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Gast

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Meine Jubelgesänge bezüglich des Film-Streamens über die Cloud sind übrigens verstimmt... Ratet mal, was in Deutschland höchstwahrscheinlich nicht zur Verfügung stehen wird?

 

Sch... Content-Mafia. Ich hab das Zeug gekauft! Ich mag's nur auf meinen Geräten abspielen... Wenn ich mir die Filme vorher auf mein iPad lade und dann sie an ein Apple-TV Streame darf ich dass dann wieder.

 

Als ehrlicher Kunde hat man bei dem Scheiß nur Nachteile. Mal schaun wie stark Apple am Verhandlungstisch ist. In den USA scheint es wohl auch geklappt zu haben.

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Und das sind in der Regel nicht einfache Nutzer wie du, sondern Experten die es besser wissen sollten. Sieht man ja hier. Und das jetzt seit Jahren.

Wenn mich das nicht betreffen würde, dann wäre mir das ziemlich Latte. Tut es aber leider.

 

Ich war mal auch Deiner Meinung. Das hat sich in den letzten Jahren geändert. Das ist wie mit Autos. In 20-30 Jahre alten Karren, kann ein einigermaßen begabter Honbby-Handwerker einiges selbst reparieren. Bei zunehmender komplexität der Autotechnik wurde das immer weniger. Mit der komplexität nahm die Bedienbarkeit zu. ABS, ESP, Einparkhilfen etc. kamen. Mit ihrer Einführung ging einher, dass Fehler nur noch von Spezialisten behoben werden können.

 

Oder hättest Du heute noch Lust beim schalten Zwischengas zu geben?

 

In meinem alten C64 stand ich noch auf Du und Du mit jedem Byte. Ich kannte alle Einsprungadressen ins Betriebssystem. Ich konnte die Zeropage auswendig runterbeten. Heutige Rechner sind mir dazu zu komplex.

 

Mit einer problemlosen und einfachen Bedienung geht immer ein Verlust an potentieller Freiheit einher. Eine Freiheit, die aber eh nur ausgemachte Spezialisten genießen können. Diese Freiheit bleibt der Masse sowieso verschlossen. Warum soll sie sich dafür interessieren, dass für interessierte Bastler es immer schwieriger wird zu basteln?

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Ich möchte gar nicht jedes einzelne Byte manipulieren können.

Konnte ich beim C64 auch nicht.

 

Ich finde es ja auch OK dass so ein Gerät migt einem Programm wie iTunes für den "einfachen Benutzer" einfach zu bedienen ist.

Aber warum zum Geier darf man nich eine beliebige Software dafür nutzen. Die Verschlüsselung vereinfacht nichts im Gegenteil. Es sind einfach unnötige Einschränkungen die mich ärgern. Wie gesagt, Palm hat gezeigt, das es anders geht.

 

Und so einfach scheint Apple auch nicht immer zu bedienen zu sein:

Ein Gespräche zweier Frauen ca. Mitte 20?: die sich über ihr iPhone unterhalten haben:

Zitat: Ich hab ja gehört, dass man damit auch Videos gucken kann. Aber wie? Ich hab keine Ahnung wie man die da raufbekommt.

 

Außerdem hab ich hier zur Zeit einen Mac stehen bei dem ich ein Update einspielen soll.

Die Person ist damit gescheitert und lieber wieder zu Windows zurückgegangen, weil man das wenigstens bedienen kann.

 

So viel besser scheint Mac also auch nicht zu sein :dunno:

Aoll halt jeder mit dem System glücklich werden, wie er will.

Diese Möglichkeit erschließt sich mir leider immer weniger.

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Ja, so Fragen kenn ich auch. Das Problem ist meistens, das Leute durch Windows und ähnliches viel zu kompliziert denken. Ich hab noch keine Videos mit iTunes importiert. Der Import müsste genauso wie mit MP3 aus anderen Quellen funktionieren. Also entweder per Drag&Drop oder per "Zur Mediathek hinzufügen". Einzige Schwierigkeit könnte sein, dass ein nicht unterstütztes Format versucht wird zu importieren.

 

Updates kommen bei Macs eigentlich automatisch rein. Oder, falls es abgestellt ist, per Apple-Symbol oben links und Softwareaktualisierung. Bei Drittsoftware ist es natürlich nicht ganz so einfach. Da muss entweder der Hersteller an einen automatischen Updater mitliefern oder man muss auf der Webseite des Herstellers nachforschen. Da freu ich mich über den App-Store für Macs. Dort kommen Updates über eine einzige Stelle, auch bei Drittanbietern. Über den Appstore hab ich sogar den Upgrade auf die neuste Version des Betriebssystems durchgeführt. Also im Prinzip sowas wie den Upgrade von Vista auf Windows 7. Das nenn ich benutzerfreundlich.

 

Es gibt doch Alternativen zu iTunes. Niemand verbietet Dir eine Alternative einzusetzen. Wie kommst Du auf die Idee? Ob das verlinkte Programm was taugt weiß ich nicht. Hat mich jetzt 5 Minuten Googeln gekostet es zu finden.

 

Edit:

 

Da sich der Strang gerade zu 'nem allgemeinen Apple-Strang entwickelt:

 

Es ist bei Apple natürlich nicht alles Gold was glänzt. Such z.B. auf einer deutschen Mac-Tatstaur mal die eckigen Klammern oder das Pipe-Symbol. Außerdem könnte sich Apple mal schneller gute Ideen von Konkurrenten abgucken. Es hat ewig gedauert, bis man Fenster an jeder Ecke vergrößern konnte :sigh:

Bearbeitet von Abd al Rahman
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Naja ich weiß nicht. Immer mit so einem Pad in der Tasche rumlaufen ist auch nicht das ware.

Zudem braucht man gleich wieder zwei Verträge. Ist also nur was für reiche Menschen.

Aber das ist Apple ja eh :dunno:

 

Für mich und meine Wurstfinger ist es nicht zu sperrig. ;)

 

Mit dem richtigen Erstvertrag geht es auch ohne Zweitvertrag. ;) Und teuer sind die 2 Verträge auch nicht wirklich. Mich kostet der zweite Vertrag 10€ im Monat. Und das spar ich mir am anderen Vertrag durch das weglassen der Datenoption. :dunno:

 

Außerdem ist ein Tablet-Computer definitiv ein Luxus-Artikel, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.

 

Kopf hoch, es sind nur dumme Computer die man sich nicht zu Herzen nehmen sollte. :dunno:

Ist es eben nicht. Das ist ein nicht unerheblicher Teil meines Lebens. Das ist meine Arbeit. Das ist ein Hobby.

Und weder Arbeit noch Hobbies sollte man sich so zu Herzen nehmen. :beer:

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Warum können sie nicht beides: Ein Gerät welches einfach zu bedienen ist und welches nicht eingeschränkt ist.

Palm konnte das doch auch. Sie waren nur leider viel zu spät damit auf dem Markt.

Aber das zeigt doch das es geht.

 

Palm ging mit dem Versuch Pleite. ;)

 

Aber im Ernst, alle Möglichkeiten zu erlauben macht ein System extrem komplex und fehleranfällig. Und dadurch wird es immer schwieriger eine einfache Bedienbarkeit einzubauen.

 

Wenn ich mir nur anschaue, wieviele Probleme meine Mutter noch heute mit dem ganz normalen Explorer bei Windows hat. Und das wo sie seit 20 Jahren mit PCs zu tun hat. :sigh:

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Es gibt doch Alternativen zu iTunes. Niemand verbietet Dir eine Alternative einzusetzen. Wie kommst Du auf die Idee? Ob das verlinkte Programm was taugt weiß ich nicht. Hat mich jetzt 5 Minuten Googeln gekostet es zu finden.

 

Die Alternativen kenne ich. Zum einen macht das die Sache nicht viel besser, und zweitens gabs das damals nicht.

Die Programme die ich hatte konnten eine iPod mit Musik befüllen. Aber nicht den der 6. Generation. Spriche meinen.

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@Abd: Welches war nochmal das Referenz-Tablet von Google? :sly:

 

http://us.generation-nt.com/google-nexus-tablet-asus-may-news-3435141.html

 

:lol:

 

Genau das meinte ich. Es gibt (noch) keines. ;)

 

Da das ja "nur" ein Computer ist kann man ja wohl ein bißchen warten.

Ach ne Apple-Anhänger müssen ja immer 4 Tage für dem Store campen um als erster das neue iPhone zu haben ;)

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@Abd: Welches war nochmal das Referenz-Tablet von Google? :sly:

 

http://us.generation-nt.com/google-nexus-tablet-asus-may-news-3435141.html

 

:lol:

 

Genau das meinte ich. Es gibt (noch) keines. ;)

 

Da das ja "nur" ein Computer ist kann man ja wohl ein bißchen warten.

Ach ne Apple-Anhänger müssen ja immer 4 Tage für dem Store campen um als erster das neue iPhone zu haben ;)

 

Na ich hab aus Solidarität 'ne Woche vor meinem Briefkasten gecampt ;)

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Warum können sie nicht beides: Ein Gerät welches einfach zu bedienen ist und welches nicht eingeschränkt ist.

Palm konnte das doch auch. Sie waren nur leider viel zu spät damit auf dem Markt.

Aber das zeigt doch das es geht.

 

Palm ging mit dem Versuch Pleite. ;)

 

Aber im Ernst, alle Möglichkeiten zu erlauben macht ein System extrem komplex und fehleranfällig. Und dadurch wird es immer schwieriger eine einfache Bedienbarkeit einzubauen.

 

Wenn ich mir nur anschaue, wieviele Probleme meine Mutter noch heute mit dem ganz normalen Explorer bei Windows hat. Und das wo sie seit 20 Jahren mit PCs zu tun hat. :sigh:

 

Palm war schon vorher pleite.

 

Und du siehst das falsch. Die Dinge umständlich zu verhindern machen ein System erst komplex.

Apple hat so weit ich weiß auch "normalen" Zugriff auf dem Massenspeicher nur nicht für Musik. Das finde ich recht kompliziert.

 

Ach so. Den Explorer benutzt man ja auch nicht. Der ist gruselig.

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Es gibt doch Alternativen zu iTunes. Niemand verbietet Dir eine Alternative einzusetzen. Wie kommst Du auf die Idee? Ob das verlinkte Programm was taugt weiß ich nicht. Hat mich jetzt 5 Minuten Googeln gekostet es zu finden.

 

Die Alternativen kenne ich. Zum einen macht das die Sache nicht viel besser, und zweitens gabs das damals nicht.

Die Programme die ich hatte konnten eine iPod mit Musik befüllen. Aber nicht den der 6. Generation. Spriche meinen.

Dass Drittentwickler nicht in die Pötte kommen, kannst Du aber Apple nicht anlasten :sly:

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@Abd: Welches war nochmal das Referenz-Tablet von Google? :sly:

 

http://us.generation-nt.com/google-nexus-tablet-asus-may-news-3435141.html

 

:lol:

 

Genau das meinte ich. Es gibt (noch) keines. ;)

 

Da das ja "nur" ein Computer ist kann man ja wohl ein bißchen warten.

Ach ne Apple-Anhänger müssen ja immer 4 Tage für dem Store campen um als erster das neue iPhone zu haben ;)

 

Na ich hab aus Solidarität 'ne Woche vor meinem Briefkasten gecampt ;)

 

:)

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Aber mal ein anderes Thema:

 

Ich finde ein Dateibrowser gehört weg aus einem modernen Betriebsystem. Dateien gehören von einer vernünftigen Datenbankanwendung verwaltet. Ich stell mir sowas wie iTunes oder Amarok und ähnliche Programme für Musik machen. Der Anwender hat meiner Ansicht nach nichts auf dem Dateisystem zu suchen.

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Doch kann ich.

Mit der 6. Generation hat Apple ein Verschlüsselung eingeführt, die ander Programme ausgesperrt hat.

Da können die Drittentwickler nichts für.

Sollen sie es halt entschlüsseln :dunno:

 

Soweit ich es im Kopf habe, wurde die Verschlüsselung auf Druck der Contentmafia eingeführt, weil man Musik auf beliebig vielen iPods laden konnte. iPods zählten nicht zu der maximalen Anzahl von aktivierten Geräten für den Benutzeraccount hinzu.

 

Achja, einer der ganz großen Verdienste von Apple: Das über die Wupper jagen von DRM in der Musik. Da war Apple Vorreiter.

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Aber mal ein anderes Thema:

 

Ich finde ein Dateibrowser gehört weg aus einem modernen Betriebsystem. Dateien gehören von einer vernünftigen Datenbankanwendung verwaltet. Ich stell mir sowas wie iTunes oder Amarok und ähnliche Programme für Musik machen. Der Anwender hat meiner Ansicht nach nichts auf dem Dateisystem zu suchen.

 

Das geht solange gut, wie man eine Datei nur mit einem Programm nutzt und diese Datei nicht mal auf einen USB-Stick verschieben möchte. Dann beginnt die Sucherei. ;)

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Aber mal ein anderes Thema:

 

Ich finde ein Dateibrowser gehört weg aus einem modernen Betriebsystem. Dateien gehören von einer vernünftigen Datenbankanwendung verwaltet. Ich stell mir sowas wie iTunes oder Amarok und ähnliche Programme für Musik machen. Der Anwender hat meiner Ansicht nach nichts auf dem Dateisystem zu suchen.

 

Das geht solange gut, wie man eine Datei nur mit einem Programm nutzt und diese Datei nicht mal auf einen USB-Stick verschieben möchte. Dann beginnt die Sucherei. ;)

Also mit iTunes kann ich einen Musiktitel auf einen USB-Stick verschieben ohne dass ich etwas über das Dateisystem wissen muss.

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Dann musst du aber fuer jeden bekannten und unbekannten Material eine Anwendung haben. Wie soll das gehen?
Nö, eigentlich nicht. Das geht genauso wie jetzt. Nur, das Tags oder ähnliches die Verzeichnisstruktur ersetzen. Wo das dann auf dem Rechner rumliegt ist doch zweitrangig.

 

Wichtig ist nur, dass das System komplett im Betriebssystem und Oberfläche durchgehalten wird.

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