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Lolla

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  1. zu 2) Die Exekution erfolgte auf Befehl des österreichischen Generals Julius von Haynau, der den ungarischen Aufstand dank russischer Truppenunterstützung (Heilige Allianz) niedergeschlagen hatte. Es handelte sich dabei um: János Damjanich Károly Knezich Ignác Török József Nagy-Sándor Arisztid Dessewffy Ernő Kiss Vilmos Lázár Károly Vécsey deutscher Herkunft waren: Ludwig Aulich (Lajos Aulich), General und ungarischer Verteidigungsminister; Nachfolger von Artúr Görgey Georg Lahner (György Lahner), General Karl Graf Leiningen-Westerburg (Károly Leiningen-Westerburg), General Ernst Pöltenberg (Ernő Poeltenberg) General Josef Schweidel (József Schweidel), General
  2. Schwerpunkt Terra könnte evtl auch einen näheren Eingang auf Terrania geben... so zb auf die Raumakademie. (Umfang, eigener Raumhafen, Tiefe , Hangaranlagen, etc)... daneben dann Aldebaran City mit kleinem Raumhafen, Atlan Village mit seinen bekannten Lokalen (usw). Dann noch die Universitäten (Terrania Institut of Technology, etc). Als beste Quelle könnte hier die http://www.pr-materiequelle.de/ dienen da dort eine Karte und sehr umfangreiche Angaben zu finden sind.
  3. Hoffe das ich nicht wieder etwas übersehen habe... Zb ... Wären da noch Ojun wurde 2174 besiedelt und soll sich schon Jahrzehnte später zu einem bedeutendem Handelsplatz entwickelt haben ...(PR 280)
  4. Ok.. hab da wohl den Überblick zur Zeit nicht ^^
  5. Im Sol-System wäre der Ausbau der Kolonien im System wichtig..(Marsianer, Venusianer), der Ausbau von Luna zur Rüstungswelt (Beginn 2030 - Ende 2325)... Ab 2115 Bau von NATHAN. Der Ausbau von PLUTO.. (Hyperfunkstation, Flottenwerft , Handelskontor der Springer etc)
  6. Also zu diesem Punkt fallen mir im Moment zb die Imarter ein (Imart wurde vor 2169 besiedelt), dann die Maharani (2156 , erster Planet im Plejaden-Sektor), die Victorier (vor 2166, da in dem Jahr 11 mill. Bevölkerung)...
  7. Ich denke da wäre es wichtig zu sehen wie die Beziehungen zwischen den Terranern und den Ferronen aussehen , da ja seit der Befreiung des Wega-Systems rege Handelsbeziehungen bestehen. Vor allem weil die Ferronen sich ja für fünfdimensionale Antriebe und Waffen interessierten. In wie weit gehen da die Terraner darauf ein, wie sieht damit die Entwicklung bei den Ferronen aus (Allgemeine Technik, Raumfahrt, usw). Für die Terraner waren ja wiederum mikrominiaturisierten Gerätschaften der Ferronen interessiert. (PR 10 bis 15, 29)
  8. Ich möchte hier darauf eingehen das diese Strukturerschütterungen eigentlich keine Rolle mehr spielen dürften, da 1980 von den Springern der Strukturkompensator entwickelt wurde, der diese Abschirmen sollte (haben die Terraner 1983 gestohlen). Daraufhin haben doe Springer den Kompensatorpeiler entwickelt (2020 - 2030) war damit ein anmessen wieder möglich da man den Kompensator orten konnte.Ab 2042/43 wurde vonn den Terranern der Eigenfrequenz-Absorber entwickelt und der Vorsprung wieder vergrößert. Es ist also recht sicher das diese Technik zumindest den Terranern zugänglich war , aber warum sollten die Springer eine Technik nicht wiederentwickeln, wenn sie schon ein Ortungsgerät schaffen. Vorallem wenn einem diese Technik auch Gewinne erzielen läßt.... (Glaube nicht das sich die Springer dies entgehen lassen würden , vor allem nachdem sie ein Gerät zur Ortung entwickelt haben) (Quellen für die Technik: PR 38, 42, 43, 63, 69, 73)
  9. Orient-Express Geschichte: Der früheste bekannte durchgehende Zug entlang der Route des späteren Orient-Express ist ein 1867 zwischen Paris und Wien verkehrender Zug, der für diese Strecke bei abendlicher Abfahrt in Paris noch zwei Nachtfahrten benötigte. Im Osmanischen Reich hatte ab 1869 die von Baron Maurice de Hirsch gegründete Compagnie des Chemins der Fer Orientaux (deutsch: Orientbahn) mit dem Bau von Strecken von Saloniki und Konstantinopel zur Erschließung des europäischen Teils des Osmanischen Reiches und dem Ziel eines Anschlusses an das europäische Eisenbahnnetz begonnen. Das auf dem Berliner Kongress 1878 begründete, nominell noch dem Osmanischen Reich unterstehende Fürstentum Bulgarien musste als Teil der Kongressverträge den Weiterbau der Strecken der Orientbahn übernehmen. Rumänien und Serbien, die auf dem Berliner Kongress ihre vollständige Souveränität erreichen konnten, bauten ebenfalls Bahnstrecken mit dem Ziel einer Verbindung nach Mitteleuropa. Bereits 1878 wurde der erste CIWL-Schlafwagenkurs von Wien nach Orșova eingeführt, wo Anschluss an Donauschiffe bestand. Auch die beteiligten Staatsbahnen entlang der Strecke Paris – Wien hatten erkannt, dass Bedarf für gesonderte Züge bestand. Entsprechende Pläne besprachen sie erstmals auf der Internationalen Fahrplankonferenz 1878. Vier Jahre später wurde 1882 der Einsatz eines solchen Zuges vereinbart und am 10. Oktober dieses Jahres verkehrte erstmals ein reiner Schlafwagenzug der CIWL probeweise von Paris nach Wien und zurück. Die CIWL brachte hier auch einen ihrer ersten Speisewagen zum Einsatz, nachdem sie solche Wagen erstmals 1880 zwischen Berlin und Bebra eingesetzt hatte. Bereits ab 1. Juni 1884 wurde der Orient-Express zwischen Paris und Wien täglich gefahren. Nachdem in Serbien 1884 die Bahnstrecke zwischen Belgrad und Niš fertiggestellt worden war, wurde der Orient-Express einmal pro Woche ab Budapest bis Niš geführt. Von Niš gab es lediglich einen beschwerlichen Anschluss mit Pferdekutschen nach Sofia und weiter bis nach Belowo. Ab dort fuhren Züge der Orientbahn bis Konstantinopel. 1887 folgte nach dem Lückenschluss zwischen Serbien und der Strecke Saloniki – Skopje der Orientbahn die Verlängerung der in Niš endenden Fahrten bis ins damals noch osmanische Saloniki. Ab dem 12. August 1888 verkehrte der Orient-Express durchgehend über Budapest, Belgrad und Sofia bis zu einem temporären Bahnhof in Konstantinopel Beteiligte Bahnen waren: die Chemin de Fer de l’Est die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen die Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen die k.k. österreichischen Staatsbahnen die Österreichisch-ungarische Staatseisenbahngesellschaft und die Căile Ferate Române Quelle Wikipedia
  10. Musste auch bisschen suchen... aber hab da auch noch andere Sachen im Kopf , aber die lieben Quellen finden ist nicht so einfach
  11. Österreichisch - ungarisches Gewehr von 1867 - System Werndl Typ: Österreichisches Infanteriegewehr; Hinterlader, Klappverschluss mit seitlicher Bewegung Maße: L: 128,3 cm (gesamt), L: 84,5 cm (Lauf) Herstellungsort: Steyr Beschreibung: System: Werndl. Klappenverschluss mit seitlich ausschwenkbarer Klappe (Wellenverschluss). Rückliegendes Perkussionsschloss mit Kette, 2 Rasten. Das System wird auch als Tabernakelverschluss bezeichnet, weil es den drehbaren Einsätzen der Tabernakeln in den österreichischen Katholischen Kirchen ähnelt. Kaliber: 11 mm / 6 Züge. Lauf: Rund, Bajonetthaft rechts, Treppen-Leitervisier. Garnitur: Eisen. Riemenbügel am Oberring und am Kolben Lauf - Schaftverbindung: 2 Ringe, verschraubt, ohne Federn. Oberschaftabschlusskappe mit dem Lauf verschraubt. Kreuzschraube im Systemschweifteil. Ladestock: Entlade-und Reinigungsstock fehlt. Schaft: Nussbaum. Patrone: Kupferpatrone mit Rand und Zentralfeuerung. Wirksame Schussweite - Höchste Visireinstellung 800 bis später 1400 m Zahl der Ladegriffe 4 Zahl der gezielten Schüsse in 1 Minute : 10 1873 etwas geändert, 1879 neue Patronen, im Dienst bis 1890 , in Montenegro bis 1908 Quelle : Reinhold Günther - Geschichte der Handfeuerwaffen -- Originalausgabe von 1909 ; Nachdruck : Zentralantiquariat der DDR von 1988 -- ISBN 3-7463-0138-6
  12. Ein interessantes Buch hierfür wäre (sofern Du das noch bekommen kannst, meines ist ein Nachdruck aus der ehemaligen DDR): Reinhold Günther - Geschichte der Handfeuerwaffen -- Originalausgabe von 1909 Nachdruck : Zentralantiquariat der DDR von 1988 -- ISBN 3-7463-0138-6 wenn du es nicht mehr bekommen solltest PN , ich versuche es dann für dich aufzuarbeiten und reinzustellen Für das Deutsche Reich gibt es dann noch diese Seite http://www.altearmee.de/index.htm für Österreich & Ungarn http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinsame_Armee und evtl ist das für dich dann hilfreich http://www.ooemuseumsverbund.at/museum/285_k_u_k_wehrtechnische_studiensammlung/info
  13. So spontan fällt mir da folgende Seiten im Netz ein : http://de.wikipedia.org/wiki/Borchardt_C93 oder http://de.wikipedia.org/wiki/Mauser_C96 --- da stehen dann auch ein Paar Bücher als Quelle
  14. Leutnant Spic Snider Er war Fachmann für Hyperfeldtechnik an Bord der CREST III. Spic Snider wurde im Jahre 2382 geboren. Er war groß, hager und muskulös. Spic Snider war ein ruhiger, angepasster Offizier, in dem plötzlich Tatendrang erwachte. Von diesem Augenblick an wollte er nicht nur Befehlsempfänger sein, sondern auch die Hintergründe erfahren. Dabei ging er Vorgesetzten gegenüber nicht immer sehr diplomatisch vor. Spic Snider war wie sein Vater Berufssoldat geworden. Am 9. April 2404 beobachtete er, wie die Energiehülle, die den Planeten History umgab, verschwand. Er gab Alarm und begann, sich für die Hintergründe zu interessieren. Dabei verscherzte er es sich mit seinem unmittelbaren Vorgesetzten Captain Ernie Logan. Quellen PR 261, Perrypedia Fähnrich Lastafandemenreaos Papageorgiu Der Terraner diente als junger Offizieranwärter während des Krieges gegen die Meister der Insel auf der CREST III. Er war griechischer Abstammung. Sein Onkel besaß die größte terranische Handelsflotte, L. Papageorgiu war selbst mehrfacher Millionär. Zitat: [...] Ich traute meinen Ohren nicht, als ich Redhorse diesen Namen aussprechen hörte, als handelte es sich um ein Wort mit drei Buchstaben. [...] Doutreval blickte mich an, wie ein Primus den Klassentrottel anzuschauen pflegt. »Sie meinen Lastafandemenreaos Papageorgiu?« murmelte er. Bei allen Planeten, er sprach den Namen mit der gleichen Geschicklichkeit aus wie Redhorse. Als hätten die beiden nie etwas anderes getan als diesen Zungenbrecher zu üben. [...] (PR 273) Laut Brazos Surfat, der mit ihm eine Zeitlang eine Kabine teilte, war L. Papageorgiu ein Kerl so groß wie ein Baum, mit Händen, so groß wie Schaufeln. (PR 273) Seine Körpergröße betrug fast zwei Meter. Über sein Alter gibt es eine widersprüchliche Angabe. So soll er 2404 15 Jahre jünger als Captain Chard Bradon gewesen sein. (PR 292) Bradon war im Jahre 2402 aber selbst erst 24 Jahre alt. Papageorgiu war noch ziemlich unerfahren. Im Einsatz ging er mit einer Unbekümmertheit ans Werk, die sogar kampferprobte Männer nervös machte. Zugleich besaß er aber ein starkes Konzentrationsvermögen, mit dem er eine Sache, die er einmal begonnen hatte, konsequent durchzog. Brazos Surfat beschrieb ihn als einen von Redhorses seltsamen Freunden. (PR 273). Papageorgiu teilte auf der BARCELONA eine Kabine mit dem viel älteren und erfahreneren Raumsoldaten. Er war geduldig im Umgang mit dem gerne Reden schwingenden Sergeanten Surfat, der sich dafür mit dezent väterlicher Fürsorge bedankte. Quellen PR 273, PR 274, PR 278, PR 279, PR 292, Perrypedia
  15. L. Papageorgiu erhielt von Perry Rhodan sein erstes Einsatzkommando: das Leiten einer Enteraktion, bei der das nur noch bedingt flugfähige alarische Handelsschiff ESKILA aufgebracht wurde. Er war dabei sehr nervös, bestand aber die Bewährungsprobe. Allerdings war er über den Erfolg des Kommandos nicht wirklich begeistert. Bei den überwältigten Alarern handelte es sich um neun, in zerlumptes Gewand gekleidete Weltraumtramps, die keine repräsentativen Gefangenen abgaben. L. Papageorgiu meinte in diesem Zusammenhang zu dem ihm begleitenden Korporal McClelland: "Noch so ein Sieg und wir sind verloren". (PR 278)
  16. Leutnant Poem Lagrange Er zählte an Bord der CREST III zur technischen Abteilung. Poem Lagrange hatte einen zierlichen Körperbau und ein intelligent wirkendes Gesich mit hoher Stirn. Poem Lagrange war nicht nur klug, sondern besaß auch ein intuitives Einfühlungsvermögen in technische Vorgänge und Konstruktionen. Poem Lagrange teilte zusammen mit Crad Hopper und Spic Snider die Kabine an Bord der CREST III. Er nahm im April 2404 an einem Einsatzkommando auf dem Planeten Multika teil. Quellen PR 261, Perrypedia Leutnant Ishe Moghu Er war ein Offizier auf der CREST III Moghu war ein Afroterraner und zwei Meter groß. Er war gutmütig und lachte viel. Er war als Draufgänger bekannt. Ishe Moghu hatte die Raumakademie auf Terrania absolviert und zählte zur selben Ausbildungsgruppe wie Leutnant Son Hunha. Als Kommandant der KC-6 nahm Leutnant Ishe Moghu im Januar 2404 als Mitglied der Ersten Korvettenflottille unter Major Don Redhorse an der Erkundung der Werftplattform KA-preiswert teil. (PR 250) Quellen PR 250, PR 258, PR 286, PR 288, PR 300, PR 309, PR 313, PR 314, PR 323, PR 327, PR 328, PR 329, PR 346, PR 362, PR 376, Perrypedia
  17. Leutnant Drav Hegmar Er war ein Kolonialterraner und Offizier der Solaren Flotte im 25. Jahrhundert. Der sportliche Hegmar war schlank und hatte einen dunklen Teint. Er war sehr ehrgeizig, was an der herrschenden Atmosphäre der Enzally Akademie lag, und überaus intelligent. Da Hegmar 2404 23 Jahre alt war, wurde er um das Jahr 2381 geboren. Leutnant Drav Hegmar wuchs auf Goszuls Planet auf und wurde in der Raumakademie Enzally ausgebildet. Hier wurden die Nachkommen der Terraner ausgebildet, die in den Handelsniederlassungen, Garnisonen oder Instituten des Solaren Imperiums beschäftigt waren. Der junge Leutnant trat zu Beginn des 25. Jahrhunderts in den Dienst der Solaren Flotte. Am 23. März 2404 nahm er als Leiter der Gruppe Feuerleitzentrale an einem Enterkommando teil. Er diente danach in den Jahren 2435 und 2436 auf der CREST IV und auf der CREST V als Zweiter Offizier im Range eines Majors. Hegmar beschäftigte sich stark mit Personalfragen und der Bordmoral und wurde aufgrund seiner Erfahrung hoch geschätzt. PR 250, PR 251, PR 258, PR 262, PR 279, PR 300, PR 308, PR 312, PR 328, PR 347, PR 362, PR 376, Perrypedia Leutnant Nash Horlow Er diente auf der CREST III bei der Landungstruppe. Horlow stammte von afrikanischen Massai ab, war sehr groß und schlank und hatte ein ebenholzschwarzes Gesicht. Eine tiefe Falte zog sich quer über seine Stirn bis zur Nasenwurzel. Nash Horlow war ein erfahrener Raumsoldat. An Bord vermisste er ein wenig die ursprüngliche Lebensart seiner afrikanischen Heimat und verstand es, seine Kollegen zu verunsichern, indem er vorgab, statt Whiskey lieber warmes Stierblut zu trinken. Außerdem spielte er gerne eine Partie Schach mit seinem Freund Arban Cubri. Quelle PR 266, Perrypedia Leutnant Son Hunha Er war ein Offizier auf der CREST III. Der Marsianer war nicht größer als 160 cm und hatte weißblondes Haar. Hunha hatte einen liebenswürdigen Charakter. Seinen Aufgaben kam der mutige Marsianer mit viel Energie und großer Zähigkeit nach. Son Hunha wurde im Jahre 2382 geboren und trat mit zwölf Jahren in die Kadettenschule in Terrania ein. Als Nebenfach belegte er auf der Raumakademie Vorlesungen über die Evolution des Lebens in der Galaxis. Im Alter von 24 Jahren diente er auf der CREST III als Leutnant. Quellen PR 253, PR 258, PR 262, PR 263, PR 272, Perrypedia
  18. Danger I Die gelbe Sonne steht im Zentrum der GMW und ist von Modula 4519 Lichtjahre entfernt. Brutstern wird von insgesamt zwei Planeten umlaufen. Der innere Planet ist eine Gluthölle mit Oberflächentemperaturen von 300 bis 800 °C. Planet Nummer 2 wird von den Terranern Danger-I genannt. Danger-I besitzt eine atembare Sauerstoffatmosphäre, obwohl die Oberfläche zu fast 100 Prozent aus Wüsten und Felsen besteht. Nur gelegentlich findet man Zonen mit einer Vegetation, Äquatordurchmesser von ca. 14.000 km (Anmerkung: lt. Lexikon sind es 14.218km, Schwerkraft 1,19 Gravos, Eigenrotation 34,9 Stunden, mittlere Temperaturen von plus 38 Grad Celsius.). Auffällig ist die Albedo des Planeten, sie reflektiert einen Großteil des einfallenden Sonnenlichts, der genaue Prozentsatz ist nicht zu ermitteln, Messungen ergeben Reflektionswerte zwischen 38 und 91 Prozent. Dies wird durch Hunderte von Großkristallen der Kristallagenten hervorgerufen, die den Planeten umkreisen. Danger I wird von etwa 5000 Kristallwolken, die je 400 Meter durchmessen, umkreist. Im Zentrum des Planeten wuchsen bis ins Jahr 2435 die so genannten Kristallagenten, eine anorganische Lebensform, die hypnosuggestive Impulse aussenden kann. Um die Kristallagenten abbauen zu können, wurden von versklavten Arbeitern weitreichende Stollen und Gänge angelegt. Nach dem Abbau werden die Riesenkristalle in den Orbit gebracht. Die Zentrale der Perlians liegt in der Nähe des Äquators, hier massieren sich die überall auf der Oberfläche verteilten schweren Abwehrforts. Im passiven Zustand sind sie dicht unter der Oberfläche verborgen [PR-317,S.18]. Danger I wird als erstes von den Terranern entdeckt, ist allerdings nicht der einzige Planet dieser Art. Insgesamt 29 Planeten dienen zur Aufzucht der Kristallagenten - sie alle sind leblose Sauerstoffwelten. Am 24.11.2435 werden die Kristallbrocken in der Umlaufbahn um Danger-I per Transformbeschuss zerstört, die Oberfläche durch den Angriff in eine Kraterlandschaft verwandelt. Der Planet einen Tag später besetzt. Quellen PR 311, PR 320, Crest-Datei, Perrypedia, http://www.pr-materiequelle.de
  19. Keegans Stern Gelbrote Sonne am äußeren Rand eines Spiralarms der Großen Magellanschen Wolke, nur 22 Lichtjahre von Navo-Nord und 4632 Lichtjahre von Modula II entfernt. Die Sonne besitzt insgesamt 4 Planeten. Nummern 1, 3 (vereiste Methanwelt) und 4 (vereiste Methanwelt von Jupitergröße) sind auf Grund ihrer extremen Temperaturen für humanoide Lebewesen ungeeignet, ohne massive technische Hilfsmittel ist keine Besiedlung möglich. Nummer 2 wird auf den Namen Keeg getauft, nach einem im Kampf gegen die Hypnokristalle gefallenen Prospektor. Es ist eine alte Wasserwelt mit einer dichten erdähnlichen Atmosphäre. Auf ihr sind kaum mehr nennenswerte Erhebungen zu finden, geschweige den Berge. Der Durchmesser Keegs beträgt 13.917 Kilometer, Rotation etwa 30,6 Stunden, Schwerkraft 1,13 Gravos, mittlere Temperaturen bei 27° Celsius Die gigantischen wildbewegten Wasserflächen werden nur von 3 großen Kontinenten unterbrochen. Sie sind überwiegend vegetationslos nur hin und wieder findet man einzelne Strauchinseln. Ansonsten dominieren Geröllwüsten und Sandflächen. Auf jedem der 3 Kontinente gibt es einen großen Raumhafen und zahlreiche kleine Raumhäfen, auf denen Tausende von Birnenraumschiffen langsam verrotten. Alle Raumschiffe bedürfen dringend der Überholung. Unterirdisch setzen sich die Anlagen der Raumhäfen weitflächig fort. Der nordpolare große Kontinent ragt als nackter, grauer Felsschild aus dem Meer. Hier findet man im November 2435 Tausende versklavter Terraner. Sie stammen von den vermissten Explorerschiffen und arbeiten an der Instandsetzung der hier gelagerten Birnenraumschiffe. Die Menge der auf Keeg gelagerten Kristallagenten reicht gerade aus, um die gefangenen Terraner zu kontrollieren. Am 17.11.2435 wird Keeg von 80 Birnenschiffen rebellierender Gurrads mit Atombomben bombardiert. Einen Monat später besetzen terranische Landetruppen den Planeten. Auf jedem der Kontinente ortet man Kristallagenten, in den Meeren gibt es Unterwasserstädte der Perlians, die während des terranischen Angriffs geräumt werden. Quellen PR-309, 312, 317, 321, Crest-Datei, Perrypedia, http://www.pr-materiequelle.de
  20. Lolla

    Lemurer

    Das muss dann aber auch bei den Tefroder mit rein , da die auch panisch reagierten als sie auf Icho Tolot trafen. Da ist der eine mit dem Kopf voran auf die geschlossene Schleuse zugerannt und brach sich das Genick und der andere lies seine Waffe fallen und sank schreiend zusammen. Perrypedia : Die Flucht bleibt nicht lange unentdeckt. Sie kostet einigen Terranern und allen vier Tefrodern das Leben. Zwei von ihnen, Bogolo und Mologat, begehen Selbstmord, als sie den Haluter Icho Tolot sehen. sowie Band 255 "Sperrzone in Andromeda"
  21. Leutnant Bender Er war ein Besatzungsmitglied der CREST II. Er fungierte im Jahre 2400 als Zweiter Kommandant der C-3. Bender tendierte eher zu einem besonneneren Vorgehen. So war er dafür, nicht gleich mit Waffengewalt gegen die Scheintöter in der Gelb-Etage von Horror loszuziehen, sondern abzuwarten. Er schlug dem Kommandanten der von den Scheintötern bedrohten C-3, Orsy Orson, sogar das Einlegen einer Erholungspause vor. Quelle PR 209, Perrypedia Chard Bradon Der Terraner Chard Bradon diente an Bord der CREST II und der CREST III. Im Jahre 2402 noch Offizieranwärter, war er 2405 bereits zum Captain aufgestiegen. Bradon zählte zum Kreis jener verlässlichen Raumsoldaten, die Don Redhorse für spezielle Kommandounternehmen auszuwählen pflegte. Bradon war im Jahre 2402 24 Jahre alt. Auf den ersten Blick wirkte er etwas blass. Perry Rhodan bezeichnete Chard Bradon 2402 als hoffnungsvollen Offizieranwärter. Zumindest in seiner Anfangszeit an Bord der CREST II glaubte er idealistisch an die Überlegenheit der Solaren Flotte. Bradon war hin und wieder aber auch ein wenig verträumt und besaß die Gabe, intuitiv auf verdächtige Vorgänge aufmerksam zu werden und dementsprechend zu handeln. Im Fortlauf seiner Karriere beurteilte er Situationen zunehmend pessimistischer, als sie es womöglich waren. Ein Beispiel für seinen Idealismus und für sein Beharrungsvermögen gab er mit dem Horror-Ei, das er von der Hohlwelt Horror an Bord der CREST II mitgenommen hatte. Er hegte und pflegte es monatelang, um zu erfahren, welches Tier ausschlüpfen würde. Er nahm es sogar auf einen Einsatz mit – inklusive einer 1000 Watt Lampe, um es zu bebrüten. Als das Tier, das einer hässlichen Riesenente ähnlich sah, dann wirklich schlüpfte, war Bradon entzückt und fotografierte es ausgiebig. Zu Don Redhorse entwickelte er bald großes Vertrauen und ein nahezu freundschaftliches Verhältnis. Ebenso empfand er viel Sympathie für Brazos Surfat, von dem er öfters wegen seiner Jugend Jüngelchen genannt wurde. Chard Bradon war ein guter Schachspieler. Im Jahre 2405 belegte er bei einem von Major Don Redhorse an Bord der BARCELONA initiierten Mannschaftsturnier den zweiten Platz. Er verlor das Endspiel gegen den Zweiten Ingenieur des Schiffes. 2402 : Der junge Offizieranwärter Bradon war an Bord der CREST II Major Curt Bernard unterstellt und half ihm unter anderem bei der Inventur der Ausrüstungsgegenstände. Im selben Jahr gab Chard Bradon dem Planeten Gleam seinen Namen, der im Kampf gegen die Meister der Insel noch eine wichtige Rolle spielen sollte. Bradon leitete den Namen von der blau leuchtenden, stark fluoreszierenden Lufthülle ab. Im Spätsommer 2405 diente Chard Bradon unter dem Kommando von Major Don Redhorse als Erster Offizier an Bord der BARCELONA. "Für Bradon war das der Anlass, ein kurzes, etwas trauriges Resümee zu ziehen - schließlich hatte vor kurzem erst Brazos Surfat auf Forril-Station im Zweikampf für Don Redhorse sein Leben geopfert: Zitat: [...] Bradon grinste schwach. Es wurde immer schwerer, sich mit seinen Freunden zu unterhalten. Entweder waren sie irgendwo verschollen – oder sie schliefen. (PR 293) " Quellen PR 241, PR 242, PR 251,PR 252, PR 263, PR 273, PR 274, PR 278, PR 279, PR 292, PR 293, Perrypedia
  22. Oberleutnant Pierre Messier Er war ein Offizier auf der CREST III und Teilnehmer am Sonderkommando Lemur. Messier hatte wie die meisten Marsianer einen zierlichen und kleinen Körperbau. Er war noch jung und ziemlich unerfahren. Messier war franko-.terranischer Abstammung. Er nahm im Jahre 49.988 v. Chr. (2404 Realzeit) zusammen mit Oberst John C. Shelton und Captain Aino Uwanok am Sonderkommando Lemur teil. Quellen PR 265, PR 266, Perrypedia Leutnant Aprenin Kommandant (Terraner) der KC-44 der CREST III im Jahre 2404 Quelle PR 271, Perrypedia Leutnant Ariel Er diente im Jahre 2405 auf der CREST III. Ariel war noch sehr jung und unerfahren. Leutnant Ariel kam im Frühjahr 2405 frisch von der Raumakademie als Nachwuchspersonal an Bord der CREST III. Dort fiel er unangenehm auf, als er zusammen mit seinem Kollegen Leutnant Trombsdorf eine Kiste Whiskey durch das Schiff schmuggelte und dabei erwischt wurde. Der Whiskey war für die Geburtstagsfeier von Leutnant Bron Tudd bestimmt gewesen. Tudd hatte die beiden unerfahrenen Männer dazu angestiftet. Quelle PR 286, Perrypedia Leutnant Taran Badusew Taran Badusew war der Kommandant einer Space-Jet an Bord der CREST III. Die Begegnung der Besatzung der CREST III mit dem Hüter des Lichts Tengri Lethos inspirierte den musikalisch begabten Terraner im Jahre 2406 zu seiner »Positronischen Sinfonie Alpha und Omega«. Nachdem er sein Werk vollendet hatte, übergab er den Speicherkristall mit der Sinfonie seinem Freund Major Benny Dayton. Vermutlich hatte er gespürt, dass er bald sterben würde, und bat ihn, die Sinfonie für den rechten Augenblick aufzubewahren. Einen Tag später starb Taran Badusew während der letzten Schlacht um den Planeten Tamanium, als seine Space-Jet zerstört wurde. Quelle PR-TB 55; Perrypedia
  23. Captain Aino Uwanok Aino Uwanok war ein terranischer USO-Offizier. Der Inuit hatte schwarze, mandelförmige Augen und rauchte tiefschwarze Brazil-Zigarren. Aino Uwanok war schmerzunempfindlich, was für ihn ein Risiko darstellte: Er könnte sich schwerste Wunden zufügen, ohne irgend etwas davon zu spüren. Dies war auch ein Grund für ihn, sich immer wieder in lebensgefährliche Abenteuer zu stürzen. Auch Kälte machte ihm nichts aus. Er gehörte nicht zu den Leuten, die viele Fragen stellten, sondern führte seine Aufträge zielorientiert und gewissenhaft aus. Andererseits ging er Dingen, die er nicht verstand, auf den Grund. 2404 wurde Uwanok zum Captain befördert. Seine Kindheit verlebte Aino in Nunivak im Süden Alaskas. Im Alter von 15 Jahren ging er mit seinem Bruder auf Eisbärenjagd. Uwanoks Bruder verwundete dabei einen Eisbären, der auf einer losbrechenden Eisscholle scheinbar tot zusammenbrach. Um das Fell des Bären zu retten, sprang Aino auf die Scholle. Da griff der Bären den Jungen an. Während er ihn umklammerte und mit seinen Krallen den Rücken aufriss, biss der Bär Aino in den Schädel. Dabei rutschten die Zähne mehrfach an der glatten Fellkappe Uwanoks ab. Dieser bemerkte die schweren Verletzungen nicht und stach mit seinem breiten Messer so lange zu, bis der Bär endgültig verendete. Danach zog er ihm das Fell ab, sprang in das eiskalte Wasser und schwamm ans Ufer zurück. Die Einwohner Nunviaks belobigten Aino, der trotz seiner Verletzungen keine Miene verzog; und brachten ihn in das nächstgelegene Krankenhaus in Bethel auf dem Festland. Dort entdeckte ein Mediziner die Schmerzunempfindlichkeit des schwer Verwundeten. Entgegen den gutgemeinten Ratschlägen, einen Beruf zu ergreifen, der ihn keinen größeren Verletzungsgefahren aussetzte, verfolgte Uwanok seine eigenen Pläne. Er studierte zunächst hyperdimensionale Mathematik, mit den Vertiefungsfächern Ultraenergieformen und Parapsychologie, bevor er durch die Vortäuschung von nicht empfundenem Schmerz die Aufnahmeprüfung an der Raumakademie Terrania bestand. Seinen Abschluss dort erreichte er mit Auszeichnung. Seine Laufbahn führte ihn in der Solaren Flotte vom Kadetten bis zum Leutnant. Danach stellte er einen Aufnahmeantrag in die USO, dem sofort entsprochen wurde. Nach vier Jahren Ausbildung in der USO wurde er zum Oberleutnant befördert. Von seiner Schmerzunempfindlichkeit berichtete er nur Heske Alurin, seinem Kommandanten, und Atlan da Gonozal. Quellen PR 240, PR 258, PR 265, PR 266, Perrypedia
  24. Captain Ernie Logan Er diente an Bord der CREST III in der Nachrichtenzentrale. Der Terraner hatte einen mehr aufgedunsenen als kräftigen Körper und oft ein gerötetes Gesicht mit Schweißtropfen auf der Stirn. Ernie Logan war cholerisch und schien immer unter Hochspannung zu stehen. Wenn man sich in seine Kompetenzen einmischte oder an ihnen zweifelte, wurde er ärgerlich und nachtragend. Er konnte dann für seine Untergebenen zu einem sehr unangenehmen Vorgesetzten werden. Quellen PR 261, Perrypedia Leutnant Call MacIshott Vor dem Einsatz in Andromeda war er ein hochdekorierter Zerstörer-Pilot. In früheren Einsätzen hatte er sich die höchsten Orden des Solaren Imperiums erworben. Der risikobereite Draufgänger galt als kaltblütiger, hochintelligenter Pilot und war bei seinen Freunden sehr beliebt. Er rauchte, trank zudem gerne den selbst an Bord geschmuggelten goldgelben Whisky und liebte Wetten. Er besaß einen Becher aus reflexionsfreiem Ghama-Glas, in die Farbe des Whiskys besonders gut zur Geltung kam. (PR 215) Im Jahre 2404 war der mittlerweile zum Captain beförderte MacIshott auf die moderne Moskito-Jet umgeschult worden und war der Verbandführer einer Jägerstaffel der CREST III. Entgegen der Anweisung Rudos stieg Call MacIshott nicht mit dem Schleudersitz aus, sondern versuchte erfolgreich eine Notlandung auf Bengal. Zitat: [...] »Aussteigen!« schrie Cart Rudo ins Mikrophon. Der erste Offizier sah von seinem Schaltpult auf. »Es ist MacIshott, Sir. Der steigt nicht aus.« [...] (PR 254) Bald darauf wurde MacIshott zum Major befördert. Quellen PR 215, PR 223, PR 253, PR 254, PR 258, Perrypedia Leutnant Conrad "Conn" Nosinsky Der damals (2400) 21 Jahre alte und zierlich gebaute Mann sah so alt aus, als wäre er 30. Er hatte die Angewohnheit, den Kopf etwas nach vorne gebeugt zu halten, als würde er sich gleich auf einen Gegner stürzen. Der von seinen Freunden "Conn" genannte, hatte häufig ein arrogantes Lächeln auf seinem grob geformten Gesicht. Er überlegte sich seine Aussagen und Pläne sehr genau, bevor er sie äußerte, riskierte aber auch gerne mal etwas. Kritische Entscheidungen traf er rasch und setzte sie dann auch konsequent um. 2404 wurde Nosinsky zum Captain befördert und auf die CREST III übernommen. Er nahm als Mitglied der Ersten Korvettenflottille unter Major Don Redhorse Anfang Januar 2404 am Vorstoß der CREST III nach Andromeda teil. Bei der Erkundung der Werftplattform KA-preiswert kommandierte er die KC-0. (PR 250, S. 39, 53) Auch an den späteren Missionen der CREST III bis ins Jahr 2406 nahm Nosinsky teil. Im Jahre 2420 war Nosinsky Wissenschaftsoffizier auf dem USO-Forschungskreuzer LEONARDO. (PR-TB 396) Am 15. April 2422 wurde Conrad Nosinsky Chefwissenschaftler der IMPERATOR III. Er folgte dem Arkoniden Vergor da Tatolos nach, der am 26. Januar in Temur-Station im Kampf gegen eine vom Goldenen Talossa freigesetzte Bestie starb. (PR-TB 411) Quellen PR 201, PR 202, PR 204, PR 205, PR 206, PR 213, PR 216, PR 217, PR 231, PR 234, PR 250, PR 251, PR 255, PR 279, PR-TB 396, PR-TB 411, Perrypedia Leutnant Orsy Orson Er war im Jahre 2400 21 Jahre alt und als zbV-Offizier auf der CREST II und später als Captain auf der CREST III tätig. Orson hatte weißblonde Haare. Sein Gesicht machte einen gleichgültigen selbstzufriedenen Eindruck. Er war Phlegmatiker und gemütlich. 2404 nahm er als Mitglied der Ersten Korvettenflottille unter Major Don Redhorse Anfang Januar 2404 am Vorstoß der CREST III nach Andromeda teil. Bei der Erkundung der Werftplattform KA-preiswert kommandierte er eine Korvette. (PR 250, S. 39) Quellen PR 200, PR 205, PR 209, PR 213, PR 233, PR 234, PR 241, PR 245, PR 250, Perrypedia
  25. Major Jury Sedenko Er ist im Jahre 2400 der Zweite Kosmonautische Offizier der CREST II, später auch der Crest III. Der im Jahre 2369 geborener Terraner ist 1,76 m groß, stämmig und hat blondes Borstenhaar. Sein Gesicht wirkt älter und reifer als sein wirkliches Alter vermuten lässt. Er gilt als sehr ruhig und beherrscht. Der wortkarge Sedenko kommt seinen Aufgaben mit Gelassenheit nach. Quellen PR 200, PR 204, PR 205, PR 209, PR 211, PR 215, PR 216, PR 217, PR 233, PR 234, PR 245, PR 256, PR 270, PR 277, Perrypedia Major Sinin Er diente als Kybernetiker an Bord der CREST III. Er hatte eine gepflegte Stimme. Sinin war nicht schüchtern und stellte sogar Ansichten Perry Rhodans in Frage. Quelle PR 286, Perrypedia Major Kinser Wholey Er war im Jahre 2400 28 Jahre alt und als Cheffunker auf der CREST II sowie der CREST III tätig. Wholey war ein Afroterraner. Er lachte und scherzte gerne und war bei allen beliebt. Quellen PR 200, PR 201, PR 204, PR 205, PR 209, PR 211, PR 217, PR 245, PR 248, PR 255, PR 258, PR 259, PR 264, PR 266, PR 270, PR 277, PR 288, Perrypedia Major Cero Wiffert Er war im Jahre 2400 33 Jahre alt und auf der CREST II sowie der CREST III als erster Feuerleitoffizier, auch Gunneroffizier genannt, tätig. Wiffert war mittelblond und hatte eine untersetzte Figur. Als besonderes Merkmal hatte er eine breite Narbe auf der Wange. Seine Körpergröße betrug laut PR 216 165 cm. Er war sehr wortkarg. Quellen PR 202, PR 204, PR 205, PR 208, PR 209, PR 211, PR 213, PR 216, PR 217, PR 220, PR 245, PR 255, PR 256, PR 264, PR 270, PR 277, PR 288, Perrypedia Captain Marco Finaldi Er war im Jahre 2404 der Zweite Ingenieur der CREST III. Quellen PR 277, Perrypedia Captain LaRigon Er war Kommandant der KC-45 der CREST III im Jahre 2404. (Terraner) Quellen PR 264, Perrypedia
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