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Sanktionen gegen Spielfiguren - Schikane oder Teil der Regeln?
Alondro erstellte Thema in Spielleiterecke
Ich mache zu diesem Thema hier mal nen neuen Strang auf, um nicht den RR-Kampagnen-Strang zu "verschmutzen". Es geht um den Einsatz von Sanktionen gegen einzelne Spielfiguren oder auch ganze Gruppen. Darf es so etwas geben, oder ist das immer Schikane?- 47 Antworten
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Das gerade Drachenblut und Drachen wieder diskutiert wird: Für wie erstrebenswert haltet Ihr es als Spieler, wenn Eure Abenteurer in Drachenblut zu baden? Dass es je nach gespielten Abenteurer cool sein kann oder auch nicht ist mir klar. Darum geht es mir aber nicht. Was halter Ihr als Spieler davon? Viele Grüße hj
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Spieler sind ja einfallsreich... Kürzlich hatte ich das Vergnügen, mit einem zwergdrachenreitenden Fee(erich - die gibt's anscheinend auch in männlich) zu spielen. Das war, um ehrlich zu sein, etwas anstrengend. Die Fernaufklärung kennt man ja von Vertrauten zur Genüge, Sturmangriffe gibt's auch mit Schlachtrössern (wenn auch nicht an Bord von Schiffen...) und ein Zauberer mit Unsichtbarkeit kann sich auch vielen Gefahren entziehen (wenn auch nicht so effizient wie "ich flieg' mal kurz hundert Meter höher). Alles zusammen ist aber schon ein bißchen viel. Der Spieler hat zumindest auch seine EPs entweder halbiert oder geviertelt. Andererseits sind solche Wesen auf Midgard nun eher selten, und insbesondere das Reittier Zwergdrachen würde eigentlich bei jeder Begegnung erneut ziemlich im Mittelpunkt stehen. Das habe ich nicht gemacht, weil ich schlußendlich eigentlich mein Abenteuer spielen wollte, und nicht "jagt den Zwergdrachen". Ich frage mich im Nachhinein, ob ich nicht besser um eine andere Figur gebeten hätte (ein dem betreffenden Spieler wohl bekannter Vorgang; er war ganz glücklich, daß er die Figur endlich mal wieder spielen durfte). Was habt Ihr schon an "besonderen" Spielerfiguren erlebt? Wie seid Ihr damit umgegangen?
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Gebt ihr euren Helden manchmal auch Titel, wie Thaen, Pascha oder Ähnliches? Oder erklärt ihr sie für Adelig?
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Hallo Leute, mir ist jetzt schon mehrmals auf dem Forum aufgefallen, dass hier wohl mehrere Leute einige Spielfiguren parallel spielen. Mir ist das fremd. Ich habe bisher immer eine Figur nach der anderen gespielt. Mir hat sich die Frage von mehreren Figuren parallel nie gestellt, da ich ein zusammenhängendes Erlebnis mit meiner Figur bis zum (bitteren) Ende bevorzuge. Bei einigen Figuren haben wir uns mal vorgenommen, sie wieder zu aktivieren, wnn ein gutes Abenteuer für sie vorliegt, jedoch ist nie was draus geworden, trotz guter Abenteuer. Man hat einfach innerlich abgeschlossen... Wo seht ihr die Vorzüge, mehrere Figuren parallel zu spielen? Wieder mal gespannt auf eure Antworten midgardholic P.S. Diesmal verkneife ich mir die Umfrage. Ich will ganze Sätze hören.
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Hallo Forum, das hier ist ein Smalltalk-Strang in dem jeder, der möchte, seine Tipps , Wünsche, Befürchtungen und Erfahrungen mit Romanzen im Rollenspiel beitragen kann. z. B. Welche Klischee Typen gibt es so? Im Hinblick auf Film und Buchfiguren, was macht sie für das andere Geschlecht so attraktiv? Und Funktioniert das auch im Rollenspiel? Gab es das schon bei euch? Viel Spaß Und liebe Grüße Issi Hier sind noch ein paar mögliche Plots für Romanzen als Abenteueraufhänger oder Nebenplot in sehr weit gefassten Sinn. Soll und kann gerne durch weitere Vorschläge und Ideen ergänzt werden! 1. Flucht, vor einem Ehemann oder Liebhaber bedeuten, 2. oder eine Suche nach diesem. 3. alla Dracula, ist der SC eine Reinkarnation einer verstorbenen Liebe.Abwandlung Doppelgänger. 4. Ein geheimer, mysteriöser Verehrer. 5. Eine Eheversprechen, das gelöst oder 6. geschlossen werden will. 7. Vergeltung -Die Suche nach dem Mörder eines Geliebten. 8. Ein gehasster Feind, der mit der Zeit zum Geliebten wird. 9. Oder skurile Verehrer, wie ein Geist, eine Lamia, Werwolf, Tier(gestalt), Welt oder Zeitreisender 10. Jemand der gerettet wird und in der Schuld des SC steht. 11. Zwang- muß Männer/Frauen verführen töten was auch immer. 12. Geheimer Retter, rettet der Figur das Leben. 13. "Lieberzauber" 14. Vision- "jemanden im Traum sehen" 15. Stimme im Kopf .Unsichtbarer Begleiter 16. Schuld und Sühne. Eine Figur muß etwas bei jmd. wieder gut machen. 17. Lüge. Eine Figur wird herein gelegt. Schwindler 18. Attentäter- der es aber nicht übers Herz bringt 19. Wohltäter -Gönner , Verehrer 20. Fluch. Die Figur ist an jemanden gebunden 21. Entführer.- Figur wird von jemandem entführt. 22. Verdächtig-Figur wird von jemd. Verdächtigt. Beschuldigt. 23.Verwechslung-Figur wird für jmd anderes gehalten, z.B. Liebhaber. 24.Lanzenturnier 25.Gestrandet- Allein mit Mr oder Mrs X 26.Die Schöne und das Biest. Was eine Lovestory zusätzlich anfacht sind Hindernisse. Was könnten das für welche sein? 1. Anderes Wesen, Volk,(Avatar) 2. Verfeindeter Clan (Romeo und Julia) 3. Körperliche Merkmale, Entstellung, Großer Altersunterschied(Die Schöne und das Biest) 4. Eheversprechen.(Immer wieder gerne genommen) 5. Bestimmte Kräfte.(Kann den Partner nicht Berühren,Küssen, führt sonst zum Tod) 6. Rivalen und Widersacher (Böse Königin, Schwiegermutter) 7. Aufgaben, Questen 8. Standesunterschiede 9. Krankheiten, Seuchen, 10.Gelübde, Loyalität.(Nachtwache GOT) 11. Gefangenschaft 12. Schulden 13. Traumas, psychische Leiden 14. Bestehende Beziehnungen. 15. Hass, Abneigung 16. Angst 17. Entfernung 18. Entführung 19. Laster 20. Tod 21. Gleiches Geschlecht
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Der nächste Gildenbrief - Nr. 63 - befindet sich, wie Fimolas mir sagte, auf der Zielgeraden. Darin werdet ihr den dritten und letzten Teil der Beschreibung der Wölflinge finden. Was im Gildenbrief nicht drinsteht, worauf in dem Artikel aber hingewiesen werden wird, sind die Regeln, um einen Wölfling als Spielerfigur und damit ja auch als Nichtspielerfigur unter M5 zu entwickeln. Von meiner Warte aus sind die Besonderheiten der Charaktererschaffung jetzt so, wie ich sie haben will. Änderungswünsche an mich sind daher reichlich zwecklos. Ich habe die Biester so als Nichtspielerfiguren auch im Spiel erprobt und sie taten, wofür sie da waren , waren für die Abenteurer harte Gegner, aber eben auch nicht zu stark. Es würde mich freuen, wenn ihr bald mal eure eigenen Erfahrungen mit den zotteligen Kerlen machen und eure Erfahrungen mitteilen würdet. Und obgleich ich jetzt so zufrieden bin, muss das ja nicht heißen, dass ihr das Ganze nicht noch kräftig hausregeln könnt. Ach ja, zwei abgewandelte Abenteurertypen, die Flammenden und die Trukbaar werden noch nachgereicht, wenn der Gildenbrief raus ist. Ich lege die Stränge nur schon mal an, damit Fimolas darauf verweisen kann. Ihr könnt das Material hier für euer Spiel oder eure Spielleitung nutzen und für eure Gruppe vervielfältigen. Solltet ihr Material über die Wölflinge außerhalb des Forums in irgendeiner Art und (Auszugs-)Weise und sei es auch mit leichten Verfremdungen veröffentlichen, dann möchte ich das wissen, damit ich das genehmigen kann. Lange Vorrede, kurzer Sinn. Hier ist der Text: Wölflinge als Spielerfiguren Vielleicht steht dem ein oder anderen Leser der Gildenbriefartikel der Sinn danach, selbst einmal eines dieser stattlichen Wolfswesen durch die Weiten Midgards zu führen. Nach dem Lesen des folgenden Textes sollte dies möglich sein. Ebenso erhält der Spielleiter so auch Informationen, wie er Wölflinge als Nichtspielerfiguren aufbauen kann. In einigen Bereichen sind Wölflinge unbestritten „besser“ als Menschen. Dies gilt vor allem dann, wenn sie extrem hohe Konstitutions- und Stärkewerte haben. Dieser Vorteil relativiert sich, weil alle Wölflinge einem weitgehenden und strikten Rüstungsverbot unterliegen, das gleichzeitig auch die meisten entsprechenden Zauber mit einschließt. Insofern stellen Wölflinge zwar furchteinflößende, aber nichtsdestotrotz recht verletzliche Gegner dar. Und damit ein Wölfling als Spielerfigur wirklich hohe Grade erreichen kann, ist vom Spieler einige Umsicht gefordert. Sollten Spieler und Spielleiter diese Vorgabe nicht beachten, würden Wölflinge gegenüber normalen Abenteurern stark bevorteilt. Das kann nicht Sinn der Sache sein. Die Basiseigenschaften und abgeleitete Spielwerte Die Stärke und Konstitution eines Wölflings können übermenschlich hoch sein. Die durchschnittliche Intelligenz und das Zaubertalent sind hingegen im Durchschnitt niedriger als bei Menschen. Beim Auswürfeln nach Methode I (KOD5, S.21) werden zum Ergebnis für die Stärke und die Konstitution jeweils 1W20 hinzugezählt. Dafür wird bei der Intelligenz und dem Zaubertalent jeweils nur 1W% gewürfelt. Bei Methode II muss mindestens ein Wert für Intelligenz oder Zaubertalent aus der unteren Hälfte genommen werden. Zu dem Ergebnis für die Stärke und die Konstitution wird danach ebenfalls je 1W20 hinzugezählt. Da auf diese Weise Stärke- und Konstitutionswerte über 100 möglich sind, können für besonders starke oder robuste Wölflinge manche Prüfwürfe erst nötig werden, wenn sie erschwert sind. Werte über 100 werden bei abgeleiteten Spielwerten normal verrechnet. So können bei Wölflingen beispielsweise Schadensboni vorkommen, die für Menschen unerreichbar sind. Bei der Ermittlung des Resistenzbonusses oder des Fertigkeitsbonusses durch die Leiteigenschaft gelten die folgenden Grenzwerte: 96-105: +2 106-115: +3 116-120: +4 Ab einer Stärke von 106 kann ein Wölfling eine Zweihandwaffe einhändig führen und zum Beispiel in der anderen Hand einen Schild tragen. Ab einer Stärke von 116 ist für einen Wölfling beidhändiger Kampf mit zweihändigen Waffen möglich. Für einen Rundumschlag muss die Waffe in jedem Fall beidhändig geführt werden. Die Willenskraft eines Wölflings errechnet sich ebenso wie die eines Menschen. Allerdings sind Wölflinge es eher gewohnt, körperlich Strapazen gleichmütig zu ertragen, als ihre Begierden zu zügeln. Das Aussehen eines Wölflings ist in jedem Fall so exotisch, dass sich die wenigsten Menschen von ihren Reizen angezogen, noch von großer Hässlichkeit besonders abgeschreckt fühlten. Gerade bei einer ersten Begegnung wirkt vor allem der Eindruck, einem übergroßen Menschen in Wolfsgestalt gegenüberzustehen. Weitere Details haben kaum einen Einfluss. Dennoch können Menschen durchaus nachvollziehen, was einen besonders ansehnlichen oder unansehnlichen Wölfling ausmacht. Die persönliche Ausstrahlung eines Wölflings wird normal ermittelt. Im Zweifelsfall wirkt ein Wölfling auf Menschen eher beeindruckend als charmant. Wölflinge ermitteln ihre Bewegungsweite wie Menschen. Auf vier Beinen mit auf dem Rücken festgezurrten Waffen und Gepäck erhöht sich ihre Bewegungsweite um +8. Lediglich eine Keule oder ein Dolch können dabei griffbereit getragen werden. Andere Waffen stehen erst nach zwei Kampfrunden zur Verfügung. Die Körpergröße eines Wölflings kann mit 2W20 + St/10 + 175 bestimmt werden. Angeborene Fähigkeiten In einigen körperlichen Eigenschaften unterscheiden sich Wölflinge so stark von anderen Menschen, dass dies besondere Auswirkungen hat. Der Geruchssinn von Wölflingen ist besonders gut ausgeprägt und sie erhalten auf den ermittelten Wert einen Zuschlag von +4. Ihr Sehsinn ist hingegen unterdurchschnittlich und sie erhalten auf den ermittelten Wert einen Abzug von -4. Bei einem Wurf auf der Tabelle für besondere Fertigkeiten (Kod., S.27) von 11-15 oder 21-30 wird das Ergebnis mit der angeborenen Modifikation verrechnet. Bei einer 01-05 erhält der Wölfling Schmerzunempfindlichkeit+9 und bei einer 41-50 Berserkergang+(18-WK/5). Wölflinge mit Riechen+12 können einen Gegner in Nahkampfreichweite so gut wahrnehmen, dass sie selbst in absoluter Dunkelheit oder gegen Unsichtbare ohne Modifikationen kämpfen oder zaubern. Zudem erhalten sie auf alle EW:Spurenlesen oder EW:Wahrnehmung+4, in denen vorrangig dieser Sinn zum Tragen kommt. Mit Sehen+4 erhalten Wölflinge ab einer Entfernung von mehr als 10 Metern auf Fernkampfziele eine zusätzliche Modifikation von EW: Wurf- oder Fernkampfwaffe-2. Ebenso erhalten sie auf ihren EW:Spurenlesen oder EW:Wahrnehmung-4, wenn ein entsprechender Hinweis mehr als 10 Meter entfernt und vor allem mit den Augen wahrzunehmen ist. In vielen Fällen werden sich diese Vor- und Nachteile gegenseitig ausgleichen. Der unter Wölflingen weit verbreitete Berserkergang ist für die Gemeinschaft tragbar, da die Berserker bei ihren Artgenossen auf das „Ritual der Unterwerfung“ reagieren. Der unterlegene Wölfling wirft sich auf den Rücken und zeigt dem Angreifer die ungeschützte Kehle. Der Bersergang erlischt automatisch. Die meisten Reittiere haben eine instinktive Abneigung gegen Wölfe, die sie auf Wölflinge übertragen. Außer auf speziell ausgebildeten Tieren wie zum Beispiel Schlachtrössern oder ebenfalls räuberischen, Fleisch fressenden Reittieren erhalten Wölflinge einen EW:Reiten-4. Ihr Fell schützt einen Wölfling wie eine Textilrüstung. Der Pelz ist so dick, dass ein Wölfling besser als mit jeder Winterkleidung gegen die frostige Kälte des EISes geschützt ist. Daher sind sie gegen eine natürliche Kälteeinwirkung immun, die gut ausgerüstete Menschen bereits vor ernste Probleme stellt. Gegen magische Kälte erhalten sie einen Bonus auf ihre Resistenz von +4. Halten sich Wölflinge längere in gemäßigten Breiten auf, so wird das Fell dünner und kürzer. Zurück in der Eiswüste braucht es dann etwa drei Monate, bevor der Pelz wieder den vollen Schutz gegen die Kälte bietet. Zuvor werden sie behandelt wie Menschen in Winterkleidung. In eine heißen Wüstengegend braucht ein Wölfling lange, um sich an die hohen Temperaturen anzupassen. Außerdem muss er dort doppelt so viel Wasser trinken wie ein Mensch, um nicht zu verdursten. Im Handgemenge können Wölflinge mit Raufen oder waffenlosem Kampf ihren Biss einsetzen. Dabei macht ein Wölfling einen Schaden von 1W6-1 zuzüglich seines Schadensbonus. Der Grundschaden erhöht sich nicht weiter, auch wenn der Wölfling seine Fähigkeiten im waffenlosen Kampf vervollkommnen sollte. Allgemeines zu den Abenteurertypen In Taar findet man Barbaren (Bb), Glücksritter (Gl), Händler (Hä), Krieger (Kr), Spitzbuben (Sp), Waldläufer (Wa) und Priester (PB und PS). In besonderen Kampftechniken ausgebildete Assassinen (As) gehören zu den Hrewarding. Wölflingsbarden (Ba) sind die Heikrawrorr, welche ihre Zauberlieder vor allem durch ihr magisches Heulen (Stimme) wirken. Im Unterschied zu Barden in anderen Völkern besitzt ein Wölflingsbarde am Beginn seiner Laufbahn kein Zauberinstrument. Hexen und Hexer (Hx) werden in Taar geachtet, wenn ihr Mentor der Feuerwolf Rarjak ist. Zauberkundige aus anderen Ländern vermuten, dass Rarjak eine Erscheinungsform des Meisterifrit Atir (ARK5, S. 43) ist. Es wird nicht geduldet, dass sich Wölflinge in die Abhängigkeit eines anderen Mentoren begeben. Da es ihnen ihr Ehrenkodex verbietet, ist es einem Wölfling am Beginn seiner Laufbahn nicht möglich, Kampf in Vollrüstung zu erlernen. Auch später ist das Tragen einer Rüstung nur unter besonderen Bedingungen erlaubt. Krieger erhalten deshalb als typische Fertigkeit beidhändiger Kampf+5 oder Scharfschießen+5. Die Erschaffung eines Wölflings als Spieler- oder Nichtspielerfigur.pdf Viel Spaß und denkt daran: Die wollen nur spielen! Die Erschaffung eines Wölflings als Spieler- oder Nichtspielerfigur.doc
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In diesem Strang könnt ihr eure Erfahrungen mit dem Einsatz von Wölflingen mitteilen und diskutieren.
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Hallochen zusammen. Ich hohle mal weit schweifend aus: Ich hab ja dieses Jahr erst angefangen mit "Midgard"-Cons, die anderen Cons auf welchen ich sonst so hingehe sind komplett anderer Art: man spielt selten die gleiche Spielfigur (eigentlich gar nicht) und man hüpft von einem System zum Anderen. Ich schaue dabei über den Tellerrand, was andere System Bieten, welche vor und Nachteile sie haben und was es sonst noch so "auf dem Markt" gibt. Komplexe Regelwerke werden dabei eher selten gespielt - ich traute mich letztens mal "Spacemaster" anzubieten - und das war ein echter Exot , weil ziemlich Regel-lastig. D&D, DSA, Midgard - habe ich auf diesen Cons noch nie gesehen, eher trifft man dort dann Spieler welche Regel-leichte Systeme spielen Engel - Arcana, Everway, etc. Die Cons sind auch klasse und ziemlich verschieden von Bacherach und Breuberg (meinen zwei Midgardcons bisher) aber ich glaub es wären dort nicht alle Midgardspieler Glücklich und umgekehrt genau sowenig. So ich schwenke langsam auf die Zielgerade ein,... Ich spielte also auf diesen Cons in jedem Abenteuer eine neue Figur: man greift da schnell in die Klischee Kiste, greift sich zwei raus, wirft sie in den Mixer und schaut was dabei herauskommt - oder man bricht zwei Klischees entzwei und klebt sie unpassend wieder zusammen,... da kommen schöne Charaktere heraus. Nun komme ich auf die Midgardcons,... ich spiele ein paar Abenteuer und sitze nun hier daheim vor dem Rechner und gehe die einzelnen gespielten Abenteuer durch, versuche mich an die Gesichter der Spieler und der Spielleiter zu erinnern und dann ... an die Spielfiguren. Oh Weh! Mir fehlen immer gleich halbe Gruppen! Ich lese die Beschreibung, ich lese meinen Mitschrieb - die Spielernamen, die Figuren Namen sind da, aber in meinem Gedächtnis sind sie alle ... farblos, unbeschriebene Blätter im Wind. Andere kann ich mir plastisch vorstellen. Ich frag mich nun woran mag das liegen? Als erstes fällt mir das nahegelegenste ein der Figur wurde wenig Spot-light-time (→ Die zeit welche die Figur die Aufmerksam der Gruppe und des Sls ungeteilt auf sich hat) zu teil, sie tat nicht viel und blieb im Hintergrund, vielleicht war der/die Spieler/in müde, schüchtern (Ich bin selbst introvertiert ich kenne das auch!) Dann gehe ich im Geiste meine eigenen Spielfiguren durch, und komme zu einem Merkwürdigen Schluss – die an welche ich mich am besten erinnern kann, waren jene mit den größten Problemen. Nicht etwa meine „Mächtigsten, Coolsten“ Figuren – nein jene welche etwas verrückt sind, jeden Tag mit Problemen aufstehen und mit mehr Problemen ins Bett gehen. Ich wechsle nun das Gerne vom Rollenspiel und hüpfe in die Klischee Kiste par excellce. Hollywood – Filme. Steigen wir gleich ganz oben ein: klassische Superhelden, um es kurz zu machen: jeder von ihnen hat eine Schwachstelle. Und ich glaube auch: ohne Schwachstelle wäre der Held völlig uninteressant. (und ohne coolen Gegner wäre die Story uninteressant, was aber hier gerade nicht die Sache ist). Wieder wechsle ich und komme zum Buchschreiben. Ich hab drei Wälzer mit je 500 Seiten geschrieben (viel zu mies um sie zu veröffentlichen, aber ich weiß nun: es ist auch Arbeit ein schlechtes Buch zu schreiben!) nach dem Schreiben hab ich mir dann Bücher gekauft (hätte ich vorher machen sollen) zum Thema: „Wie schreibt man ein Buch?“ Darunter sind dann auch welche über „Charaktere“ handeln (Namentlich von Orson Scot Card und K.M.Weiland) Die Quintessenz ist: Ein Charakter braucht seine Macken und Schrullen, das macht ihn aus und daran kann er sich reiben, daran kann er arbeiten und sie überwinden. Ach und ja: Mir ist bekannt das es Leute gibt welche zu einem neuen Char eine 2 Seitige Vorgeschichte schreiben – und Leute welche sagen Mein Char hat keine Geschichte – ich will nur Metzeln! (stark plakativ formuliert) – das letztere mit dieser Aussage nicht gar soviel anfangen können ist mir auch klar. Wenn der Spielleiter sagt „Euer Auftraggeber hüpft im Quadrat wie ein Knalliges Hüpfbombom,“ und das immer wieder rüber bringt wenn er als der Auftraggeber spricht. Dann empfinde ich das einfach ziemlich Cool. Kleine Schrullen und Eigenarten erhöhen den Wiedererkennungswert. Ps: Ich habe in meiner lezten Midgardrunde gerade um so etwas zu haben den Spielern freigestellt auf der Rolemaster Standard System „Vor und Nachteile“ Tabelle zu würfeln – und muss sagen: erstens bringen natürlich die Vorteile Abwechslung ins Spiel – aber genauso die Nachteile. (Etwa der Ermittler welcher gegen Nadelbäume Allergisch ist und die Waldläuferin mit Höhenangst) So, wie seht ihr das? Versucht mal in Gedanken zu den Spielfiguren zu gehen an welche ihr euch am besten noch erinnert, vielleicht nicht gerade diejenigen welche ihr derzeit noch spielt, sondern jene deren Charakterbogen ihr vielleicht schon verloren habt. Was macht eine Figur erinnerungswürdig? Sind es wirklich nur die Epischen Kampagnen Abschlussschlachten?
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MIDGARD One Shot – Die Charaktere
SteamTinkerer erstellte ein Blogbeitrag in SteamTinkerers Klönschnack
Hallo zusammen, am 21. Juni 2020 leite ich einen MIDGARD One Shot auf dem Twitch-Kanal, JingleChannel. Ab sofort könnt ihr die Bilder der einzelnen Spielfiguren sowie deren Abenteurer*innentypen betrachten, die sich ins Abenteuer stürzen werden. Viel Spaß beim Lesen! :-)- 1 Kommentar
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moderiert Wie genau spürt eine Spielerfigur, wie viele LP sie hat?
Ma Kai erstellte Thema in Midgard-Smalltalk
Es ist bisweilen für Spielerfiguren wichtig, zu wissen, wie viele LP/AP sie genau haben (z.B.: hat der Heiltrank gerade gewirkt oder nicht? Habe ich nur Schmerzen oder verliere ich auch LP? Wie viel kann ich noch aushalten?). Der Spieler weiß (fast; den Sonderfall, in dem der SL Buch führt und den Spielern nur verbale Indikationen gibt, möchte ich hier nicht betrachten) immer, welche Zahl auf dem Bogen steht. Meine Frage ist, inwieweit die Figur auf deren Veränderungen reagieren "darf", ohne Spieler- und Figurenwissen unzulässig zu vermengen. (die Frage wird nach meiner Recherche im Regelbuch nicht beantwortet; es ist also mehr ein "wie agiert Ihr in der Regellücke?" als ein "was sagen die Regeln?". Sollte die Regelecke dafür der falsche Ort sein, so bitte ich um Entschuldigung und Erleuchtung)