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Odie

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  1. @Marc Zwar finde ich Deine Argumentation logisch, bin aber trotzdem gegen mehrfache AP-Verluste durch wiederholtes zaubern von Schmerzen. Wenn man den ersten Beitrag zugrundelegt, der eigentlich bei Thaumagralen zu finden war, gehe ich von einem Thaumagral mit aufgelegtem "Schmerzen" aus. D.h., daß neben dem Waffenschaden und dem Malus auf Erfolgswürfe von -4 zusätzlich 2W6 AP verloren gehen! Und das für 1 AP Einsatz! Gehen wir mal von einem Thaumgral aus, daß sowieso 1W6 Schaden anrichtet. Sollte man den AP-Verlust bei wiederholtem zaubern zulassen, würde das bedeuten, daß ein Zauberer über eine Waffe verfügt, mit der er bei jedem Schlag 1W6 LP/3W6 AP Schaden verursacht. Das wäre dann doch etwas heftig.
  2. Folgende Szene Die Gruppe (Grad 6-9) sitzt in einer Kaschemme und wartet auf eine Kontaktperson. Ihnen ist bekannt, daß man ihnen nach dem Leben trachtet. Plötzlich eine Verpuffung von Wasserdampf und mein geliebter Ormut-Priester ist (fast) verdampft (gewürfelte 16 bei Todeszauber, SC hatte 17 LP). Der Zauber wurde von draußen durchs Fenster "geworfen". Gleiches wäre mit Blitze schleudern so nicht drin gewesen und der Effekt auf die SC war auch erheblich größer als bei einem schnöden Blitze schleudern. Daher bin auch ich der Meinung, daß die Kosten für den Todeszauber vollkommen i.O. sind.
  3. Gibt es eigentlich "offizielle" Zahlen, wieviele KAW es geben soll? @Drachenmann Deine Idee mit den nebenberuflichen KAW hat was . Ist zwar mit dem QB-Angaben nicht ganz zu vereinbaren, macht es aber sehr viel einfacher, einen KAW zu spielen.
  4. Alles eine Frage der Absprache mit dem SL. Ich hatte damals mal Lust einen Werbär zu spielen und mein SL meinte, daß das o.k. wäre. Meine dazu erdachte Geschichte: Ich habe den kleinen Clan der MacBruin gegründet, der sich ursprünglich aus illegitimen Abkömmlingen der MacBeorns zusammensetzte (Bruin = anderes (englisches) Wort für Bär). Von dem Fluch wissen die natürlich auch nichts und er kommt natürlich noch seltener vor als bei den MacBeorns, da das Blut "dünner" ist.
  5. Mein KAW ist, nach Absprache mit dem SL, ein illegitimer Abkömmling eines MacBeorn und hat den Fluch geerbt. Das war noch vor dem Bestiarium. Schon damals war es recht "lustig", da Arwell es nie schaffte, den ersten gegen sich gerichteten Schlag zu parieren. Trotzdem hatte er nach alten Regeln eine gute Chance sich nicht zu verwandeln und tatsächlich hat es auch sehr lange gedauert bis zum ersten Mal (vorher wußte Arwell selber ncihts davon). Nach den Bestiarium-Regeln ist er aber leider kaum noch spielbar, da er sich jetzt fast immer verwandeln würde. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.
  6. Hallo zusammen, hier mein erster Versuch ein neues Thema zu eröffnen. Der Königlich-Albische Waldläufer... wer kennt ihn (in Alba) nicht. Meiner Vermutung nach gibt es seit dem Alba QB plötzlich, entgegen den dort gemachten Angaben, sehr viele KAWs in Alba (korrigiert mich, wenn das anders sein sollte). Auch ich habe einen KAW in meiner SC- Sammlung, deshalb habe ich mir auch ein paar Ge-danken zur Organisation gemacht: Quellenbuchangaben: - laut QB sind sie eine Art Ermittler in der Wildnis - und paramilitärisch organisiert - oft alleine oder in kleinen Gruppen unterwegs - direkt dem König unterstellt - können bei geeigneten Stellen Material (zumindest Pferde) anfordern - es gibt nicht mehr viele und die meisten sind schon im fortgeschrittenen Alter - ehemalige KAW führen öfters Gasthäuser an königlichen Fernstraßen (mehr fällt mir im Moment nicht ein.) Daraus gibt zwar ein Grundgerüst aber es ergeben sich auch einige Fragen, insbesondere für SC: - gibt es Aufträge? - muß man Befehle befolgen oder kann man frei durch Alba ziehen und muß nur ab und zu Hallo sagen, wenn man gerade in der Nähe ist? (von einer Befehlsstruktur gehe ich da-bei aus) - wo sind die Anlaufstellen der KAW? Nur in Beornanburgh oder auch anderswo? - wem erstattet man Bericht nach einem Auftrag? - wenn man während eines Auftragesverloren geht (Tod, Gefangennahme), wird man ge-sucht, wenn ja von wem und wann? - weiß eigentlich irgendein Vorgesetzter, wo man gerade ist? - kann man bei Bedarf Verstärkung/Unterstützung anfordern? Meine Gedanken hierzu sind folgende: Solange eine Spielfigur im aktiven Dienst ist, muss sie natürlich Befehle befolgen und Auf-träge erfüllen, schließlich gibt es zu wenige KAW für zu viele Aufgaben. Nach erfüllter Auf-gabe muss man seinem Vorgesetztem bzw. der nächsten Dienststelle einen entsprechenden Bericht übergeben. Das hat natürlich auf den Spielfluß genauso wenig oder viel Einfluß wie bei einem Ermittler, Priester oder andern weisungsgebundenen SCs, ist aber vielleicht nicht ganz so selbstverständlich wie bei diesen. Niederlassungen der KAW können sich in ganz Alba befinden, theoretisch in jeder Stadt. Tatsächlich gibt es aber meiner Meinung nach nur ca. 3-6 Orte, an denen KAW stationiert sind (Beornanburgh, Maris, Crossing, Thame, ??). Meine Version der KAW hat in den gängigsten Einsatzgebieten auch außerhalb von Städten Anlaufpunkte, an denen sie Vorräte und Ausrüstung ergänzen können, wo eventuell sogar kleinere Geldmengen versteckt sind und an denen sie einigermaßen sicher ausruhen können. Das können Höhlen oder andere natürliche Verstecke sein, aber auch von ehemaligen KAW geführte Gasthäuser an den königlichen Fernstraßen (s. Gasthaus Zur Rabenfeder im Knei-pen-Katalog). Diese Orte dienen auch dazu, im Bedarfsfall den Weg eines KAW nachvollzie-hen zu können. Mir kam bei meinem KAW der Gedanke, dass, sollte er irgendwo (in Alba) umkommen oder verschwinden, ja eventuell nach im gesucht wird. Wie aber soll man eine Person mit relativ geringem Aufwand finden, die darauf achtet, keine Spuren zu hinterlassen, bzw. von der man gar nicht so genau weiß, wo sie sich gerade überhaupt aufhält. Hier hat mich ein Buch was ich mal gelesen habe auf eine Idee gebracht: Jeder KAW wählt für sich ein Symbol oder einen signifikanten Gegenstand aus (die Feder eines bestimmten Vogels, ei-nen geschnitzten oder echten Zahn eines bestimmten Tieres, ein verziertes Holzstück o.ä.). Jedes mal, wenn er sich dann an oder in einem der o.g. Vorratslager aufhält, hinterlässt er sein Zeichen, so dass Eingeweihte zumindest grob seinem Weg folgen können. So, genug der Worte. Was haltet Ihr davon?
  7. Hier mein Beitrag zum Reiseführer: Gasthaus Rabenfeder Der Rabe liegt an der Königsstraße durch den Broceliande, zwei Tagesreisen südlich von Maris. Aufgrund der Umgebung ähnelt es eher einem Wehrgehöft als einem Gasthaus und tat-sächlich war es das früher auch. Allerdings hat der früher hier lebende Bauer mit seinen Ro-dungsarbeiten den Zorn der Wilden Jagd auf sich gezogen, so daß die Reste des Hofes eine Weile lang leer standen, bis sich endlich ein mutiger (oder auch lebensmüder) Albai gefunden hatte, der hier ein Gasthaus eröffnete, da er dann doch nicht lebensmüde genug war, die Elfen mit baumschänderischern Taten zu verärgern. Tatsächlich hat der Inhaber Aelfric sogar Kontakt zu einigen Elfen der Umgebung gesucht, um sie von den Vorteilen eines Gasthauses an dieser Stelle zu überzeugen. Dies gelang ihm letztendlich mit dem Hinweis, daß dadurch weniger Leute wild lagern, d.h. weniger Lager-feuer, weniger Jagd, usw.. Inzwischen besteht zwischen ihm und den Elfen ein freundschaftli-ches Verhältnis und in der Regel gibt es keine Probleme. (Dafür gibt es ja den findigen SL...) Das Gasthaus besteht aus zwei Hauptgebäuden, die sich gegenüberliegen und mittels Holzpa-lisaden von 2,5m Höhe verbunden sind. Dadurch steht ein großer Hof zur Verfügung, in dem einige Fuhrwerke platz finden. Bei beiden Gebäuden besteht das Erdgeschoß aus Stein und der erste Stock aus Fachwerk. Darüber haben beide ein Satteldach, welches mit Schindeln ge-deckt ist. Außer dem Tor im Vordergebäude hat das Gasthaus im Erdgeschoß keine weiteren Fenster oder Türen nach außen. Das zur Straße gelegene Gebäude dient als Stall und Scheune. Es besitzt eine Tordurchfahrt, die des Nachts mit dem massiven Tor verschlossen wird. In der Mitte der Durchfahrt befindet sich in der Decke eine Falltür, die in den ersten Stock führt, der hier bis ins Dachgeschoß reicht und als Lager für nicht-verderbliche Ware dient (Heu, Stroh, Werkzeuge, usw). Das Erdgeschoß rechts und links des Tores ist zu Ställen ausgebaut, die insgesamt ca. zwanzig Tieren platz bieten. Sechs zum Gasthaus gehörende Pferde sind ebenfalls dort untergebracht. Hier befinden sich auch zwei Sattelkammern. Über dem Tor befindet sich im ersten Stock ein verschließbares Fenster, hinter dem nachts immer eine Wache sitzt um notfalls späte Gäste einzulassen (die vorher durch die Luke nach ihrem Begehr gefragt werden) und natürlich um die Umgebung vor dem Gasthaus im Auge zu behalten. Zum Innenhof hin befinden sich im ersten Stock zwei Mehrbettzimmer, die über eine Außentreppe und eine Galerie zu erreichen sind. Sie bieten je sechs Personen eine einfache Unterkunft. Das hintere Gebäude beinhaltet im Erdgeschoß die große Schankstube mit allem was dazuge-hört (Kamin, Tresen, Dartscheibe, Tische für vier bis acht Personen, usw.), sowie Küche und ein Hinterzimmer, das für private Zwecke (Essen, Besprechungen) gegen ein kleines Entgelt genutzt werden kann. In der Küche führt eine Treppe in den Keller, der aus zwei Räumen be-steht, einem Lagerraum für verderbliche Ware und einem für (alkoholische) Getränke. Die übrigen Räume im Haus dienen als Gästezimmer (2 Einzel, 4 Doppel und 2 Vierer) und Unterkunft des Hausherren, seiner Familie sowie der Angestellten. Daneben gibt es innerhalb der Palisade noch zwei kleinere Gebäude, beide neueren Datums, eingeschossig und aus Stein. Beide sind etwas Besonderes und tragen zum guten Ruf des Ra-ben bei. Das eine ist, man Höre und Staune, ein Badehaus. Allerdings darf man sich hier nichts im Sti-le einer größeren Stadt vorstellen. Es gibt vier Badezuber die man bei Bedarf auch zu mehre-ren Personen benutzen kann. Das Wasser wird in einem angrenzenden Raum erhitzt. Außer dem heißen Wasser gibt es keinen weiteren Service, man muß sich also selber waschen, a-ber immerhin... In diesem Gebäude befindet sich auch der Hauptbrunnen des Gasthauses. Ein weiterer befindet sich im Keller des Gasthauses. Das zweite Gebäude ist sehr massiv gebaut und besitzt eine eisenbeschlagene Tür mit Schloß. Auf der Tür ist das Zeichen der Königlich-albischen Waldläufer eingebrannt. Es handelt sich um ein Materiallager, auf das jeder KAW bei Bedarf zugreifen darf. Den Schlüssel verwahrt Aelfric. Hier befinden sich neben der üblichen Abenteurerausrüstung, wie Seile, Decken, Fackeln, Lampenöl, usw. auch ein gewisser Bestand an Waffen und Munition (alles SMQ). Außerdem befindet sich eine im Boden eingelassene Geldkassette mit einem kleinen Goldvor-rat (ich hatte an ca. 500 GS gedacht). Vier der zum Gasthaus gehörenden Pferde stehen eben-falls für die KAW zur Verfügung. (Exkurs: Diese Idee hatte ich vor einer Weile, als ich einen KAW spielte und mir über die Or-ganisation derselben Gedanken machte. Da die KAW viel unterwegs sind und nicht immer in der Nähe von Städten aufhalten, wo wahrscheinlich ebenfalls Zugriff auf Material besteht, müssen sie meiner Ansicht nach auch anderswo die Möglichkeit haben, an Ausrüstung zu kommen. Neben Verstecken in den Wäldern und in Höhlen, die nur den KAW bekannt sind, erschien es mir sinnvoll auch einige Gasthäuser an den Königsstraßen mit solchen Material-ausgaben auszustatten. Im Zweifelsfall werden diese besonderen Gasthäuser von ehemali-gen KAW geführt, wie auch der Rabe.) Personen: Aelfric: Der Wirt des Raben ist, wie oben schon angedeutet, ein KAW aD. Nach einer lan-gen und erfolgreichen Karriere als Abenteurer und Verbrecherjäger hat er sich hier zur Ruhe gesetzt. Noch immer dient er aber dem König und den KAW in seiner neuen Funktion als Materialwart. KAW sind hier stets willkommen und können kostenlos einkehren. Hierfür erhält Aelfric relativ regelmäßig eine gewisse Summe als Entschädigung zur Verfügung ge-stellt. Den guten Kontakt zu den Elfen hat ein elfischer Kamerad aus seinen Abenteurerzeiten hergestellt. Maire: Frau von Aelfric und Herrin über die Küche. Ihre Spezialität ist Wild aller Art, was hier sehr schmackhaft zubereitet wird. Maire hat früher in Maris in einem Wirtshaus gearbei-tet, wo sie Aelfric kennenlernte. Als Aelfric sie später bat mit ihm das Gasthaus zu führen, willigte sie gerne ein. Tim und Tom: Die Stallburschen. Beide sind recht versiert mit Bogen und Speer und kennen sich auch ein wenig in den Wäldern aus. Im Notfall helfen Sie bei der Verteidigung des Ra-ben. Daneben leben hier noch zwei Waffenknechte und zwei junge Frauen, die Maire im Gasthaus zur Hand gehen.
  8. Moin zusammen, wie die meisten anderen sehe ich hier kein großes Ungleichgewicht zwischen Kämpfern und Zauberern. Das relativiert sich über kurz oder lang in höheren Graden. Beim lesen ist mir aber der Gedanke gekommen, daß es eher ein Ungleichgewicht zwischen Zauberern gibt, die eine Waffe als Standard lernen können (z.B. Zauberstäbe oder für den Mm die Spießwaffen) und solchen die das nicht können (z.B. P außer PK). Als nur der PK Waffen als Standard lernen konnte, wurde das durch etwas eingeschränkte Zauberauswahl ausgeglichen. Soweit ich weiß, ist das hier nicht der Fall, oder? Gruß Odie
  9. Tach zusammen, ich glaube ganz so einfach kann man es sich hier nicht machen. O.k., Moravod mag kein Staat im heutigen Sinne sein, aber zufälligerweise habe ich am Wochenende in ein paar alten GB`s geblättert und dort stand z.B., daß ein tegarische Heer von einem moravischen bzw. geltinischen Heer vernichtet wurde. Es muß also zumindest sowas wie ein stehendes Heer geben, da das Ausheben eines Miliz- oder Söldnerheeres meiner Einschätzung nach viel zu lange gedauert hätte. Nach euer Argumentation hätte Geltin nun aber überhaupt kein Interesse daran (bzw. hätte keine Handhabe) gegen irgendwelche weit entfernten Tegaren vorzugehen, da es wohl kaum einen Punkt in Moravod gibt, der weiter von der tegarischen Steppe entfernt ist als Geltin. Die Errichtung einer Grenzbefestigung würde ich auch kaum als konzertierte Gegenaktion bezeichnen und zu der Bevölkerung der Grenzgebiete kann ich nur vermuten, daß ihnen ein moravischer Dschupan allemal lieber ist als ein waelischer Jarl. Gruß Odie
  10. Hi Jurugu, ich wäre auch an den anderen Bögen interessiert. Gruß Odie
  11. Hi, ich habe gerade mal ein wenig im Internet gesucht und möchte mal zwei Adressen nennen: http://www.crystalinks.com/persia.html (englisch) - kurzer Abriss über die persische Geschichte http://www.persepolis3d.com (englisch) - tolle Bilder von Persepolis (Ormudagan?!) (Computerrekonstruktion) Gruß Odie
  12. Moin, ich bin immer noch bei der Motte. Meint ihr nicht, daß es im Interesse von Moravod bzw. dem Großfürsten von Geltin als größte Macht im Lande wäre, zumindest mal Flagge zu zeigen. Schließlich handelt es sich doch um eine "souveränen" Staat. Die Moraven sollen ja nicht Bush spielen, aber realistisch wäre es doch schon, wenn man seine Grenzen sichert, oder? Gruß Odie P.S.: Gehört das eigentlich besser in den Strang "Moravod - Waeland"?
  13. Moin moin, als ich vor langer Zeit die o.g. Kampagne spielte, habe ich einen ziemlich fanatischen Ormut-Priester gespielt. Der hatte das "Glück" gleich in der Pyramide den "Fluch des Rehotep" abzubekommen. Er hat das dann nach intensiver innerer Einkehr und vielen Gebeten so ausgelegt, daß ihn Ormut gesegnet hat und ihn dann besonders stark macht, wenn Alamans Macht zunimmt bzw. am stärksten ist. Später, gegen Ende, als man bei den alten Göttern vorstellig wurde, hat er sich so ähnlich verhalten, wie der Christenpriester bei "Erik der Wikinger", sprich er hat einfach alles ignoriert bzw. den "Göttern" das Recht abgesprochen über ihn zu richten . Hat auch ganz gut funktioniert Er hat sich dann später auch mit dem would be - Rehotep-Priester angelegt (einem noch Asassinen) und hat ihn bei passernder Gelegenheit k.o. geschlagen um (in einem anderen Abenteuer, weiß nicht mehr welches) eine verschollene Stadt (nicht die im "Regenstein") der Meketer dem wahren Glauben zuzuführen - er hat die Obrigkeit über die Lage der Stadt informiert... Als ich ihn dann im "Regenstein" nochmal spielte, war er allerdings schon älter und weiser und konnte mehr mit den alten Göttern anfangen und hat dann in der dortigen Stadt der Meketer einen Zweiheit-Tempel errichtet und angefangen die Einwohner zum wahren Glauben zu konvertieren. Gruß Odie
  14. [Hi! Wenn die Brega zwischen Moravod und der tegarischen Steppe (also im Süden von Moravod) liegt, warum soll man da eine Burg bauen um den Waeländern, die vorwiegend von Norden kommen zu zeigen bis hierhin und nicht weiter? Abgesehen mal davon, liegt die Brega nicht im Norden? Dann wäre das eine Option, die aber Ärger bringt. (Vidhingfahrt) freidlicher Handel ist gewinnbringender und mit wesentlich weniger Ärger verbunden. Alles Gute Wiszang Hallo Wiszang, klar liegt die Brega im Norden, aber da Moravod meiner Kenntnis nach von der tegarischen Steppe umgeben ist, sollte auch im Norden nochwas davon zu finden sein Aber zurück zur Motte: Warum sollte das denn gleich so eine heftige Reaktion auslösen? Schließlich würde sich die Festung (klein und aus Holz!) auf moravischem Gebiet befinden. Und dem Handel würde es sicher nicht schaden. Schließlich würde sich die Motte am Ende eines schiffbaren Flusses (stimmt doch, oder ?) befinden. Gruß Odie
  15. Tag zusammen, nur so ein Gedanke, der mir mal zwischendurch gekommen ist: Der Fluß Brega stellt meines Wissens die natürliche Grenze zwischen Moravod und der tegarischen Steppe bzw. waelisch besetztem Gebiet dar. In Anbetracht der Tatsache, daß es sich bei den Moraven grundsätzlich um ein wehrhaftes Volk handelt und der Fürst von Geltin ja seine Interessen wohl auch über Geltin hinaus ausdehnen möchte, wunderte es mich immer, daß keiner was gegen die langsame aber stetige Ausbreitung der Waelinger tut. Da man hier ja so schön mit Ideen spielen kann, möchte ich mal folgendes zur Diskussion stellen: Könnte nicht Geltin während eines Winters (ich weiß, üblicherweise tut man im Winter nicht viel, aber gerade deshalb) "heimlich" an der Mündung der Brega, welche Seite laß ich mal dahinstehen, eine Motte hochgezogen haben, um den Waelingern zu zeigen "bis hierhin und nicht weiter"? Eine solche kleine Festung könnte auch sehr schnell Bevölkerung anziehen, da es sich weit und breit um den einzigen Schutz handelt. Eventuell, je nach dem ob ein natürlicher Hafen vorhanden ist, könnte hier auch ein Handelsposten entstehen. Gruß Odie
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