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Woolf Dragamihr

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Alle Inhalte von Woolf Dragamihr

  1. @Harry, der Bahnhof liegt auf meinem Heimweg. Ich fahr da jeden Tag zweimal vorbei.
  2. @Ulf, ich kann Dich auch in FFM einladen...
  3. @Tony, hast Du mit den Figuren genauso lange (Realzeit) gespielt wie mit Fred?
  4. Ich bin mal Amhairgins Lesetipp nachgegangen und habe Herr Agadurs Roman "Der Dieb" gelesen. Ich fand das Buch ziemlich gut, nur viel zu kurz. Ich frage mich schon wann ich die restlichen 13 Kapitel zu lesen bekomme. Der Anfang viel mir etwas schwer, aber danach konnte ich es flüssig lesen und die Geschichte hat mich im Bann gehalten. Die Figuren sind schön ausgearbeitet und auch der Hintergrund gefällt mir.
  5. Achja, Mainz liegt für mich in Heimfahrnähe, ich brauche also keine Übernachtungsmöglichkeit Und ich kann nur Freitag und Samstag da sein...
  6. Kann ich mich noch anschließen?
  7. Vielleicht noch ein genereller Hinweis: "Befestigen" macht nichts anderes als zwei Gegenstände magisch so zu verbinden als wären sie schon immer verbunden. Beispiel - zwei Seile (a 20m): beide Seilenden werden aneinander "befestigt", jetzt zählt das Seil regeltechnisch wie ein 40m Seil -- die Stelle die "befestigt" würde nicht "reißen", wohl aber jeder andere Millimeter des 40m Seiles. Wenn man ein Seil an der Wand "befestigt" hat, dann gilt das gleiche in analoger Anwendung: ein Gegenstand reißt immer an der "schwächsten" Stelle -- hier: das Seil wird reißen bevor die Wand einstürzt.
  8. In einer festen Gruppe ist es mir relativ egal wielange die "Gruppenfindung" dauert, weil die Gruppenfindung an sich "Rollenspiel" ist. Eine Zusammenführung über Diebstahl halte ich jedoch für sehr ungeschickt, da es dann von Anfang an zu Spannungen in einer Gruppe kommen kann. Gerade bei Characteren die sehr geradlinig sind, ist es schwierig eine heterogene Gruppe zusammen zu halten. Mir ist der Character bei meinen Figuren wichtiger als der Gruppenzusammenhalt. Ich verbiege (mittlerweile) meine Figuren nicht mehr um 180 Grad, nur damit die Gruppe zusammen bleibt.
  9. @Stefanie, hol Dir doch mal die Test-Version des Spy Sweepers (von Webroot), das findet ziemlich viel und kann auch Dinge entfernen, die sich beim Booten reinhängen. Als VirenScanner kann ich die Freeware-Version des avast! Virenscanenrs (von Alwil) empfehlen. Beide verrichten auf allen meinen Systemen hervorragende Dienste.
  10. Aber Du wirst den ankommenden Bällen schon noch ausweichen können, oder?
  11. Hervorhebung by /me. [...] Ab dem Schritt in Grad 1 wird's interessant. Und wenn man mit Grad 5 anfängt, hat man ein paar von den interessanten Jahren verpasst. Mit obiger Zeiteinheit hatte ich "Realzeit" und nicht die Zeit einer Spielfigur gemeint. Du/Man erlebst mit Deinem Character nicht mehr, nur weil man auf Grad 1 anfängt. Natürlich hat man bei gleichem Grad mit der Figur die bei Grad 1 angefangen hat, mehr erlebt. Aber ich gehe einfach davon aus, das der Spieler nicht mehr (Real-)Zeit hat, nur weil er mit der Figur auf Grad 1 beginnt. Anyway, prinzipiell ist es mit den "hochgradig" Anfangen sicherlich eines Sache ob man a) Spass daran hat und/oder sich b) eine Hintergrundgeschichte ausdenken kann die auch für einen Grad n (mit n>1) plastisch und glaubwürdig ist. Das ist so wie mit Powergamern, jeder so wie er mag. Letztendlich geht es beim Rollenspiel darum, gemeinsam Spass zu haben. Nicht mehr und nicht weniger. Also ist IMHO alles Gut, was jemanden Spass macht, solange nicht der Spass eines anderen Gruppenmitgliedes darunter leidet.
  12. Mein Eindruck ist nicht, das das die überwiegende Meinung ist. Und argumentativ würde mich schon interessieren, wie man, bei gleicher gespielter Zeiteinheit, mit einer Figur die auf Grad-1 anfängt noch mehr Spass haben kann, wie bei einer Figur die auf Grad-4 beginnt. Und nein, keine der bisher gebrachten Argumente hat mir dafür genügt.
  13. Sehe ich absolut genauso. Es liegt aber IMHO zusätzlich auch daran, ob sich der Spieler eine "Vorgeschichte" ausdenken/vorstellen kann. Gerade bei höhergradigen Startfiguren ist das IMHO notwendig. Wenn ich mir nicht vorstellen kann, wer die Figur ist bzw. was sie erlebt hat, kann ich mit dieser auf einem höheren Grad weniger anfangen als auf Grad-1 (da ist das auch noch relativ "egal" ). Außerdem darf man nicht vergessen, daß wenn man z. B. einen bestimmten Character darstellen/spielen will, manchmal der Grad dafür wesentlich ist. Einen alten, weisen Druiden kann ich mir als Grad 1 einfach nicht vorstellen. Und wenn man einen Druiden auf Grad 1 anfängt weis man nie, ob der dann wirklich so wird, wie man ihn gerne verkörpern würde.
  14. @EK, sehr schön zusammengefasst. Ich möchte nur ergänzen: das Midgard-Publikum scheint sehr Kritikwillig zu sein -- sowohl vor als auch nach einer Veröffentlichung findet sich immer ein Haar in der Suppe
  15. Jo genau, und einen niedrigeren Preis erreicht man nur durch eine proportional höhere Auflage. Und diese verkauft sich wie von selbst. Sprich: Du gehst von einer unendlichen Nachfrage aus -- der Wunschtraum eines Unternehmers.
  16. Sorry, aber KTP habe ich noch nicht gelesen, daher kann ich nicht darauf eingehen ob es auch mit 100 Seiten weniger, gut gewesen wäre.
  17. Ich mag die Bildlaufleisten. Meiner Meinung nach ist nicht nur der Text, sondern auch die Optik wichtig für den "Genuss" eines Buches. Ich fände die ganzen Midgard-Bücher viel "fader", wenn die Rändern nicht wären. Und kleinere Schrift ist nicht immer gut. Ich habe letztens eine Speisen- und Getränke-Karte in 8pt Schriftgröße gemacht -- die man IMHO sehr gut lesen kann. Die Mehrheit der Gäste ist der Meinung, das die Schrift zu klein ist
  18. Natürlich! Nur hat sich Isaldorin gewundert, warum auf seine Meinung -- die, um es nochmal zu betonen, ihm sehr wohl zusteht --, so heftig reagiert wird. Ich habe mir den Text nochmal durchgelesen und analysiert woran das gelegen haben könnte und das dann eben gepostet.
  19. @Prados, ich verstehe den Ansatz Deiner Regelung für die Verwendung eines "Anderhalbhänders" für den Langschwert-Kämpfer (und die damit verbundene Argumentation). Dagegen will ich nicht argumentieren. Ich möchte nur auf eine kleine Problematik bei der Handhabung der Regel hinweisen. AFAIK kann man für beidhändigen Kampf nur Einhand-Waffen verwenden (oder?). Wenn Du also Deinem Langschwert-Kämpfer erlaubst den "Anderhalbhänder" zu führen, könnte es passieren, das er vergißt, das er die Waffe nicht beim beidhändigen Kampf verwenden kann. Daher würde ich die Regel generell nicht anwenden. Ich bin mir jetzt nicht sicher, was das DFR dazu sagt, sondern gehe nur von der realen Verwendbarkeit der Waffen aus.
  20. Ich glaube auch nicht, das Isaldorin das "böse" gemeint hat. Aber man sollte sich in der Kommunikation immer überlegen wie man kommuniziert, weil nur weil man etwas "nicht böse" meint, bedeutet das noch lange nicht, das der andere das auch so sieht. Wenn man mit der Maus über den Smiley fährt und innehält, erscheint dort: "Zunge rausstrecken". Wer diesen Smiley verwendet, sollte sich also sehr sicher sein, das der/die andere/n das nicht Mißverstehen könn(t)en. Natürlich hängt die Qualität des Inhaltes mit dem individuellen Wert des Quellenbuches zusammen, aber der Preis kommt ursächlich nicht vom Autor, sondern vom Verlag. Daher würde ich Kritik an einem Ort wo ich auf Autor und Verlag treffe, das genau deswegen trennen. @Bernd, ja, es war übertrieben/-zogen, das ist richtig. Ich arbeite argumentativ gerne mit Übertreibungen/-zeichnungen um stärker zu betonen auf was ich hinweisen möchte. Offensichtlich hat meine Äußerung Isalodrin emotional sehr stark getroffen. Aber letztendlich war mein Posting auch nur "meine Meinung" zu seiner Stilform der Kritik. Und wie Isaldorin schon gesagt hat, jeder hat das Recht seine Meinung zu äußern. Mir ging es nur darum klar zu machen, das es auch darauf ankommt, wie man etwas sagt. Und das ist mir wohl gelungen.
  21. Sicherlich darf jeder seine Meinung äußern und wenn Dir das Buch zu teuer ist, dann ist es Dir zu teuer. Aber, wenn mir jemand im RL gegenübersteht und die Zunge raustreckt, dann bekommt dieser von mir eine Ohrfeige. Das ist eine Beleidigung und keine Meinungsäußerung. Es kommt, wie so oft, auf den Ton an. Einerseits, sollte man inhaltliche von finanzieller Kritik trennen und dann sollte Kritik möglichst objektiv/sachlich sein. Inhaltliche Kritik richtet sich an den Autor und finanzielle Kritik richtet sich an den Verlag. Außerdem regelt sich der Preis bei Büchern eher über die Menge als über den qualitativen Inhalt. Wenn das Buch also mehr Seiten enthalten würde, würde es auch wieder mehr kosten.
  22. Jo, und ich kann ihr auch endlich das gewünschte Forums-Logo fertig machen, da ich seit kurzem einen Ersatzrechner habe. Das braucht sie auch noch für die Homepage...
  23. Mein Bericht wird bis Ende des Jahres bei Rainer sein. Ich habe nur das Problem, daß sich meine Erinnerungen von dem Xanten-Event und meinem Probespiel überlagert haben. Ich werde aber vor Weihnachten die Erinnerungen auffrischen
  24. @Henni, guter Punkt. Klingt passend.
  25. Die drei gefallen mir bisher auch am besten. Wobei sich das erste wahrscheinlich am besten Grafisch umsetzen läßt Das Zweite ist fast gar nicht grafisch darstellbar und das dritte ist schwierig, geht aber PS: "Chroniken" hat zwar was, aber ist auch für mich zu stark mit Drachenlanze verbunden.
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