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[Abenteuer]Der Kampf um den Mek´tha


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Tief atmete Sha Bian die frische Luft ein, als er den Gang verliess.  Er strauchelte kurz und fiel dann auf die Knie ins Gras. Aus dem Stollen klangen klopfende, hämmernde Geräusche. Wahrscheinlich wollten sie den Gang zum Einsturz bringen, damit die Höllenschar ihnen nicht so schnell folgen konnte. Dann hörte er ein lautes Krachen und mehrere Zwerge kamen, gefolgt von einer Staubwolke, aus dem Stollen gelaufen.

Sha Bian erkannte den Zwerg, der ihm auf dem Schlachtfeld geholfen hatte. Er rappelte sich schnell auf und eilte ein Stück, um zu ihm aufzuschliessen. Seine Stimme klang heiser, als er den Zwerg ansprach: "Mein Name ist Sha Bian, du warst es, der mir im Kampf das Leben gerettet hat, dafür möchte ich dir danken."

Die grünen Augen des jungen Elfs blitzen trotz aller Erschöpfung auf und in dem mit Blut und Schmutz verschmierten Gesicht erscheint ein unsicheres, aber ehrliches Lächeln.

 

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Brt kam bei der Versorgung der Verwundeten auch bei Sha Bian und Grimlor vorbei. Kurz stellte er sich vor "Mein Name ist Brt. Brt von Brt Brt Crtl. Diener von IHM. Bedarf es hier der Pflege einer Wunde? Lasst mich Euren Arm sehen, dieser Schnitt ist nicht tief, aber manche der Klingen waren vergiftet wie es mir dünkt!" mit diesen Worten wende ich mich dem Zwerg zu.

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Staub quoll aus dem Loch im Boden. Das würde die Ungetüme nicht lange abhalten. Anarion hatte seine meisten Kameraden bei er Schlacht verloren und hier war keiner zu sehen. Do erkannte er Sha Bian. Er kannte diesen Elfen schon lange aber ihre Wege hatten sich, seit er Soldat war getrennt. Freudig begrüßte er seien aslten Kameraden:

 

"Sha Bia! Was machst du hier, ich dachte du hasst das Militär und seine Machenschaften. Ah, der Zwerg. Ich sehe die Schneise hat euch doch geholfen euch zu retten."

 

Es blieb nicht mehr viel Zeit hier zu verschwinden. Schon hörte man scharrende Geräusche aus dem Gang. Viele Gruppen zogen sich in den Nebel zurück doch allein würde er keine Chance haben zum nächsten Vorposten zu gelangen.

Plötzlich drang ein grüner, stinkender Schleim aus dem Loch und bewegte sich auf die wenigen Kämpfer zu die hier noch herumstanden und nicht wussten was zu tun war. Es hinterließ eine Spur der Vernichtung im Gras. Alle waren viel zu beschäftight um dieses Phänomen zu sehen. Langsam kroch es an einen jungen Zwerg heran. Es dauerte nur einen Sekundenbruchteil und der Zwerg war vollkommen absorbiert worden. In Panik, schreiend liefen viele kopflos in eine beliebige Richtung in den Nebel, der sichere Tod. Ananrion packte sein Schwert fester als er das Ding sah. Ein schlag und der Schleim war in zwei Hälften zerteilt. Doch zu seinem Entsetzen musste Anarion beobachten wie beide Teile sich jetzt lansam auf ihn zu bewegten. Er wich zurück und suchte eine Lösung es zu vernichten...

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Sha Bian wandte sich zu Brt um, als dieser auftauchte. "Für die Pflege unserer Wunden muss später Zeit sein." Über Brts Schulter sah er Anarion auf sich zueilen.

Er begrüsste ihn mit einem Lächeln und antwortete: "Es gibt wohl Zeiten in denen man seine eigenen Überzeugungen zum Wohle der Allgemeinheit zurückstecken muss und so eine Zeit ist abgebrochen. Und da ich nicht ungeschickt bin mit Schwert und Bogen, ist es meine Pflicht hier zu sein."

Der zerstörte Tunnel hielt die Feinde nicht so lang zurück wie sie alle erhofft hatten. Anarion war schon auf dem Weg zu einem gallertartigen grünen Ding, ehe Sha Bian es überhaupt bemerkte. Er beobachtete wie Anarion es mit seinem Schwert zerteilte, doch lediglich mit dem Ergebnis, das es zweigeteilt weiterglipperte.

"Feuer!" rief Sha Bian. "Wo ist Sorion?"

Eilig rannte er durch die vereinzelten fliehenden Grüppchen und rief immer wieder den Namen des Feuermeisters. Als er ihn endlich gefunden hatte packte er ihn harsch am Arm und zerrte ihn mit sich. Im laufen erklärte er ihm kurz wofür er seine Hilfe benötigte.

Bei Anarion und dem Glibberschleim angekommen sah er Sorion erwartungsvoll an. Dieser konzentrierte sich und schickte einen Feuerball auf eines der beiden Schleimteile. Mit Erfolg. Blubbernd und sich schwarz verfärbend versank der Schleim im Boden. Dem zweiten Glibberbollen erging es nicht anders.

 

"Wir sollten fliehen, ehe sich der Rest durch den Tunnel gegraben hat."

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Erneut gab es ein Krachen im Tunnel. Anscheinend hatten sie sich durchgegraben, beängstigend schnell sogar. Der erste Ork hatte bereits seinen Kopf aus dem Loch gesteckt doch dieser fiel auch sofort zu Boden.

 

"Kommt, wir sollten hier schnell verschwinden. Gehen wir weiter in Richtung Nord-Westen so kommen wir zu einer Stadt, Duthel Kad. Sie ist gut befestigt und hält selbst diesen Scharen stand."

 

Anarion marschierte zielstrebig in den Nebel...

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Inzwischen, und um sich von seinem ersten Schock zu erholen, hat Cherry ein kleines Brötchen ausgepackt und begonnen es herzhaft zu verzehren...

Da taucht vor ihm im Nebel eine kleine Gruppe, Elfen, Mensch und Zwerge, auf. Das können wohl keine Bösen sein, denkt Cherry. 'He, halt nehmt mich bitte mit!' ruft er zwischen 2 Bissen, die er hastig herunterschluckt und beginnt keuchend ihnen hinterher zu rennen...

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Eine Weile gingen sie schnell durch den Nebel als plötzlich ziemlich nah eine Stimme zu ihnen dringt: "Könnt ihr mich bitte mitnehmen!" Anarion eilte auf die Stimme zu und fand einen kleine Halbling der gerade eine Ration aus seinem Beutel kaute. Mit vollem Mund blickte er nach oben.

 

"Natürlich kannst du mit uns gehen Halbling. Wie heißt du? Mein Name ist Anarion. Warst du auch auf der Schlacht bei der Festung?"

 

Ein weiterer Gefährte war nun dazu gekommen...

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"Ihr müßt Euch nicht bedanken, Sha Bian. Wenn man gemeinsam in eine Schlacht zieht, vertraut man sich gegenseitig sein Leben an. Ich habe heute genug wackere Kämpfer sterben sehen und konnte es nicht verhindern. Es war mir eine Freude, Euch helfen zu können."

Grimor wendet sich Anarion zu, seine eisgrauen Augen scheinen bis in die Seele des jungen Elfen zu schauen. "Es war eine schöne Schneise, junger Elf. Doch wenn wir Zwerge sie nicht am Ende dicht gemacht hätten, wäre Euer Rücken jetzt ein Sieb! Laßt uns jetzt aufbrechen, bevor dieses Ungeziefer sich durch den Schutt gegraben hat."

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Sha Bian ließ sich von den Flüchtigen treiben. Fast willenlos stolperte er in die Richtung, in die die Masse ihn drängte. Grimlors Worte gingen ihm durch den Kopf und erst jetzt wurde ihm bewusst was er heute alles verloren hatte. 3 seiner besten Freunde lagen dort auf dem Schlachtfeld und mit ihnen unzählige weitere tapfere Kämpfer. Eine schier unüberwindliche Ohnmacht machte sich in Sha Bian breit, er blieb stehen und sah zurück, doch dort war nur Nebel und die Geräusche der Hölle die ihnen folgte.

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Und so marschierte die Gruppe weiter gen Nord-Westen. Langsam lichtete sich der Nebel wieder und unsere Gefährten finden sich auf einer großen Wiese wieder. Der Weg war nicht mehr zu sehen und die Stadt war auch weit und breit nicht zu erblicken. Anarion blickte hinauf zum Himmel und versuchte sich nach der Sonne zu richten. Ah, sie waren die ganze Zeit in die verkehrte Richtung gegangen.

 

"Hört zu, Gefährten. Wir sind nach Süd-Osten statt Nord-Westen gegangen. Der Nebel hat meine Sicht getrübt. Die Frage, die wir uns nun stellen sollten ist ob wir zurückgehen und uns dem Risiko aussetzen, unsere alten Freunde wieder zu treffen oder wir marschieren geradewegs weiter und suchen nach dem Weg in die Richtung zur nächsten Stadt."

 

Erwartungsvoll blickte Anarion in die Runde...

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'Danke Anarion' sagt der Halbling sichtlich erleichtert, 'ich heisse Geribald Dunnelin, freunde nennen mich Cherry. Ich war oben auf der auf der Festung und hätte mich im Lazaret um Euch kümmern sollen... Du blutest ja, kann ich Dir helfen...?' und er beginnt in seinen Sachen zu suchen.

Aus dem Nebel hinter ihnen dringen Geräusche von rennenden Kreaturen...

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"Es ist nicht so schlimm Cherry. Wir müssen hier schleunigst weg. Die Kreaturen kommen dort aus dem Nebel. Lasst uns den Weg zur nächsten befestigten Stadt suchen."

 

Als die Geräusche lauter werden beschließen sie die nächste Stadt zu finden. Der Nebel hatte sich zwar bereits verzogen doch kannte Anarion diese Gegend nicht. So weit waren sie doch gar nicht gegangen. Auch war der Himmel plötzlich rot und die Wiese auf der sie gingen war eigentlich keine Wiese. Nur der Sand auf dem Boden war weich und grün. Wo waren waren sie gelandet. Vorsichtig versuchte Anarion seine Gefährten darauf hnzuweisen, dass etwas nicht stimmte doch diese hatten die Veränderung ebenfalls bemerkt und standen wie angewurzelt da und starrten den Himmel an...

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Sha Bian liess sich auf die Knie fallen und griff in den Sand. "Es fühlt sich fast an wie Wasser" murmelte er. Er liess den Sand durch seine Finger rieseln und hob den Blick zum Himmel. "Roter Himmel, grüner Sand."

Er stand wieder auf und sah sich in die Richtung um, aus der die Geräusche ihrer Verfolger kamen. Noch war keiner zu sehen und Sha Bian konnte nicht ausmachen in wie weit der Nebel die Geräusche verschluckte und sie wahrscheinlich schon viel näher waren als man es vermuten würde. Wieder glitt sein Blick zum Himmel, der sich inzwischen noch viel dunkelroter verfärbt hatte als zu Beginn.

"Himmel oder Hölle, was ist das?" verwirrt sieht er sich in den Reihen seiner Begleiter um.

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Ein lautes Krachen und Knistern erfüllte den Himmel und schnitt Sha Bian das Wort ab. Blitze jagten quer über die Wolken, alle Blitze sammelten sich an einem Ort und dieser war nicht weit enfernt, wie es sich herausstellte. Imm er mehr Blitze und Entladungen zuckten über die Wolkendecke. Der Himmel war jetzt von Pechschwarzen Wolken verdeckt. In Sekundenschnelle hatte sich das Scenario wieder geändert. Es war nun dunkel wie in der Finstersten Nacht die Anarion je erlebt hatte.

 

"Was wohl dort drüben los ist wo sich die Blitze des Himmels vereinen. Wer wird mich begleiten um kurz nachzuschaun?"

 

Anarion musste wissen was da los war, koste es was es wolle...

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Im Licht der letzten Blitze steht plötzlich eine hagere Gestalt vor der kleinen Gruppe.

 

"Wo bin ich hier hin geraten, was ist passiert? Bitte, ihr müsst mir helfen!"

 

Anscheinend völlig erschöpft und verzweifelt sinkt die Gestalt auf ihre Knie. Ein Schwert entgleitet ihren Fingern und fällt zu Boden. Die langen, strähnigen Haare fallen ihr über das ausgemergelte Gesicht.

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Sha Bian eilt zu der Gestalt und lässt sich neben sie auf die Knie fallen. Er nimmt sie bei den Schultern und sieht ihr ernst ins Gesicht. "Wo bist du her gekommen?" in seiner Stimme liegt Verwunderung, auch wenn er sich bemüht diese zu verbergen und seiner Stimme einen freundlichen, ruhigen Klang zu geben. "Und wer immer du bist, hier bist du vorerst in Sicherheit..." er zögert kurz und fügt dann hinzu: "oder wenigstens so sicher wie wir es sind."

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'Also ich weiss ja nicht wie ihr darüber denkt' meint Cherry, 'aber ich denk wir sollte nicht zu schnell irgendwo hin rennen, wo wir nicht wissen was uns erwartet. ich denke wir sollten erst einmal einen sicheren Unterschlupf finden und uns ein wenig erholen. Dann will ich mich mal um Eure Verletzungen kümmern. Seht dort vorne hat es sowas, das wie ein Hügel aussieht, vielleicht können wir uns da verstecken. Zudem habe ich Hunger!'

Sagts und marschiert los in die vorhin angedeutete Richtung...

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Anarion glotzte diese weibliche Gestalt an. Wo war sie hergekommen? Wohl war sie auch von der Schlacht aus dem Nebel gekommen. Sie hatten sie einfach nicht kommen sehen. Doch jäh wurde das Staunen über den Ankömmling unterbrochen als ein Knall die Erde beben ließ. Anarion wankte, fing sich aber wieder. Als er zu dem Punkt blickte wo sich die Blitze gesammelt hatten stockte ihm der Atem. Ein greller Blitz raste hinunter zur Erde. Kurz konnte man von der helligkeit gar nichts mehr sehen und der Hochelf schirmte seine Augen ab um besser sehen zu können. Neugierig erklomm er einen Hügel und was er nun sah ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Im Tal vor ihm satnden unzählige Monster, Orks, Goblins und Untote herum. In der Mitte war eine Art Altar. Das hässlichste Wesen, dass er in seinem gesamten Elfenleben gesehen hatte stand auf diesem Altar. Seine schuppig, eitrige Haut war grün, überall am Körper hatte es Beulen, Würmer und maden krochen aus jeder Öffnung seines Leibes. Und Er stank, Anarion konnte den Gestank bis zum Hügel riechen. Doch auf einmal schlich Nebel von den Seiten heran und hüllte das Tal und die Gefährten erneut in einen undurchsichtigen Schleier. Anarion hielt es für das beste still auszuharren bis der Nebel verschwunden war. Die Biester waren zu nah und er wollte nixcht riskieren entdeckt zu werden. Hoffentlich würden sich die anderen auch ruhig verhalten...

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Mit einem tiefen Seufzer erhebt sich die schmale Gestalt. Sha Bian kann erkennen, dass es sich um eine junge Frau handelt. Ihr Gesicht ist deutlich von erschöpfung gezeichnet. Sie blutet aus einigen kleinen Wunden.

 

"Ich bin Melia. Mein Dorf wurde zerstört und jetzt bin ich auf der Suche nach einem neuen Zuhause..."

 

Sie schluckt kurz um ein paar Tränen zu verdrängen.

 

"Plötzlich waren da überall diese Monster. Einige konnte ich mit meinem Schwert vertreiben, aber es wurden immer mehr. Irgendwann bin ich dann einfach nur noch gelaufen ohne zu schauen wohin, einfach nur weg. Als ich nicht mehr weiter konnte und stehen blieb sah ich das hier..."

 

Sie zeigt mit ihrem Arm in die Dunkelheit.

 

"... und euch!"

 

Sie bückt sich um ihr Schwert aufzuheben. Jeder der Umstehenden kann erkennen, dass es alt, schartig und rostig ist. Und doch steckt sie es mit einer an Ehrfurcht grenzenden Bedachtheit in die Scheide an ihren Seite zurück.

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Auch Sha Bian erhebt sich wieder.

"Du kannst gern bei uns bleiben. Es hört sich an, als hättest du dich tapfer geschlagen, gegen diese Unwesen und jetzt da du uns gefunden hast, können wir gemeinsam gegen sie vorgehen."

Er lächelt sie ruhig an und spricht weiter: "Solange der Nebel so dicht ist können wir nicht weiter gehen, setz dich doch noch einen Moment um ein bisschen Kraft zu sammeln."

Er sieht sich suchend um. "Wo ist Cherri?"  an Grimlor gewandt: "Hast du ihn gesehen?"

Dann sieht er Brt an: "Du kannst doch auch Wunden verbinden. Vielleicht kümmerst Du dich um Melias."

 

 

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Genauso schnell wie er gekommen war verschwand der Nebel wieder. Anarion blickte auf das Tal. Alle Ungetüme waren verschwunden. Sogar der Altar war wer und der Himmel war wieder strahlend blau. Er legte seine Hände in das Gras, ja das war echtes Gras. biggrin.gif Kurz sonnte er sich auf dem Hügel. Doch er durfte die anderen nicht vergessen. Schnell eilte der Elf hinunter um zu berichten was geschehen war. Er erzählte allen von dem Altar und dem widerlichen, stinkenden Monster. Dann fiel ihm das Mädchen wieder auf. Er hatte sie in der Aufregung noch gar nicht begrüßt.

 

"Wilkommen, ich bin Anarion, Hochelf aus den Bergen von N´zoth. Was hat euch hierher verschlagen?"

 

Schnell erklärte sie ihm wo sie herkam und das sie Melia hieß. Auch sie war an diesen wunderlichen Ort gelangt an dem sie alle gewesen waren. Aber warum? und warum war jetzt alles wieder normal obwohl sie sich nicht einmal bewegt hatten...

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Ein Weilchen später taucht auch Cherry wieder zwischen ein paar Büschen auf in der Hand hält er einen angebissenen Apfel. Er winkt den anderen zu 'ich habe dort drüben eine kleine Höhle gesehen. Ich denke es ist besser dort Kriegsrat zu halten und herauszufinden was geschehen ist. Es wird wohl auch eine Weile dauern Euch zu verarzten. Nun kommt schon, oder habt ihr Wurzeln geschlagen?'

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"Keine schlechte Idee! Doch zuvor werde ich ein par Beeren und Wurzeln sammeln. Man sieht es mir zwar nicht an aber ich kann hervorragend kochen. Nur die nötigen Gewürze werden hier wohl nicht vorhanden sein. Wer Fleisch will muss jagen, ich werde kein Tier töten um es zu verspeisen."

 

Anarion suchte am nahen Waldrand nach Essbarem, er hatte seit langer Zeit nichts mehr gegessen und wollte ein schönes Süppchen kochen...

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