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Q&A mit Michael zu M6

Hervorgehobene Antworten

comment_1132212
Schlagt euch :P

Natürlich sollen die Leute, die gute Software schreiben, davon auch leben können. Wenn man aber den Schrott sieht der viel zu oft für unverschämt hohe Preise verkauft wird, ohne dass man ihn probefahren kann, dann verstehe ich den Ruf nach kostenlos :)

Bei Standardsoftware, die von vielen Leuten verwendet wird, ist kostenlos ja offensichtlich möglich. Da gibt es genug Leute, die sich in ihrer Freizeit damit beschäftigen -- oder Firmen, denen der Werbeeffekt oder die Supportverträge reichen.

Bei Spezialsoftware verteilen sich aber die Entwicklungskosten auf weniger Nutzer.

...und Adobe mag ich net. Warum? Nun, weil ich den Preis der Suite für mich als Privatanwender vollständig überteuert finde. Als kostenpflichtige Alternative habe ich mir einmal Photoline angeschaut (und das werde ich demnächst vielleicht kaufen)
Adobes Software ist auch weniger für Privatanwender, sondern für professionelle Anwender gedacht. Da relativieren sich dann 3000 für die Software im Vergleich zu den Personalkosten recht schnell. Und nein, Open-Source-Software kann da noch lange nicht mithalten (leider).

Für Privatanwender ist das eigentlich nichts, das ist klar. Dafür gibt es nur Photoshop Elements und Premiere Elements (aber keinen Illustrator Elements oder InDesign Elements...)

 

Claus

comment_1132276

ArtRage - ein "echtes" Malprogramm, gerade für Tablet(-PC)-Besitzer interessant

 

PhotoPlus - ein Bildbearbeitungsprogramm, das zwar nicht an Photoshop heranreicht, aber für den Privatanwender meist ausreichend ist

 

Beide Programme gibt es auch als kostenlose (leicht abgespeckte bzw. ältere) Edition, die kommerziellen Varianten sind allerdings auch recht günstig zu erstehen.

 

Darüber hinaus verwende ich Xfig (meist im Zusammenhang mit TeX) und Visio, für Vektorgraphiken

  • 2 Jahre später...
comment_1591854

sK1 Project hört sich interessant an. Zur Zeit gibt es wohl nur Versionen für Linux, aber für Windows und Mac sind laut Homepage Portierungen geplant.

 

Besonders interessant sind die Importfilter für CorelDraw und Adobe Illustrator. Bei dem CorelDraw-Import hakt es allerdings noch bei den Schriften.

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