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Seleandor

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Alle Inhalte von Seleandor

  1. [quote name=Logarn @ 08.01.2005, 13:01Ich habe DAS GESETZT INITIIERT und weiß auch WAS ES BEWIRKT! (Sorry sollte erst in Band 3333 veröffentlicht werden ) [/quote] Für mich so ziemlich das einzige Argument, das zählt! You've got the book - you've got the power! PCs! Come get some! Gruß H.
  2. Nein, ist sie IMHO nicht mehr - sie hat keine große strategische Bedeutung (wie Bab5 sie z.B. hat) und ist "nur" ein Vergnügungspark relativ abseits der Haupthandelsrouten. Sie produzieren nichts, was für den interstellaren Markt von essentieller Bedeutung wäre. Dennoch denke ich, dass vor dem HIS die Vertretungen der Völker eher auf der Basis als auf dem provinziellen Stifterman III angesiedelt waren - die Infrastruktur ist einfach besser. Konsulate sind denkbar, das Personal wird aus einem Stationsleiter und ein paar "Hilfskräften" bestehen. Und üblicherweise sind solche Leute dazu angehalten, die Augen, Ohren oder andere wichtige Sinnesorgane offen zu halten.
  3. Du lieferst höchstselbst ein paar schöne Argumente... ein popeliges Schwert auf einem kleinen Planeten zu finden, geht nur dann, wenn das Schwert magisch, die Queste legendär und der Ort räumlich begrenzt ist. Die Milchstraße ist geringfügig größer als - sagen wir - Europa (immerhin war Lancelot ja wohl aus der Bretagne). Piraterie wäre gerde jetzt lukrativ, da man die Eigner erpressen könnte - da aber ganze Volkswirtschaften und ganze Planetenbevölkerungen von allen möglichen Lieferungen abhängen dürften, dürfte der Raub einer Fracht oder eines ganzen Schiffes mittlerweile Kapitalverbrechen sein (Rübe ab!). Stifterman hat nur eine geringe Bevölkerungsdichte und ist vermutlich weitgehend autark, die Basis im stationären Orbit damit wohl auch (und dürfte es ohnehin jeher gewesen sein) - was hat also das Stifterman System zu bieten, dass es interessant macht, dorthin zu fliegen (tiefste Provinz). Lepso und Olymp sind da schon interessanter (und sicherer) - auch für kleinere Händler und Frachtunternehmen, die jetzt sogar mit reiner Transportkapazität Geld verdienen können. Es lohnt sich weder für Piraten noch für Händler momentan in der Nähe der BASIS rumzugondeln. Irgendwann wird es dort (auf der BASIS) den Zwangsurlaubern auch zu teuer werden und sie dürften vermutlich versuchen, entweder auf dem Planeten unter zu kommen, um zumindest bis zu einer "Normalisierung" der Situation ein Auskommen zu finden. Goldene Zeiten für Kredithaie, Immobilienmakler und Banken... Man könnte natürlich spekulieren, dass Freihändler und Mehandor auf den Trichter kommen könnten, "Gestrandete" von der BASIS heim zu bringen. Aber wer von denen hat denn schon die entsprechende Ausstattung? Und wer der BASIS-Robinsons die Galax, um sich von einem Seelenverkäufer heimbringen zu lassen. Gruß H.
  4. Ah, genau Informatik (Intrusion) - das war's ... Also doch schon eher Cyberpunk mit Cyber (nur weil keiner Cantaro ist, ist Datenkriminalität immer noch ein Teil des CP... und außerdem ist Cyberpunk IMO eher eine Weltanschauung denn ein bisschen Chrom auf der Jacke und Siliziumchips im Kopf)...
  5. Ich denke, dass "Mechanismen deaktivieren" doch gut dem Schlösser öffnen/Fallen entschärfen in Personalunion entspricht. Man könnte es entsprechend modifizieren (Leistungsfähigkeit des Impulsgebers, Komplexität der Sicherheitsanlage) oder einen Wurf auf Informatik: Kryptographie oder so verlangen. Ein guter "Spitzbube" (mir fällt gerade der Oberbegriff des PRRS nicht ein) könnte sich ja auch ein Programm für elektronisch/positronisch gesicherte Systeme schreiben, in sein MFA laden und von dort aus per Bluetooth-Äquivalent oder über einen physikalischen Upload zum Einsatz bringen. Wenn meine Spieler mir so etwas Kreatives liefern, werde ich die Türen nicht vor ihnen verschlossen lassen (vorausgesetzt der EW klappt ). Es ist also durchaus möglich das Gleiche auf verschiedenen Wegen mit den bestehenden Regeln hinzukriegen - mechanische Schlösser könnte man vielleicht auch mit Mechanik knacken.
  6. Jepp, ich werde das dementsprechend handhaben: die jeweiligen Rassenvorzüge werden zu Grundfertigkeiten (dann kann sich auch kein MinMaxer einen Vorteil erschleichen**). Also kann sophont bei der Charaktererschaffung einmal um +2 steigern und später mit 10% Rabatt - egal ob die Grundfertigkeit aus der Spezies oder aus dem Beruf kommt. Andernfalls verschaffen IMHO die Berufe keine Vorteile mehr, da jeder neue Fertigkeiten zu den gleichen Lernkosten bekommt. Fördert ein wenig das Spezialstentum, trägt aber IMO bei der Anzahl der verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten zur Spielerzufriedenheit durch Individualität bei! Grüße H.
  7. Hi Florian, dann haben wir eben offenbar beide falsch gelegen. Überschlagsmäßig ist die Fwertigkeitssteigerung insgesamt etwas billiger (als in Midgard4) und ich werde wohl bei der Hausregel mit den 10% Rabatt bleiben (meine Verbeugung vor den Menschen, die mit mir spielen). Grüße Helge @alle: BTW-> Willkommen in 2005!
  8. Endlich ist es ihm herausgerutscht - die Größenordnung... (Kategorie "Verdammt uralter Drache, superlistig und verschroben")... los, schnell Hausregeln dafür entwerfen... Natürlich gibt's auch Spielrunden, die so etwas machen werden - in der bisherigen Diskussion hatten wir aber keinen solchen mit dabei, oder? Aber lasst sie doch - solange sie nicht bei mir mitspielen... Ich würde mir wünschen, dass es auch für diese Spezies Regeln gibt, damit man sie vernünftig einordnen kann - für detailierte NSpFs bastele ich auch immer einen Charakter - etwa vergleichbar denen im Midgard Kompendium. Diese führe ich dann auch - meistens - wie normale SpFs, um meine Mitspieler nicht zu vergrätzen. Aber gerade Haluter würde ich aufgrund ihrer analytischen Fähigkeiten auch mitgehen lassen, um unter Umständen auf Fakten hinzuweisen, die sonst übersehen würden (mentale wie physische Kavallerie). Es ist mit Sicherheit ein ziemlicher Eiertanz, solch übermächtige Wesen in einer Runde zu haben (auch als NSpF). Salut! H.
  9. Na ja, eigentlich ist es nett anzusehen, denn ich habe sie immer von sich aus in ihr Verderben rennen sehen. Ohne mein Einwirken als SL natürlich. Das geht interessanterweise ganz von selbst. Ja, warten wir's ab. Wenn Extremrassen offiziell werden (was ja nicht unbedingt schlimm ist denn ->), wette ich darum das man auf Cons auch PR-Runden sehen wird, wo auf der Liste steht: "Keine Haluter, etc." Schließlich obliegt es doch dem SL was er zur Verfügung stellt oder nicht. Aber eigentlich ist das Ganze hier doch nur Nebensache. Hauptsache es gibt ein Perry Rhodan Rollenspiel welches spielbar ist (Agema war sowas für den Ofen - - und dann die Würfel in der Box erst ) und das Setting schön transportiert. Ab hier stimme ich Dir vollständig zu... H.
  10. Wir nicht. Wir bringen etwas über den Stand des Wissens zum kosmologischen Hintergrund. Rainer In den Bänden zu den Galaktischen Regionen wären solche Statements über die Nachbarn oder Rivalen aber doch möglich, oder? Ihr werdet ja die politischen und ökonomischen Beziehungen der einzelnen Völker zumindest beleuchten, nehme ich an? Denen könnte man doch solche "Äußerungen von der Straße" voranstellen: oder
  11. Genau das - ist wutschnaubend abgerauscht, da ich die Genialität der x verschiedenen Ausnahmen nicht erkennen konnte und auch nicht verwenden wollte. Wurde dann eine kleinere aber entspannte Runde. Du sprichst von meinem Großvater, der hieß Ernst - schade, dass ich diesen ollen Kalauer nicht mehr verwenden kann... Wie ich in einem früheren Posting schon schrieb, bin ich für die Wahlfreiheit und habe auch für "Extrem-"Rassen votiert (somit sind wir nicht einer Meinung ), obwohl ich sie aus Fairness-Gründen in meinen (privaten) Runden nicht zulassen würde (Achtung, das wäre eine Hausregel!). Und deswegen hätte ich gerne eine offizielle Regel - weil ich mir nicht gern selbst widersprechen möchte (Ausnahme und die kann für offizielle Midgard-Con/Demo-Runden nicht gelten: ich kündige vorher ausdrücklich an, dass ich mit meinen Hausregeln spiele) und weil ich auch gerne auf das (potenzielle) Referenz-Material für NSpFs zurückgreifen möchte (ein paar Regeln könnte ich mir auch selbst aus den Fingern saugen). Versteh mich bitte nicht falsch - in privaten Runden hätte ich nicht die geringsten Hemmungen bergeweise Hausregeln zu verwenden. Mir als Spielleiter würden auch so genügend Mittel und Wege einfallen, einem Powergamer so etwas verständlich zu machen, aber ich halte es weder für meine Aufgabe, Powergamer zu erziehen noch für sehr wünschenswert meine und die Zeit meiner Mitspieler mit so etwas zu verschwenden. Ich warte also einfach auf die Dinge, die da kommen werden... Gruß H.
  12. Navh meiner Erfahrung eben nicht... Lass meinen Großvater aus dem Spiel... was die Leute daheim machen, ist mir vollkommen gleich - für Con- bzw. Vereinssituationen gilt für mich: keine Hausregeln und deshalb hätte ich gerne eine offizielle Regelung. Wie Alex gesagt hat, wird diese kommen - wann steht auf einem anderen Blatt und war auch nicht Gegenstand dieser Diskussion. Siehe oben - das "Wann" ist sekundär für mich... Gruß H.
  13. Eben - gerade auf Cons wirst Du das immer finden. Und daher sollte es eine offizielle Lösung dafür geben - zumal diese Spieler in ihren Runden daheim ja bei ihren SpFs bleiben. So, jetzt gibt man die Con-Runde für eigene SpFs frei und da kommt dann einer mit seinem Grad 5(?) Haluter, der vier akademische Abschlüsse in Hyperphysik, galaktischer Geschichte, Sexualpraktiken der Mattenwillis und interstellarem Handelsrecht hat, vierhändig schießen und ein 300m Raumsschiff als Emotionaut mit verbundenen Augen fliegen kann - ich - als armer kleiner SL - möchte dann sagen können: "Nett, geht aber laut Regeln nicht!" Spart mir 'ne Menge Streß. Diese Spezies mögen verdammt selten sein, aber die sonderbaren Kombinationen, dass Elfen und Zwerge einvernehmlich wie Gimli und Legolas herumziehen, sind ja auch immer Ausnahmen. Und in "fast" jeder Spielergruppe vertreten...
  14. Aber gerade der Dritte Weg war vor den Dunklen Jahrhunderten. Und Du darsft IMHO Leserwissen nicht mit dem des Prüdyyf Normalgalaktikers vergleichen - bei denen sind x Generationen vergangen, bei uns nicht mal eine Während dieser Zeit sind auch viele der schlimmen Erfahrungen mit Monos und den Cantaro tabuisiert und Ereignisse davor schlicht vergessen worden. Oder sie existieren im wesentlichen als Eintrag in Geschichtsholos und -Datenbanken. Außerdem ergibt sich die Frage nach dem Stellenwert historischen Wissens in einer HiTech-Freizeitgesellschaft.*SEUFZ* Daher denke ich, dass Rainers Ansatz die "breite" Masse eher wiedergibt. Gruß H.
  15. ...stimmt, weshalb man a) immer einen Satz "sofort spielbarer" Charaktere = Attribute mitbekam (die IMHO ebenso immer vollkommen uninteressant waren) und b) ganze Sternsysteme zur Verwendung in der eigenen Kampagne ("Schlachtkreuzer Kinunir" war ein tolles Beispiel dafür - am besten konnte man da das Schiff als Wrack und als Knast gebrauchen).
  16. *hm* ich weis nicht was fuer scenarios fuer PR-Midgard geplant sind, aber manche der Traveller scenarios erfordern durchaus das heimfliegen eines schiffes, das fuer die spieler viel zu gross ist, z.b. " Hunt of the LS Michael Crichton ", einem ca 50kdt modular frachter (ca 600.000 metrische tonnen), mit hilfe von schiffscomputern, sensoren und mannschaft die eigendlich fuer ein ca 200-400dt (ca 2000-4000 metrische tonnen) gedacht ist. Das stimmt - man kann mit einer solchen Minicrew bestimmt ein Schiff klauen und in Gang bringen, aber vernünftig einsetzen kann man es damit noch nicht. Also nicht auf Gefechte einlassen, dem Navigator einen guten Astrogationscomputer und etwas Zeit zur Verfügung stellen und dann - machen das man weg kommt. Kinder! Bitte nicht zu Hause nachmachen. H.
  17. Stimmt auch wieder - vielleicht sollte man ins Buch gucken, bevor man auf einen Beitrag antwortet. Sorry! Sitze lieber an der Steuerkonsole und den Astrogationskontrollen...
  18. Seleandor

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    [quote name=Nixonian @ 06.12.2004, 18:59Die wird jede Nacht durch eine neue ersetzt! [/quote] Ja. Was glaubst du, was das für eine Plackerei ist, jede Nacht um drei Uhr aufzustehen und die Kerzen gegen neue auszutauschen. danke, HJ. Könnte man das nicht scripten? oder so ähnlich - schließlich leben wir im 21. Jahrhundert - oder schickt einen Xan-Novizen der muss sowieso aufstehen... Gruß H.
  19. Bei den Beschleunigungen, erreichten Geschwindigkeiten und komplexen Schwerkraftvektoren ist es IMHO völlig unmöglich, ohne Rechner irgendein Schiff zu steuern (geradeaus fliegen kann jeder). Selbst bei vergleichweise popeligen Kampfflugzeugen des späten 20. und frühen 21. Jhds sind die Piloten auf Unterstützung durch Bordsysteme (und gerüchteweise leckere Aufputschmittel) angewiesen. Mit dem "Hosenboden" steuert man weder eine Lightning-Jet noch ein Shuttle noch 'ne Space Jet in eine Atmosphäre hinein oder heraus geschweige denn durch einen Asteroidengürtel ("Sie haben die Quersteuerung erwischt - geh nach achtern, Chewie...") Ich habe die Fertigkeit so interpretiert, dass "Raumschiff steuern" einen Charakter dazu in die Lage versetzt, diese grundlegenden Hilfsmittel zu nutzen und so das "Schiffchen" zu manövrieren, während die kombinierte Rechenleistung verschiedener Expertensysteme (hoher Fertigkeitswert des Computers) den Datenstrom schon einmal auswertet und aufbereitet, um dem Raumfahrer Entscheidungshilfen an die Hand zu geben. Gruß H.
  20. Findest Du? Dem kann ich mich nicht anschließen... is aber nicht wichtig, da - wie so oft - Geschmackssache. Momentan gefällt mir das PRRS deutlich besser als die Serie selbst (endlich sind die Abenteuer, die ich mir als Jugendlicher ausgemalt habe, im Peryversum umsetzbar), daher warte ich gespannt auf die kommenden Publikationen.
  21. Cool! Das hätte dann so was von der Serie, wo in thematisch zusammenhängenden zwei oder drei Heften einzelne Individuen die Handlung bestimmten (wie hieß dieser cybernetische Zukunftsmaahk in dem "Biotank" oder weiland der rumalische USO-Captain? Hölle und Verdammnis, mein Gedächtnis *Seufz*). Könnte man sich einen Abenteuer-Band mit solchen Kurzabenteuern vorstellen, in denen die besonderen Merkmale und spezielle Spielmechanismen der neuen Völker exemplarisch vorgestellt werden? Schönes Wochenende Helge
  22. Hmmh... ich würde sagen, dass das ganz vom Kampagnenstil abhängt. Wenn eine klassiche Mischgruppe (so wie Armin sie schildert) Abenteuer erlebt, sind aktive Berufe ziemlich hinderlich - ganz besonders bei Militärs oder eben Kniesehnen... ups.. 'tschuldigung, Kralasenen. Ich würde klassische Abenteurer-Gruppen zumindest als "inaktive" (beurlaubt, in Reserve usw.) anlegen. Andererseits kann man natürlich auch "Aktive" in ihren jeweiligen Organisationen (Kralasenen-Einsatzteam, LFT-Forschungsflotte, Horchpostenschiff des Energiekommandos) spielen, was andererseits die Auswahl der möglichen Berufe schmälert. Gruß Helge
  23. Die Teaser, die ich mir von dem Album gezogen, sind sehr klassischer Metal. Textlich sehr amüsant, aber musikalisch nicht ganz so mein Fall. Werde ich mir wohl aber trotzdem holen - allein der Texte und des Vargrs aufm Cover wegen ... Gruß Helge
  24. Nee, solche Pauschalkäufe mache ich nicht mehr, ich möchte wissen, was ich da in die Hand bekomme (Ausnahme seit langem war das QB "Die Basis", das hätte ich auf jeden Fall gekauft, weil das Schiff einfach Kult hat).
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