen Kampfteilnehmer erschien.

 

Dem Angreifer mit der magischen Waffe würde ich auf jeden Fall KEP geben, denn man könnte die Situation analog zu dem auf S. 268 im DFR Beispiel sehen, wo jemand KEP bekommt, der auf einen fliehenden Gegner einschlägt, der vermutlich Alarm schlagen will. Der Gegner stellt zwar gerade keine Gefahr dar, sorgt aber gerade dafür, dass in wenigen Kampfrunden eine Gefahr bestehen wird.

 

Und noch zur Übermacht: Diese berechnet sich allein dadurch, wie viele Angriffsmöglichkeiten die Kampfparteien haben. Sprich, wenn eine Gruppe von 5 Leuten, in der nur zwei eine magische Waffe haben, einen Gegner bekämpft, der nur mit magischen Waffen verletzt werden kann, liegt eine zweifache Übermacht und keine fünfache vor.

Letztlich stellt sich auch die Frage, wie detailliert man sich die Übermachtsverhältnisse notiert. Für das normale Spiel empfielt das DFR dem Spielleiter ja, die Übermachtsverhältnisse am Ende der Spielsitzung für jeden Kampf abzuschätzen. Bei einem Forenspiel hat man dagegen mehr Zeit und könnte theoretisch für jede Kampfrunde seperat die KEP berechnen. Hängt wohl davon ab, wie detailversessen der Spielleiter ist ;)

 

CU

FLo

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Top-Benutzer in diesem Thema

Nunja, unter der Berücksichtigung, dass zumindest die Spieler zu Beginn nicht wussten, dass das Ding ihnen noch gar keinen Schaden zufügen konnte und stattdessen sogar die Info hatten, dass das Ding hochgefährlich und am Anfang nur mit magischen Waffen zu treffen ist, ist die Lage halt nicht so eindeutig, wie sie auf der Seite (die ich mir, bevor ich hier gepostet habe durchaus aufmerksam durchgelesen habe) beschrieben wird.

Also Kep gibt es auf jedenfall, unter dem Aspekt, dass sie wussten, dass es am Anfang nur mit magischen Waffen zu bekämpfen war und das es hochgefährlich ist unt unter dem Aspekt, dass sie nicht wussten, dass das Ding am Anfang nicht angreifen kann, tendiere ich nun inzwischen wieder zu der vollen Zahl Kep, nicht geteilt, da die Spieler sich ja bewusst waren, dass sie zumindest von der Waffengewalt her am Anfang keine Übermacht darstellten, da sie ja wussten, dass bis auf einen keiner eine magische Waffe hat (außer einem anderen, der wollte sie aber nicht benutzen..... )

Bei so etwas zählt doch das Wissen der Spieler und nicht die tatsächliche Lage oder sehe ich da etwas falsch?!

 

 

Mfg Yon

 

:silly: Ähh...da steige ich nicht ganz durch...

Das Wissen der Abenteurer oder ihr Glaube oder ihre Überzeugung kann doch wohl keinen Einfluss auf die EP-Stufe eines Gegners haben, oder?

 

Die Abenteurer wissen nicht, dass der Gegner in der Anfangsphase ungefährlich ist, sie glauben - nachdem sie entsprechende Informationen erhalten haben - an das Gegenteil. Gut. Wirkt sich aber in keiner Weise auf die KEP-Vergabe aus.

Vor allem bringt es einem Abenteurer keine Erfahrungspunkte ein, wenn er einem Gegner Schaden zufügt, ohne daß dieser im Prinzip zu Gegenwehr fähig ist.

Dieser Satz regelt die EP-Vergabe für die Anfangsphase m.E. eindeutig; Überzahlregelungen sind nicht notwendig, da der Gegner noch über 0 Angriffsmöglichkeiten verfügt (PANIC: Divison by zero!:D).

Der Kämpfer mit der magischen Waffe kann dem Gegner Schaden zufügen und damit die Chancen auf das Überwinden des Gegners zu Gunsten der Abenteruergruppe beeinflussen. Gut. Hierfür würde ich AEP vergeben, wenn der Kämpfer selbst auf die Idee gekommen ist. Wenn es ihm vorher gesagt wurde jedoch nicht. Dann eher im Vorfeld für das Einholen entsprechender Information.

 

Sollte es dem einem Kämpfer gelingen, den Gegner schon während dieser Anfangsphase zu töten, gibt es immer noch keine KEP, sondern AEP für das gefahrlose Überwinden eines Gegners.

 

In der nächsten Phase des Kampfes, wenn der Gegner sich wehren kann, gelten die normalen Regeln der KEP-Vergabe mit Überzahl.

 

@bluemagician:

Ich würde hier nur die ersten beiden Sätze auf S. 268 DFR heranziehen. Der Gegner flieht nicht, um später gefährlich wieder zu kommen, das arme Vieh bleibt da und wartet darauf, gefährlich zu werden.:disturbed:

Wenn es das dann ist, ist es, wenn ich Yon richtig verstanden habe, auch durch normale Waffen verwundbar. Also zählt das normale Verhältnis der Angriffsmöglichkeiten, unabhängig von magischen Waffen.

 

 

Soweit nochmal meine Sicht.

 

Gruß

 

boing

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hi Yon, ich würde die Regeln so auslegen:

 

Spuk Gr. 6 => 3 KEP / geraubten AP

 

solange der Spuk nicht handeln konnte hatte die Gruppe selbst mit nur einer magischen Waffe eigentlich unendlich viel mal soviele Angriffsmöglichkeiten, da der Kampf sinnvoll war, würde ich hier 1 KEP pro AP nehmen.

 

Danach waren die SCs ebenfalls in deutlicher Übermacht, hier würde mich nur interressieren, ob Beidhändiger Kampf sowie die 2 Klauen des Spuks als jeweils 2 Angriffsmöglichkeiten zählen. Wie mans auch nimmt hatten die SCs 4 x soviele Angriffsmöglichkeiten bzw. 3 x soviele, damit 1 / 3 der KEP => wieder nur 1 KEP pro AP.

 

Also gibt es IMHO für den gesamten Kampf 1 KEP / geraubten AP

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hi Yon, ich würde die Regeln so auslegen:

 

Spuk Gr. 6 => 3 KEP / geraubten AP

 

solange der Spuk nicht handeln konnte hatte die Gruppe selbst mit nur einer magischen Waffe eigentlich unendlich viel mal soviele Angriffsmöglichkeiten, da der Kampf sinnvoll war, würde ich hier 1 KEP pro AP nehmen.

 

Danach waren die SCs ebenfalls in deutlicher Übermacht, hier würde mich nur interressieren, ob Beidhändiger Kampf sowie die 2 Klauen des Spuks als jeweils 2 Angriffsmöglichkeiten zählen. Wie mans auch nimmt hatten die SCs 4 x soviele Angriffsmöglichkeiten bzw. 3 x soviele, damit 1 / 3 der KEP => wieder nur 1 KEP pro AP.

 

Also gibt es IMHO für den gesamten Kampf 1 KEP / geraubten AP

 

Der Spuk hat nur einen Angriff mit beiden Klauen, regeltechnisch wird das als ein Angriff gewertet?! Sonst würde ja da stehen: 2x Klaue +usw.....

Aber danke für deine Meinung :)

Werde mal abwarten was die anderen noch schreiben!

Beidhändiger Kampf wird bei der Überzahl eigentlich nicht berücksichtigt, im Regelwerk wird explizit von der Anzahl der beteiligten Personen und nicht von den Angriffsmöglichkeiten zweier Parteien geredet! (wenn ich das richtig in Erinnerung habe)

 

Mfg Yon

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[...]

Beidhändiger Kampf wird bei der Überzahl eigentlich nicht berücksichtigt, im Regelwerk wird explizit von der Anzahl der beteiligten Personen und nicht von den Angriffsmöglichkeiten zweier Parteien geredet! (wenn ich das richtig in Erinnerung habe)

 

Mfg Yon

 

Hallo Yon,

 

da ist auf S. 272 DFR, Spalte 2, Absatz 4 ausschließlich von der Zahl der Angriffsmöglichkeiten die Rede. Beidhändiger Kampf sollte somit 2 zählen.

 

Gruß

 

boing

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Hm, stimmt, auf Seite 273 oben wird aber wieder von einer Übermacht geschrieben, und nicht von besonders vielen Angriffen. Dann müsste man ja, wenn einer mit Beidhändigem Kampf gegen einen anderen kämpft immer die Kep halbieren?

Das wäre aber bitter!

 

 

Mfg Yon

 

PS: Habe ne pm an Prados geschickt!

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Die Übermacht definiert sich eben durch die Zahl der Angriffsmöglichkeiten, wie die ersten beiden Sätze des Abschnitts verdeutlichen.

 

Ist das wirklich so bitter?

Ein Glücksritter oder Spitzbube oder so, mit zwei Kurzschwertern und einem Schadensbonus von 3 macht mit Beidhändigem Kampf pro Runde 8-18 Punkte Schaden. Bei einem Gegner (z.B. 2 KEP pro AP) wären das dann beispielsweise 16-36 KEP, halbiert ergibt 8-18 KEP.

Ein Nordlandbarbar mit Schlachtbeil und Schadensbonus von 3 macht mit zweihändig geführter Waffe pro Runde 7-12 Punkte. Bei dem oben genannten Gegner wären das dann 14-24 KEP.

Das empfinde ich dann doch noch eher fair als bitter.

 

Kämpfen beide gegen je drei Gegner mit je einem Angriff, so hat der Barbar mit einem Rundumschlag ja auch wieder mehr Angriffsmöglichkeiten, nämlich 3.

Das wären dann für Beidhändigen Kampf Kurzschwerter 24-54 KEP (Faktor 2 KEP pro AP durch 2 Angriffe mal 3 Angriffe = 3), für Rundumschlag Schlachtbeil nach wie vor 14-24 (Faktor 2/3*3=2). Das ist bitter.

 

Oder habe ich mich da verrechnet?

 

Gruß

 

boing

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Die Übermacht definiert sich eben durch die Zahl der Angriffsmöglichkeiten, wie die ersten beiden Sätze des Abschnitts verdeutlichen.

 

Ist das wirklich so bitter?

Ein Glücksritter oder Spitzbube oder so, mit zwei Kurzschwertern und einem Schadensbonus von 3 macht mit Beidhändigem Kampf pro Runde 8-18 Punkte Schaden. Bei einem Gegner (z.B. 2 KEP pro AP) wären das dann beispielsweise 16-36 KEP, halbiert ergibt 8-18 KEP.

Ein Nordlandbarbar mit Schlachtbeil und Schadensbonus von 3 macht mit zweihändig geführter Waffe pro Runde 7-12 Punkte. Bei dem oben genannten Gegner wären das dann 14-24 KEP.

Das empfinde ich dann doch noch eher fair als bitter.

 

Kämpfen beide gegen je drei Gegner mit je einem Angriff, so hat der Barbar mit einem Rundumschlag ja auch wieder mehr Angriffsmöglichkeiten, nämlich 3.

Das wären dann für Beidhändigen Kampf Kurzschwerter 24-54 KEP (Faktor 2 KEP pro AP durch 2 Angriffe mal 3 Angriffe = 3), für Rundumschlag Schlachtbeil nach wie vor 14-24 (Faktor 2/3*3=2). Das ist bitter.

 

Oder habe ich mich da verrechnet?

 

Gruß

 

boing

 

Aber der Unterschied besteht darin, dass jemand, der fechtet, oder mit beidhändigem Kampf angreift auch noch eine verdammt teure Fertigkeit hat, die er zusätzlich hochsteigern muss.

Wenn er jetzt nur die Hälfte der Kep erhält, kann man die Fertigkeit grad vergessen!

 

just my two cents....sollte man dafür vl einen neuen Strang aufmachen, oder wollen wir einfach Prados Urteil abwarten? ;)

 

Mfg Yon

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Hm.

Prados hat seine Auslegung bzgl. Übermacht, Angriffsmöglichkeiten und Beidhändiger Kampf in diesem Strang bereits beschrieben.

Wenn er von seinen damaligen Diskussionspartnern bisher nicht bekehrt wurde, bleibt er, denke ich, bei KEP/2 für Beidhändigen Kampf.

 

[...]

Wenn er jetzt nur die Hälfte der Kep erhält, kann man die Fertigkeit grad vergessen![...]

 

Najaaa...man bekommt ja KEP nicht nur durch Fechten oder Beidhändigen Kampf.

 

Gruß

 

boing

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1. Rundumschlag gilt IMHO definitiv nicht als 3 Angriffsmöglichkeiten.

 

Bei Beidhändigkampf und Fechten, stimmt einerseits, was Yon schrieb, nämlich das man ja auch mehr EP ausgeben muss, dies gilt aber auch für Bihänder, der teurer ist als Dolch und für Fernkampf bekommt man bei ähnlichen EP-Kosten auch weniger KEP. Entscheidend ist hier wohl eher, das das Risiko für den SC kleiner ist, weil er theoretisch einen Gegner schneller überwindet.

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1. Rundumschlag gilt IMHO definitiv nicht als 3 Angriffsmöglichkeiten.

 

Bei Beidhändigkampf und Fechten, stimmt einerseits, was Yon schrieb, nämlich das man ja auch mehr EP ausgeben muss, dies gilt aber auch für Bihänder, der teurer ist als Dolch und für Fernkampf bekommt man bei ähnlichen EP-Kosten auch weniger KEP. Entscheidend ist hier wohl eher, das das Risiko für den SC kleiner ist, weil er theoretisch einen Gegner schneller überwindet.

Ich verstehe das irgendwie nicht so ganz.

Mal ganz logisch.

1 Krieger gegen einen anderen Krieger.

Krieger 1 könnte den Gegner jetzt mit seinem Langschwert besiegen oder er benutzt beidhändiger Kampf zusammen mit dem Langschwert.

In jedem Fall braucht er gleich viele Angriffe (angenommen er würfelt die selben Zahlen etc)

Das heist doch aber auch, dass die Erfahrung die er in dem Kampf gewinnt die selbe ist? Ich verstehe die Argumentation mit der Gefährlichkeit insofern, dass es natürlich das Risiko geringer wird, aber um das Risiko geringer werden zu lassen, hat der Spieler viele EP investiert. Wenn man das konsequent zu Ende denkt, müsste ja auch ein Spieler mit einem niedrigen Erfolgswert für seine Waffe mehr EP bekommen als einer mit einem hohen Erfolgswert, da ja für den mit dem hohen Erfolgswert die Gefahr auch längst nicht so groß ist......

Irgendwie seltsam,.... ich glaube in meiner Gruppe wollte niemand mehr beidhändiger Kampf lernen :(

 

Mfg Yon

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Hallo Yon!

 

Ich verstehe die Argumentation mit der Gefährlichkeit insofern, dass es natürlich das Risiko geringer wird, aber um das Risiko geringer werden zu lassen, hat der Spieler viele EP investiert. Wenn man das konsequent zu Ende denkt, müsste ja auch ein Spieler mit einem niedrigen Erfolgswert für seine Waffe mehr EP bekommen als einer mit einem hohen Erfolgswert, da ja für den mit dem hohen Erfolgswert die Gefahr auch längst nicht so groß ist......
Die investierten Erfahrungspunkte haben überhaupt nichts mit der Berechnung der Übermachtsverhältnisse zu tun, weshalb ich sie für kein geeignetes Argument in dieser Diskussion halte.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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1. Rundumschlag gilt IMHO definitiv nicht als 3 Angriffsmöglichkeiten.

 

Bei Beidhändigkampf und Fechten, stimmt einerseits, was Yon schrieb, nämlich das man ja auch mehr EP ausgeben muss, dies gilt aber auch für Bihänder, der teurer ist als Dolch und für Fernkampf bekommt man bei ähnlichen EP-Kosten auch weniger KEP. Entscheidend ist hier wohl eher, das das Risiko für den SC kleiner ist, weil er theoretisch einen Gegner schneller überwindet.

Ich verstehe das irgendwie nicht so ganz.

Mal ganz logisch.

1 Krieger gegen einen anderen Krieger.

Krieger 1 könnte den Gegner jetzt mit seinem Langschwert besiegen oder er benutzt beidhändiger Kampf zusammen mit dem Langschwert.

In jedem Fall braucht er gleich viele Angriffe (angenommen er würfelt die selben Zahlen etc)

Das heist doch aber auch, dass die Erfahrung die er in dem Kampf gewinnt die selbe ist? Ich verstehe die Argumentation mit der Gefährlichkeit insofern, dass es natürlich das Risiko geringer wird, aber um das Risiko geringer werden zu lassen, hat der Spieler viele EP investiert. Wenn man das konsequent zu Ende denkt, müsste ja auch ein Spieler mit einem niedrigen Erfolgswert für seine Waffe mehr EP bekommen als einer mit einem hohen Erfolgswert, da ja für den mit dem hohen Erfolgswert die Gefahr auch längst nicht so groß ist......

Irgendwie seltsam,.... ich glaube in meiner Gruppe wollte niemand mehr beidhändiger Kampf lernen :(

 

Mfg Yon

 

Nun, auch in Abwehrwaffen investiert man EP, ohne dafür im Kampf mehr EP zu bekommen. Ähnliches gilt für andere Sachen auch, z.B. Kampf in Vollrüstung.

 

Das ausgegebene EP - Argument zieht also IMHO nicht. Der niedrigere Erfolgswert ist im Grad berücksichtigt und damit in den EP.

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Daher ist es müßig und für Prados sicherlich nicht besonders angenehm, wenn jede denkbare Situation offiziell geregelt werden sollte.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Och, lass mal, wer Fragen hat, soll sie auch stellen, dafür bin ich ja da. Ich werde in diesem Beitrag nachher eine Antwort einfügen.

 

Grüße

Prados

 

Hi

Wie ist das mit der Übermacht, wenn z.B. 4 Helden gegen ein Wesen kämpfen, das man zu Beginn nur mit magischen Waffen bekämpfen kann, später auch mit normalen Waffen.

Das Wesen kann zu der Zeit, wo es nur mit magischen Waffen bekämpft werden kann noch gar nicht angreifen.

Angenommen nur einer der Helden hat eine magische Waffe und kann so zu Beginn schon kräftig Schaden machen.

Bekommt er zu dieser Zeit die vollen Kep oder wird trotzdem durch 4 geteilt? (später machen dann alle Helden Schaden, spätestens dann wird natürlich durch 4 geteilt)

 

 

Mfg Yon

 

Der Spuk, um den es sich ja handelte, stellt eine Gefahr dar, da er nach seiner Materialisierung die Gruppe angreifen würde. Also erhält der Kämpfer auch KEP. Da die KEP nach der Anzahl der geraubten AP berechnet werden und nur die eine Figur mit der magischen Waffe tatsächlich Schaden anrichten konnte, erhält zunächst diese Figur alleine sämtliche KEP. Eine Übermachtsituation liegt nicht vor, da die anderen Angriffe wirkungslos waren.

 

Grüße

Prados

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