
Wulfhere
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Wäre auch eine nette Idee, die Überlebenden einer der Archen entdecken die Raumfahrt neu. Hier können sie auch z.B. gegen Sklavenhändler und andere Gauner kämpfen müssen. Analog den Atlan Zeitabenteuern gibt es ja da doch einige Möglichkeiten.
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Was ist eigentlich aus dieser Geschichte geworden ????
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Abenteueridee : Last Hope
Wulfhere antwortete auf Wulfhere's Thema in Eigene Abenteuer und Kampagnen
Oh die Laren haben die Anlage aktiv genutzt. Wie gesagt, das Rätsel ist was dann passierte. -
Jubiläumsjahr bei Perry Rhodan
Wulfhere erstellte Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
http://www.perry-rhodan.net/aktuell/logbuecher/2006010201.html Da kommt ja einiges auf uns zu. So wie es aussieht bleibt uns auch Atlan mit einem weiteren Zyklus erhalten. -
Was wurde eigentlich aus den Forschungsanlagen auf Last Hope. Die letzte mir bekannte Erwähnung bezieht sich auf ein Kommandounternehmung während der Konzilsherrschaft. Die Anlagen sind zwar sicher nicht auf dem neuesten Stand dürften aber unter den Bedingungen der Hyperimpedanz für viele Parteien von Interesse sein.
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Ich würde dann bei der Einleitung folgende Ergänzung plazieren. Falls Romanfiguren erwähnt werden, sind diese nicht mit Beruf und Grad versehen, da eine entsprechende Einstufung oft problematisch ist. Wir überlassen dies eventuellen offiziellen Publikationen oder der Kreativität des Spielleiters.
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Sollte bei besonderen NPC (Die DIplomaten des IPC) Beruf und Grad angegeben sein ???' Aus meiner Sicht nein. Meinungen dazu
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Abgesehen von dem Mutantenmitbewohner sehe ich genau so. Das ist arkonidische Technologie und wird wegen seiner Wirkung außerhalb deren Herrschaftsgebiet sehr selten sein.
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Ich denke das Ding ist eigentlich einfach nur zu teuer für den Massengebrauch. Illegal dürfte es nicht sein warum auch ??
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Tja wer lesen kann is klar im Vorteil Seite 276. Damit haben sich eigentlich alle Fragen geklärt.
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Was wissen wir eigentlich über albische Schiffahrt und eine eventuelle Flotte. Ich denke Alba wird sich nicht nur auf fremde Seefahrer verlassen oder ??
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Ok meine Interpretation. Die Technologie ist kein Allgemeingut. Die Schmerzen führen zu einem Malus beim Anwenden der Psifähigkeit -8 Die Schmerzen werden durch Ausdauerschaden wiedergegeben -1W6 pro Minute Reichweite 500 Meter Größe würde ich aufgrund der Leistungsstärke mit 2 x 2 Meter unterstellen. Mit Steuerpult und Generator. Preis 100.000 Galax über den Schwarzmarkt oder Kontakten zu Khasurns im göttlichen Imperium
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Was steht genau dazu im Roman. ? Gibt es eine Beschreibung des Pieper ? Wie nahe kommen die Mutanten bevor sie seine Wirkung feststellen ?? Ein Mutant wurde sofort ausgeschaltet ?? Das spricht für einen Schutzwurf. Schutztechnologie gegen den Pieper interessante Idee aber gibt es dazu Quellen ? Wurden die Terraner von dem Ding überrascht ? Das würde für eine geringe Verbreitung sprechen ?
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Astronomie /Perry Rhodan
Wulfhere antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,392670,00.html Thema Neutronensterne -
Wie ist der Pieper genau im Roman erklärt ??
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2W6 is ziemlich heftig als Schaden. Wenn es Gucky erledigt kann es auch mehr Modifikator sein. Da brauchen wir von offizieller Seite Aussagen.
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Die Idee Seth Apophis und die Verbindung mit den Atlan HC 14-16 finde ich durchaus interessant. Wenn man hier über die Galaxis Hinweise und Abenteuer integriert, könnte etwas besonders entstehen.
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Anfang des Jahres 10.499 da Ark oder 8023 v. Chr. verlor sich Chapats Spur im Dunkel der Geschichte, nachdem er, gemeinsam mit seiner Mutter Ischtar, den Planeten Kraumon und damit seinen Vater und dessen Rebellen für immer verlassen hatte. Laut den Unterlagen der USO kehrte Chapat erst wieder Anfang September 2843 n. Chr. in den erforschten Teil der Galaxis zurück, um in die Ereignisse auf dem Mond Gostacker einzugreifen. Gegenwärtig befindet sich Chapat seit mehr als einem Monat in Quinto-Center und wartet auf den passenden Moment Atlan sein Anliegen vorzutragen. Zuvor schildert er ihm, in Anwesenheit von Ronald Tekener, der sich um Sinclair Marout Kennon Sorgen macht, schlaglichtartig Stationen seines Lebens, um seinen Vater so einen Überblick über seinen Werdegang zu verschaffen. Chapat war noch ein Halbwüchsiger als er von Ischtar auf dem Planeten Haghjameite ausgesetzt wurde. Der Junge wurde vom Thuar'aska Groskorl, Anführer der 33 Jäger eines auf mittelalterlichem Niveau in einem tropischen Urwald lebenden Stammes, in seine Familie aufgenommen. Sein väterlicher Freund fördert Chapat, der sich auf dem Planeten Kazike Agham nennt, soweit es geht. So ist Chapat mit 20 Jahren bereits ein anerkannter Jäger, mit vier Frauen aus dem Stamm verheiratet und fungiert als eine Art Stratege und inoffizieller Häuptling. Als er und die Jäger des Stammes am Ende des Sommers 8003 v. Chr. zur nächtlichen Jagd auf die riesenhaften Anouars aufbrechen, erscheint das Raumschiff Ischtars. Es ist jedoch verlassen, Chapat findet in der Kabine seiner Mutter nur das Ischtar-Memory vor. Dieses teilt ihm mit, daß seine Mutter bei einer ihrer Expeditionen irgendwo im Universum gestrandet ist und sich daher nicht persönlich um ihn kümmern kann. Doch habe Ischtar entschieden, daß Chapat sich in verschiedenen Rollen auf verschiedenen Welten bewähren soll. Anschließend verwandelt sich das Ischtar-Memory in einen Energiewirbel, der Chapat wie ein Transmitter zum nächsten Ort der Bewährung versetzt. Thuar'aska Groskorl bleibt auf seiner Heimatwelt zurück, während das varganische Raumschiff startet. Chapats neue Rolle ist die des Technischen Meisters Ekkotask des Raumfahrerordens der Berbon-Lichtbringer. Sitz des Ordens ist ein Kloster auf dem Wüstenplaneten Kalaumoun. Insgesamt gehören dem Orden im Jahre 8003 v. Chr. etwa 500 Ordensbrüder an, die unter der Leitung des Abts Suher II stehen. Der Orden leidet seit längerem unter einem finanziellen Engpass, um dieser Situation zu begegnen beschließt die Ordensversammlung, die Missionierung des Planeten Tolzos. Der Planet liegt am Rande des Großen Imperiums und ist nur spärlich besiedelt. Von Bedeutung ist Tolzos nur dank seiner reichen Bodenschätze. Die wenigen arkonidischen Siedler frönen einem dekadenten Lotterleben, das sie sich dank der wertvollen auf ihrem Planeten abgebauten Hyperkristalle problemlos leisten können. Der größte Teil der Bewohner des Planeten sind Nachkommen von schiffbrüchigen Raumfahrern, die bereits lange vor der Entdeckung der Bodenschätze auf Tolzos strandeten. Sie führen ein eher pimitives Leben in einfachen Stammesgemeinschaften und sind das eigentliche Ziel der Ordensbrüder, da diese nicht selbst in den von ihnen erworbenen Bergwerken arbeiten wollen. In Chapat alias Ekkotask wachsen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Pläne des Ordens, zudem verliebt er sich in das junge Eingeborenenmädchen Sheena. Ihr zu Liebe unterstützt er die Rebellen gegen die Eroberung Tolzos durch den Orden. Eine weitere Station im Leben Chapats ist der 90 Jahre alte, krebskranke Weltraumtramp Urgiah Haiden Moos. Der Obdachlose gilt in den galaktischen Medien und bei seinen Schicksalsgenossen, als eine Art Held, da er der Tramp mit den meisten per Anhalter oder als Blinder Passagier zurückgelegten Lichtjahren ist. Doch diesmal hat sich der Tramp bei dem Versuch vor seinem Tod noch einmal einen neuen Rekord aufzustellen, selbst eine Falle gestellt. Denn er hat sich an Bord der Springerwalze GALM IV des Patriarchen Galmar Troyler eingeschlichen, gemeinsam mit seinem Rivalen Hop Falcon, der es bereits auf 31.000 Lichtjahre bringt, nur 3000 Lichtjahre weniger als Chapat als Urgiah Haiden Moos, eine Herausforderung, die der alte Tramp nicht auf sich sitzen lassen konnte. Er blieb auch längere Zeit unbehelligt von Troylers Leuten, bis er unbeabsichtigt Zeuge einer illegalen Transaktion wurde. Chapats letzte Station vor der Rückkehr in die galaktische Öffentlichkeit und seinem Eingreifen auf Gostacker, ist die akonische Flotte. Auf Drorah alias Sphinx tritt er als Panthio Aggion in den Dienst der Akastos, der Forschungsflotte Akons und steigt dort bis in den Rang eines Raumschiffskommandanten auf. Im August 2843 v. Chr. ist er Oberaufseher eines Eiltransports. Auf dem Planeten Xaladosch war von akonischen Prospektoren inmitten einer Ruinenstadt ein riesiges Grabmal ausgegraben worden. Der Fund wird der untergegangenen Kultur der Kelerer zugeschrieben. In dem Grabmal wurde ein üppiger, nur von einem in einer Inschrift hinterlassenen Fluch bewachter Schatz entdeckt, zu dem auch der Gargeon-Kopf der Medusa zählt. Chapats TARTOR hat den Auftrag, diesen Schatz, samt dem Gargeon-Kopf, nach Sphinx zu bringen, doch unterwegs häufen sich seltsame Pannen und Unfälle. Erst nachdem Chapat seine Erzählung beendet hat, kommt er gegenüber Tekener und Atlan auf sein Anliegen zu sprechen. Er behauptet, Ischtar würde noch Leben und ein Zusammentreffen von ihm und seinem Vater im Jahre 2844 n. Chr. genau voraus geplant haben. Seine Bitte an Atlan sei es, ihm durch den Energiewirbel des Ischtar-Memory zu folgen und Ischtar dabei zu helfen, sich aus der kosmischen Falle zu befreien. Atlan zögert und überlegt noch, als Chapat das Memory bereits aktiviert. Der einsetzende Lärm, verbunden mit den vom Extrahirn geäußerten Zweifeln läßt Atlan weiter zögern. Als Chapat ihn schließlich gewaltsam mit sich in den Wirbel ziehen will, stemmt sich sein Vater gegen den Sog des Transmitterfeldes an und wird von Tekener aus seinem Büro gezerrt. Als in Quinto-Center wieder Ruhe eingekehrt ist, erklärt Atlan, daß er Chapat fast gefolgt wäre, es sich jedoch anders überlegt habe, da Ischtar, wenn sie es denn wirklich war, die seinen Sohn aussandte, sich im Verlauf der Jahrtausende so stark charakterlich geändert habe, daß er eine Rettungsaktion für sie als zu risikobeladen ablehne. Diese ausgezeichnete Zusammenfassung von Bernd Labusch bietet in Verbindung mit den laufenden Atlan Minizyklen eine wunderschöne Idee für eine ganze Kampagne abseits der Mainstream-Entwicklung. Eine Spielergruppe kann auf das Erbe Ishtars stossen und hierbei eine Vielzahl von Geschichten erleben. Was wäre da aus eurer Sicht an Potential vorhanden ?
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Die AP natürlich als Schaden für den Psionten.
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Eventuell mit -4 für die Anwendung der Psifähigkeit + w6 AP durch die Schmerzen ??
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Wollen wir den dann mal in Regelform bringen ???
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Wenn er in dem Roman verwendet wurde ist er funtionsfähig. Stellt sich nur die Frage ob er in grossen Mengen existiert. Wieviele Mutanten gibt es ?
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Schlachtross kennt jeder, aber sind "Schlacht-"Ponys undenkbar?
Wulfhere antwortete auf Ghim Eisenglut's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
http://www.pferdreiter.de/pferderassen/mongolen.html Die Pferde der Mongolen sind ja nun etwas kleiner. Da die Mongolen durchaus schwere Reiterei einsetzten [Ospreys Men at Arms Band 70?] ist das Thema möglicherweise denkbar. -
So zum Jahreswechsel werd ich hier mal Ordnung machen und dann sollte es weitergehen. Mitarbeit ist ausdrücklich erwünscht.
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Nachfolgend können organisatorisches und sonstiges im Zusammenhang mit dem Projekt besprochen werden.