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Raumschiffe des Solaren Imperiums


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Da ich das Hema CREST II bald abschließen will, wäre das wohl das erste Thema zum abarbeiten.

 

 

Raumschiffe: Superschlachtschiff der Imperiumsklasse

 

Abmessung: 1500 Meter Durchmesser, 12 Teleskoplandestützen

Struktur und Panzerung: LP 415, RS 40

Besatzung: 2000 Personen

Antriebssysteme:

Sublicht (Beschleunigung max. 600km/s²)

Antigrav/Andruckabsorber

Mittelringwulst mit 18 Normal-Korpuskulartriebwerke für den Unterlichtantrieb

Überlicht:

Linearantrieb Reichweite 600000 Lichtjahre

Beiboote: 60 Kaulquappen, 70 Space-Jets, 300 Drei-Mann-Zerstörer, 40 Fünf-Mann-Fluggleiter, 80 Shifts, 200 Ein-Mann-Jäger

Manövrierfähigkeit:0 MP

Schildsysteme: 3-fach gestaffelter Prallschrim (Schirm I)

Bordwaffen: Schweres Transformgeschütz in der oberen Polkuppel, je 20 Transformgeschütze, 25 Impulskanonen, 15 Desintegratorgeschütze, 10 Thermogeschütze und 10 Narkosegeschütze in 5 Ebenen des Schiffes, Torpedos, Gravo- und Arkonbomben

Sensoren: Ortung 50 Lichtjahre, Tastung und Scan 25 Lichtjahre

Hyperfunk: 50 Lichtjahre (Rundumsendung), 5000 Lichtjahre (Richtstrahl)

Quelle: RZ aus PR 355

Bearbeitet von Wulfhere
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Die Solare Flotte im Jahr 2404 n.Chr.

Mit dem Jahr 2404 n.Chr. werden die Raumschiffe der Solaren Flotte mit HÜ-Schirmen ausgerüstet. Nahezu zeitgleich wird der Moskitojet und die Korvette als Standardbeiboot eingeführt.

 

Bevorzugt werden vor allem die Verbände in Andromeda und in wichtigen Sonnensystemen aufgerüstet, so dass man in dieser Übergangszeit weiterhin zahlreiche Verbände mit älterer Ausrüstung findet.

 

Mit der CREST III wird auch das erste Ultraschlachtschiff der Galaxis-Klasse eingesetzt. In der Folgezeit folgen weitere Einheiten dieses neuesten Klasse von Großkampfschiffes.

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Crest III

 

Die CREST besitzt drei Kalup-Konverter in neuer Kompaktbauweise. Jeder Konverter ist stark genug, um das Schiff mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit durch den Linearraum zu bringen. Reichweite pro Einheit vierhunderttausend Lichtjahre, zusammen einskommazwei MillionenLichtjahre. Der Durchmesser der Kugelzelle beträgt zweieinhalb Kilometer, also tausend Meter mehr als bei Schiffen der Imperiumsklasse. Ringwulstbreite nur dreihundertfünfzig Meter, gleiche Höhe.

Vierundzwanzig Landebeine, Auflagefläche der Bodenteller sechzigtausend Quadratmeter. Zwanzig Normaltriebwerke mit etwa vierzigfach erhöhter Schubleistung gegenüber den Imperiumsraumern, ebenfalls neuartige Kompaktbauweise. Wir haben die

Erfahrungen von hundert Jahren verwertet. Zwölf Großkraftwerke zur Versorgung der

Normalverbraucher; Waffen sind prinzipiell Selbstversorger und unabhängig von jeder fremden Energiezufuhr. Beschleunigung trotz der riesigen Masse sechshundertfünfzig Kilometer pro Sekundenquadrat, also fast Kreuzerwerte;

Vierfach-Staffelschirme, drei Normalausführungen,vierter Schirm ist ein HÜ-Schirm nach dem Muster der Moskitos, nur wesentlich stärker. Theoretisch unzerstörbar; unangreifbar gegen die sagenhafte Konverterkanone der Maahks, da energetisch gleichwertig. Hauptbewaffnung sechzig Transformkanonen schwersten Kalibers.

Abstrahlkapazität von tausend Gigatonnen pro Geschütz. Dazu alle anderen konventionellen

Energiewaffen. Stärkster Terkonitpanzer,Wabenbauweise.“

 

Die CREST III besitzt zwei ringförmige Außenhangars ober- und unterhalb des großen Triebwerkwulstes. Dadurch keine Platzbeanspruchung im inneren Zellenraum. Das

Ultraschiff ist gleichzeitig ein Trägerschiff, ohne dadurch in seiner Kampfkraft als Ultrariese

geschmälert zu werden.

Besatzung fünftausend Mann. Davon dreitausend Mann Stammbesatzung,

zweitausend Mann sind für die Korvetten und Moskitos bestimmt.“

 

Korvetten sind völlig umkonstruierte Kaulquappen, Sir. Zwanzig Mann Stammbesatzung sechzig Meter Durchmesser. Kompaktkalups, ebenfalls grüne HÜ-Schirme und Transformkanonen. Reichweite nunmehr zweihunderttausend Lichtjahre.; Wir haben fünfzig

Einheiten an Bord, dazu fünfhundert Moskitos.

 

Zitat

Wenn die CREST III das Wirkungsfeuer eröffnet und

überdies ihre Trägerwaffen ausschleust, explodieren

große Sonnensysteme. Im bisher erforschten

Universum gibt es keine Großkampfeinheiten, die

einem terranischen Ultrariesen auch nur zehn

Sekunden lang widerstehen könnten.“

 

Aus- und Einbau der Kompensationskonverter dauern nur noch vierundzwanzig Stunden. Es sind spezielle Antigravschächte installiert worden. Sie führen von den Wartungsschleusen durch das Schiff bis hinauf zu den Konverterräumen. Der Aggregatwechsel ist kein Problem mehr. Es ist nicht mehr erforderlich, eine Heimatwerft aufzusuchen und die ausgebrannten

Kompensationskonverter zu demontieren, damit man sie aus den Maschinenhallen entfernen kann. Bei der CREST III geschieht der Austausch sozusagen in einem Stück.

 

Sogar die moderne IMPERATOR, der USO war der CREST III in den eschleunigungswerten um etwa fünfundreißig Kilometer pro Sekundenquadrat unterlegen gewesen.

 

Die kosmonautische Hauptzentrale der CREST III war wesentlich größer als die entsprechenden Kommandostände der Superschlachtschiffe. Die Aufgliederung der Schaltelemente war übersichtlicher geworden; die wichtigsten Nebenzentralen hatte man direkt angegliedert. Für extreme Notfälle war ein System von Kleintransmittern eingebaut worden. Sie konnten benutzt werden, wenn alle anderen Verbindungswege durch Wirkungstreffer unbrauchbar werden sollten.

Die CREST III war im Grunde genommen ein gigantischer Wabenkörper mit mehr oder weniger großen Hermetikräumen. Die gewaltigsten Hallen lagen unter dem Äquatordeck. Dort waren die Riesenmeiler der zwölf Kraftwerke und die drei Kalups installiert worden.

 

Der Kommandoraum war ebenfalls kugelförmig, schwer gepanzert und lag im genauen

Mittelpunkt des Schiffskörpers. Man kannte tausend und mehr Katastrophen aus der terranischen Raumkriegführung, bei denen große Raumschiffe zu glühenden Wracks geschossen worden waren. Nur inden wenigsten Fällen war es dem Gegner gelungen,

die Hermetikzentralen mit den wichtigen Steuerelementen zu zerstören.

Im Ultraschlachtschiff CREST III war die Kugelhülle der Zentrale mit neuartigen

Vorrichtungen versehen. Bei einer Explosion oder Teilvernichtung war es mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich, dieses Schiff im Schiff in ein schwergepanzertes Beiboot zu verwandeln und mit eigener Maschinenkraft aus dem zerplatzenden Torso zu entkommen.

Dies war nur eine der vielen Neuerungen, die man in den Konstruktionssälen des irdischen Mondes entwickelt hatte.

 

Die fünftausend Besatzungsmitglieder lebten und handelten in einem Irrgarten der Technik. Es war niemand mehr in der Lage gewesen, die vielen Räumlichkeiten als Gedächtnisgut in sich aufzunehmen. Die technische Ausbildung hatte die Gehirnkapazität der Männer bereits voll beansprucht.

So hatte man sich zu einer speziellen Hypnoschulung entschlossen. Wenn es darauf ankommen sollte, würde sich jedermann daran erinnern können, welche Bedeutung beispielsweise der 894. Nebenschaltraum im 64. Sektor des 19. Decks hatte. Ein bewußtes und abrufbereites Wissen um diese internen Dinge wäre eine zu große Belastung gewesen.

 

Das Wispern, Surren und Klingen zahlloser Kontrollen, Automatiken und P-Gehirne erzeugte

zusammen mit der diffusen Manövrierbeleuchtungund dem Widerschein der Bildschirme jene

nervenbelastende Atmosphäre, die für Großkampfschiffe typisch war.

 

Die Zentralebesatzung bestand in erster Linie aus wissenschaftlichen Offizieren, Kosmonauten und Unteroffiziersdienstgraden. Hier im Nervenzentrum

des Schiffes, konnten nur erstklassige Spezialisten ihren Platz finden.

 

Die Panoramagalerie der halbrunden Frontalschirme war vielfach größer als auf Raumern

der Imperiumsklasse. Die Bildflächen reichten bis zu den oberen Schaltbühnen hinunter und konnten von jedem Platz aus einwandfrei überblickt werden.

Etwa vierhundert Nebenbildschirme, bestimmt für Übertragungen aus den vielen technischen Zentralen und der Feuerleitstation, waren sinnvoll angeordnet.

 

AUSRÜSTUNG

Die leichten Raumanzüge waren

kaum unbequemer als die normalenUniformkombinationen. Die Rückentornister mit den

Kraftversorgern und Atemaggregaten waren winzig.Sie stammten aus siganesischen Präzisionsfabriken.

 

Rhodan hatte es für richtig gehalten, diese tausendfach gesiebten Spezialisten und erfahrenen Kämpfer auf die CREST III zu übernehmen und ihnen die Einsatzschulung der hinzugekommenen Soldaten zu übertragen.

Dadurch waren die insgesamt fünftausend Männer des Flottenflaggschiffes wesentlich schneller zu einer reaktionsschnellen Einheit geworden, als es bei dem normalen Einfliegen von Schiffsneubauten möglichwar. Außerdem stellten die Ultragiganten der Galaxis-Klasse extrem hohe Anforderungen an das Personal.

 

 

Raumschiffe: Ultraschlachtschiff der Galaxis-Klasse

 

Abmessung: 2500 Meter Durchmesser, 24 Teleskoplandestützen

Struktur und Panzerung: LP 415 ?, RS 40 ? - Stärkster Terkonitstahlpanzer in Wabenbauweise

Besatzung: 5000 Personen , 3000 Stammbesatzung, 2000 für die Korvetten und Moskito-Jäger

Antriebssysteme:

Sublicht (Beschleunigung max. 650km/s²)

Antigrav/Andruckabsorber

Mittelringwulst mit 20 Normaltriebwerke in Kompaktbauweise für den Unterlichtantrieb

Überlicht:

Linearantrieb Reichweite 1200000 Lichtjahre

Beiboote: 50 Korvetten, 500 Moskito-Jäger

Manövrierfähigkeit:0 MP ?

Schildsysteme: 4-fach gestaffelte Schirme, 3 Prallschirme (Schirm I) , vierter Schirm ist ein Hü-Schirm

Bordwaffen: 1 schweres Transformpolgeschütz mit Positronik, 60 schwere Transformgeschütze,

25 ? Impulskanonen, 15 ? Desintegratorgeschütze, 10 ? Thermogeschütze und 10 ? Narkosegeschütze Torpedos, Gravo- und Arkonbomben

Sensoren: Ortung 50 Lichtjahre, Tastung und Scan 25 Lichtjahre ?

Hyperfunk: 50 Lichtjahre (Rundumsendung), 5000 Lichtjahre (Richtstrahl) ?

 

Hallo Slüram

Alle Infos die in PR 250 genannt wurden, habe ich in der Kurzbeschreibung eingebracht. Die anderen habe ich von der Imperiumsklasse übernommen und mit einem Fragezeichen versehen.

 

An Waffen sind nur die Anzahl der Transformgeschütze angegeben, Impulskanonen, Desintegratorgeschütze, Thermogeschütze und Narkosegeschütze sind in der RZ aus PR 421 zwar eingezeichnet, aber die genaue Anzahl kann ich nicht erkennen.

 

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Bearbeitet von Karim
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PR 250

Moskito Jets

Überlichtfähiger Raumjäger

 

Funktion: Kampfjet im Weltraum und in Atmosphären

 

Abmessungen: Länge 26m , Rumpfdurchmesser am Bug 4m und am Heck 3m

Scharfgepfeilte Deltatragflächen und hochragende Seitenleitwerke

 

Strukture und Panzerung: LP 9 , RS 2

 

Besatzung : 2 ( 1 Raumjagdpilot und 1 Navigatororter )

Die Umschulung von Raumjagdpiloten und Navigatorortern benötigt trotz Hypnoprogramme vier Wochen.

 

Antrieb: Liniarantrieb (Typ Kalup) Gesamtreichweite 100000 Lichtjahre

Beschleunigung 800Km/sec²

 

Bewaffnung: Eine starr eingebauten Transformkanone leichteren Kalibers, die aber immerhin Geschosse von zwanzig Gigatonnen verfeuern kann.

Eine Impulskanone

 

Schildsystem: Sogenannte Hochenergie-Überladungsschirme in Kurzform HÜ-Schirme genannt. Es sind wesentlich verbesserte Ausgaben jener grünen Energiefelder, die man bei den Maahk-Schiffen angetroffen haben.

Prallschirme (Schirm 1)

 

In PR250 wird erwähnt das die Moskitos bei ihrer Erprobung zuerst mit Thermowaffen feuern und dann die Erlaubnis bekommen die Impulskanonen zu verweden.

 

In der RZ aus PR313 ist aber nur eine Impulskanone und eine Transformkanone eingezeichnet.

Bearbeitet von Karim
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  • 2 Jahre später...

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