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Das Hinterzimmer "Dungeonkasino" - Mit altem Besitzer!

Hervorgehobene Antworten

Der Hammer-Werfer riskiert einen Blick auf die vermeintliche Karte. "Ha, da steht es ...", er zeigt auf einen Schriftzug in der unteren Ecke des Papiers....

 

© Copyright 2417nL DungeonZeit Verlag

Der Hammer-Werfer sucht sich einen nicht-zerbrochenen Stuhl, setzt sich hin und holt eine Art Box aus seiner Tasche und spricht diese dann im Flüsterton an: "Hallo? Hallo weißer Sittich? Hier ist roter Reier ... der Adler ist gelandet!" Dann steckt er die Box wieder weg, holt ein Heftchen aus seiner Manteltasche und fängt an zu lesen.

Ein anderer arbeitsloser Abenteurer, der gerade ebenfalls ein Heftchen liest, sieht das und packt daraufhin hastig sein Heftchen weg.

  • Ersteller

"Und was macht einen guten Hinterzimmer-Wirt aus?" fragt eine Stimme aus der Menge. Fragende Blicke.

"Er teilt schales Bier zu unverschämten Preisen aus."

Alle lachen - bis ein unbekannter Gegenstand durch die Luft pfeift und den Witzemacher mit lautem Krachen am Kopf trifft. Angeschlagen geht er zu Boden und wird heute keine Praxis mehr im Trinken erlangen können.

 

Der Troll putzt die Theke.

  • Ersteller

Der kleine bucklige Mann sammelt derweil eifrig die Bestellungen für Pauschalbier ein. Er wundert sich über die Menge. Seine Hinweise auf die anderen Getränke werden mit bösen Blicken bei Seite gewischt.

"Hier trinken alle das Gleiche! Sogar der da!" grummelt ein Anwesender und zeigt auf den am Boden liegenden Spassmacher.

 

Der Bucklige seufzt, zuckt mit den Schultern und kehrt zur Theke zurück um die Bestellungen abzuarbeiten.

Bearbeitet ( von Detritus)

Ein Oger kommt zur Tür herein. "Einen wunderschönen Tag wünsche ich den sehr wohl verehrten Damen und Herren." Er verneigt sich kurz. "Man sagte mir, das Dungeonkasino sei akut einsturzgefährdet und hier werde ein Stützpfeiler benötigt." Er reckt und streckt sich und macht sich groß. "Nun, hier bin ich."

  • Ersteller

Der Troll schnippt mit den Fingern, für einen kurzen Moment flammt ein Lichtkegel auf der aber mit einigem britzeln wieder erlischt. Kurz stampft der Troll auf und der Lichtkegel aus einem leuchtenden Stein in einem paraboltrichter flammt wieder auf und beleuchtet einen Anwesenden, dessen Kumpels alle aus dem Leuchtkreis weichen.

 

"Das deine Chance ist" grummelt der Troll.

 

Der Mann im Lichtkegel schluckt schwer und sieht sich hilfesuchend in der Menge, die ihn offensichtlich nicht mehr kennen will, um.

 

"Ich... äh... Ich w-will doch hier nur ein Pauschalbier trinken." krächzt der Mann.

 

Der Troll zögert nachdenklich und rammt dann seine Faust gegen die Wand. Die Erschütterung verschiebt den Lichtkegel auf einen anderen Mann in abgewetzter Lederkleidung.

 

"Na endlich! Ich brauche dringend ein paar EP" freut sich dieser.

 

"Hoffentlich muss ich nicht Gaukeln, Geländelaufen, Klettern, Schwimmen,..."

 

Fünf Minuten später ist er fertig mit den Fertigkeiten, die er nicht kann. Er steht auf und entschwindet durch die Gewölbetür.

Der Wandbehang nimmt sich noch einigen Schutt und verzieht sich damit in Richtung Dungeon, dabei ein Lied am pfeifen.

Bearbeitet ( von Der Große Ho)

Ein Mann mit Schnauzbart, Brille und Hut betritt das Hinterzimmer. Er schaut sich um, sucht sich einen freien Sitzplatz und setzt sich hin.

Eine ölig schimmernde Lache beginnt sich von einem kleinen Säckchen auszubreiten, welches vor dem Tresen im Schutt liegt.

Ein weiterer Mann mit Schnauzbart, Brille und Hut betritt das Hinterzimmer. Er schaut sich um, sieht den anderen Mann, der so aussieht, als wäre er sein Bruder, und setzt sich zu ihm hin.

 

"H-ha-hall-hallo C-c-Ca-Caw-Calos!"

 

"H-ha-hall-hallo M-m-Me-Mek-Meika!"

Die Pfütze um das Beutelchen beginnt langsam zu sieden.

 

Der Beutel knistert leise vor sich hin.

 

Der Rauchfaden kringelt sich neugierig Richtung Thresen.

Einer der Kobolde geht zur Pfütze "Ey du. Ey du Pfütze, du. Willst du mich missionieren, oder was?"

*Pfffffffffffffffffffffffffffffffffffffft* Klingt es aus dem Beutel und der Rauchfaden löst sich in einen Hauch von Nichts auf.

 

 

 

Der Beutel sinkt langsam in sich zusammen.

Ein anderer Kobold meint von hinten "Siehste, jetzt haste den zu sehr gegängelt. Theopraktisch hätte das funktionuckeln müssen, aber praktoretisch ist eben was anners..."

Der Hauch von Nichts schmatzt dem Kobold ein dickes Bussi auf die Wange und sieht befriedigt zu, wie es dort einsickert.

 

Dann verschanzt er sich in einer invertierten Blase von Regelwerken und ward nimmer in der Rollenspielszene gesehen.

 

Und wenn er nicht gestorben ist, dann Theoretisiert er noch immer.

 

Ach ja: Diese Geschichte hat keine Moral.

Der Seppelhütige Schnauzbart macht der Schienenkolonne respektvoll Platz. Er kennt sich aus, war er doch selber früher ein Schienenstraßenbenutzer, bis er an einer Weiche (die nicht hart genug war) vom Weg abkam. Seitdem sitzt er in verrauchten und verruchten Hinterzimmern und hat panische Angst davor, entweder für ein Abenteuer eingeteilt zu werden oder den Zeugen des ARS mit ihrer Missionszeitschrift Wachturm der Wahrheit zu begegnen.

 

:uhoh:

  • Ersteller

Der kleine bucklige Mann präsentiert ein Zeugnis über seine langjährige mehr als zufriedenstellende Mitarbeit als Dungeonkeeper. Er verweist außerdem auf seine chirurgischen Kenntnisse (diverse Narben an verschiedenen Stellen seines Körpers sind beredt wie Wort), seine extrem große Robustheit (oft erprobt von zahlreichen Bösewichtern mit den unterschiedlichsten Ideen) und auf seine Fähigkeit zu improvisieren (er steppt ein paar Takte, parodiert aus dem Stehgreif diverse Midgard-Persönlichkeiten, jongliert ein paar Bälle und lässt nebenbei die Axt des Vorabterzwergs verschwinden). Außerdem, so fügt er noch an während er die Axt aus seiner Kutte hervorholt und dem Zwerg zurückgibt, sei er ein großer Tüftler und Fan von Modelleisenbahnen.

Er lächelt und schielt rechts und links am Zwerg vorbei.

Bearbeitet ( von Detritus)

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