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Alle Inhalte von Triton Schaumherz
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Campaign Cartographer Vorlage gesucht...
Triton Schaumherz antwortete auf grimer's Thema in Material zu MIDGARD
Um Himmels Willen! CC3 muss ja wirklich ein lausiges Programm sein! Mit CC2 habe ich so gut wie keine Abstürze, weshalb ich es ja auch so mag. Und die Myrkgard-Karte hatte nicht wenige Symbole. Herzliche Grüße, Triton -
moderiert Spielen Frauen anders?
Triton Schaumherz antwortete auf yellosubmarin's Thema in Midgard-Smalltalk
Mir schon! Einer unserer Spieler betätigt sich manchmal als Karikaturist der Spielsituation. -
Hab mich grad über den hier weggeschmissen:
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Vielen Dank für die Wünsche! "Herumwühlen dürfen" bedeutet derzeit leider "Mitarbeiten müssen". Herzliche Grüße, Triton
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Carl (ConWiz) hat mich gezwungen gebeten, seine Photos hochzuladen. Also beschwert bedankt euch bei ihm. Alles ohne Kommentar:
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Und schließlich meine Nikostria-Runde von Samstag/Sonntag: (1) Peter Lenhardt (Cradelmar) ist begeistert von der Darbietung unseres Showtalents Carl in der Rolle des moravischen Söldners Kroke, der in Gestus und Artikulation an einen bekannten Literaturpapst angelehnt war. (2) Peter Backof (AzubieMagie) und Daniel. (3) Vor der Fortsetzung des Abenteuers am Sonntagmorgen gab's ein aufmunterndes Liedchen ("Hoch auf dem gelben Renn-wagen"). (4) Richard war auch wieder mit dabei. (5) Carl zeigt Barbara seinen Photoapparat (Da werden wohl noch ein paar Schnappschüsse nachkommen). Rechts BB, im Hintergrund ?? Das wars. Herzliche Grüße, Triton
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Meine Mitspieler der Samstagsrunde: (1) SL Bethina, kleinschmidt, hajo... (2) ...Mandrad, KhunapTe, Raistlin... (3) ...und nochmal alle (Dirk ist leider nicht ganz drauf, sorry) Triton
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Viel photographiert habe ich diesmal nicht. Hier ein paar Con-Impressionen: (1) Carl Christel (ConWiz) bei der Anmeldung; im Hintergrund Rainer und Mick. (2) Unsere Con-Kampagnen-Runde: Andreas Dallmayr (clandagar), Katrin Vogelsang, SL Matthias Hartwich (Solwac)... (3) ...Stefan Nietzold (neverpay), Richard Eckart (BlueFire)... (4) ...nochmal Matthias... (5) ...und Andreas (in der typischen Pose seines Spitzbuben?). Herzliche Grüße, Triton
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So ausgelastet war ich auf kaum einem Con: Spielen, Essen, Leiten, Projektbesprechung... Anscheinend gab es diesmal wesentlich mehr Spielrunden als sonst. Sehr positiv! Wir hatten ein geräumiges Zimmer mit gemütlicher Spielecke, das Essen war wie erwartet sehr gut (nicht nur das zwergische), die Orga routiniert. Hatte mich auf Dauerregen eingestellt, aber so schlimm kam es nicht, der Burghof konnte meist doch als Pausenraum genutzt werden. Danke an Solwac, der uns so problemlos durch die Con-Kampagne geführt hat (zum Steigern blieb dann wieder keine Zeit ). Danke an meine Spielleiterin Bethina für das chryseische Detektivabenteuer, leider musste ich zwischendrin aussteigen. Und Danke an meine Spieler für rollenspielerische Glanzleistungen in Nikostria, war superlustig mit euch! Herzliche Grüße, Triton
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lieber Spielleiter, Du willst andere neben uns haben Neinneinnein, es ist nicht so wie es aussieht, ehrlich... Triton
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Hat man Kapitän Jakchos Sparrobos schon zu Lebzeiten heilig gesprochen? Wie auch immer, ein gewisses Flair kann man ihm jedenfalls nicht absprechen... Herzliche Grüße, Triton
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Neben den Waelingern würde ich scharidische Piraten und natürlich chryseische als ganz passend empfinden. Davon ab setzen sich die Besatzungen von Piratenschiffen aus allen möglichen seefahrenden Ethnien zusammen, also Chryseier, Lidralier, Schariden, Waelinger, Valianer etc. Es gibt viele Eilande vor der chryseischen Küste, die Piraten als Unterschlupf dienen können. Diese sind zu klein, um auf der Karte erkennbar zu sein. Man denke nur an die Felseninseln in "Mord auf hoher See". Einen größeren Piratenhafen gibt es (laut DDD glaube ich) auf dem Pfortenarchipel. Herzliche Grüße, Triton
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Sieh an, in München tut sich was. Da gerate ich ja fast in Versuchung, mir eine Zweitrunde zuzulegen. Wenn ich nur mehr Zeit hätte... Herzliche Grüße, Triton
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Artikelübersicht Gildenbrief, ddd, MD-Herold
Triton Schaumherz antwortete auf Lux's Thema in Material zu MIDGARD
Besser in den Download-Bereich des Forums, oder? Herzliche Grüße, Triton -
Artikelübersicht Gildenbrief, ddd, MD-Herold
Triton Schaumherz antwortete auf Lux's Thema in Material zu MIDGARD
Verschlagwortung ist doch prinzipiell auch in einem Wiki möglich. Über die Volltextsuche finde ich dann schon das Gesuchte, oder? Eine nicht perfekte Indexierung wäre schon mal besser als gar kein GB-Verzeichnis. Vielleicht kann man ja hier im Forum gemeinsam eine vernünftige Lösung erarbeiten. Herzliche Grüße, Triton -
Artikelübersicht Gildenbrief, ddd, MD-Herold
Triton Schaumherz antwortete auf Lux's Thema in Material zu MIDGARD
Ein geeignetes Webfrontend gibt es schon: Das Midgard-Wiki. Ansatzweise gibt es dort auch ein Verzeichnis der Gildenbriefe, Herolde und DDDs. Ist halt nur nicht vollständig. Nix müsste halt mal seine Daten dort einpflegen. Herzliche Grüße, Triton -
Und noch ein Schmankerl: Auf dieser Webseite des Nikostria-Projekts findet ihr Ansichten verschiedener Gebäude der Stadt. Viel Spaß beim Schauen! Herzliche Grüße, Triton
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New-Age-Hexe in Midgard?
Triton Schaumherz antwortete auf rito's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Das hört sich für mich nach einer Wycca an. Siehe den Abschnitt "Wycca oder Hexen" im Alba-QB (Seite 107). Herzliche Grüße, Triton -
Zusammenfassung der Vorgeschichte
Triton Schaumherz antwortete auf Olafsdottir's Thema in Con-Kampagne
Sehr schön! Wäre es möglich die Zusammenfassungen als eine PDF-Datei auf Midgard-Online zu stellen? Herzliche Grüße, Triton -
Was macht eigentlich das Nikostria-Projekt? Gibts das überhaupt noch? Gerne würde ich schreiben, dass die Arbeit am Nikostria-Quellenbuch voranschreitet, aber sie trippelt derzeit eher. Bis zur Drucklegung ist es noch ein weiter und steiniger Weg. Um euch dennoch bereits jetzt einen ersten Eindruck von unserem Werk zu vermitteln, möchte ich in den kommenden Wochen eine Reihe von "Appetithappen" veröffentlichen. Am Anfang steht wie immer eine Reise... Im Herzen Chryseias Nikostria-Appetizer I Es gibt viele Wege, ins Herz Chryseias zu gelangen - und ebensoviele Gründe dorthin zu wollen. Hat man beispielsweise in Kroisos die schwankenden Planken eines Schiffes gegen gepflasterte Straßen getauscht, wird man sich wahrscheinlich der Karawane eines mächtigen Handelshauses anschließen und im Schutze der begleitenden Söldner auf der alten valianischen Heerstraße ins Landesinnere reisen. Vielleicht hat man sich zuvor in einer Taverne der Hafenstadt bei einem der es wissen muss über Trikkalien kundig gemacht: Das Herz Chryseias, wegen seiner fruchtbaren Böden auch Chryseias Kornkammer genannt. Eine ländliche Region, die allgemein als Heimat der Hexen und Totenbeschwörer bekannt ist und deren rückständige Bewohner nicht nur dem alten Weingott Jakchos mit rauschhaften Riten huldigen, sondern noch viele andere - auch finstere - Götter der Vorzeit anbeten. Noch schlimmer sind freilich die menschlichen und nichtmenschlichen Bewohner des Katalideon, des nördlichen Hochlands, mit denen die Trikkalier mal Handel treiben, mal Krieg führen: Allen voran die Vallaken - räuberische Barbaren, denen Nea Dea und Wredelin völlig fremd sind -, dann Kentauren, Orkoi und Schlimmeres. Mit diesem Wissen ausgestattet hat man an einem Spätsommertag die Metropole am Meer der Fünf Winde verlassen. Die unwegsame, von dichtem Buschwerk überwucherte Küstenlandschaft hinter sich lassend, führt die Straße zwischen sanften, von Ölbäumen und Korkeichen bestandenen Hügeln nach Nordwesten. Die salzige Meeresbrise ist inzwischen einer von Rosmarin- und Thymianduft geschwängerten und vom Zirpen der Zikaden erfüllten Landluft gewichen. In der Mittagshitze wölbt sich über dem Reisenden ein wolkenloser Himmel, an dem Adler und Bussard ihre Kreise ziehen. Zur Reisegruppe gehören auch mehrere Pilger, die Trikkalien als Ziel haben. Die tiefgläubigen Anhänger Nea Deas sind auf der Wallfahrt zu den abgelegenen Felsenklöstern von Laksos. Auf schwindelerregend hohen Felsnadeln haben im Laufe der letzten Jahrhunderte die Einsamkeit suchende Mönche mehrere Klöster erbaut, wo sie die Reliquien berühmter Chrysen aufbewahren. Von der Berührung der Heiligenknochen erhoffen sich die Pilgerfahrer eine Linderung ihrer Gebrechen. Schließlich weitet sich der Horizont und gibt den Blick frei auf das blaugrüne Band des träge dahinströmenden Flusses Peneios, und die sich dahinter ausdehnende trikkalische Ebene mit ihren gelb wogenden Getreidefeldern, leuchtenden Obsthainen und reichen Weinbergen. Zahlreiche Dörfchen, Landgüter und Klöster sind in die Landschaft gestreut und auf den näher liegenden Feldern kann man schwitzende Landsklaven und Pachtbauern bei ihrem Tagewerk beobachten. Malerischer ist da der Anblick der von Steineichen und Pinien bewachsenen kleinen Anhöhen, die sich vielerorts aus der Ebene erheben. Dabei handelt es sich um uralte, meist völlig unberührte Wäldchen, die aus verschiedenen Gründen von den Rodungen der Menschen verschont wurden. Manche von ihnen gelten bei den Bauern als Heilige Haine der Alten Götter, deren Betreten schlimmes Unheil nach sich ziehen soll. Inmitten der kultivierten Landschaft verbergen sich hier aber auch viele scheue und seltsame Kreaturen, die nur selten ein menschliches Auge erblickt. Ein Stück flussabwärts mündet die lebhafte Euphrosyne in den schwerfälligen Peneios, deren sich schlängelndes Silberband wir weit in die Ebene zurückverfolgen können. Fast bis zum Horizont, wo man in der Ferne bereits die graublauen Ausläufer des Katalideon erahnen kann. Am Mittellauf der Euphrosyne, nur eine Tagesreise von hier, liegt Nikostria, die bedeutendste Stadt Trikkaliens und unser Reiseziel. Die Straße führt hinunter zur einzigen Brücke über den Peneios, die seit den Tagen des valianischen Imperiums den Fluss mit kühn geschwungenen Bögen überspannt, und um deren Besitz in zahllosen Kriegen gefochten wurde. Heute gehört die Brücke der kleinen Stadt Lamissa, deren Mauern sich am jenseitigen Ufer erheben. Als wir den Brückenzoll entrichten, sehen wir zur Linken die Anlegestelle der Flusschiffer, die ab hier den schiffbaren Teil des Peneios bis hinunter nach Deapontos befahren, wo er sich in die Bucht der Delphine ergießt. Zuvor müssen sie jedoch mit ihren Lastkähnen durch das schmale Agriope-Tal, wo nicht nur tückische Strudel die Fahrt gefährden, sondern auch Netze von Riesenspinnen, die in den dicht bewaldeten Talhängen hausen. Nahe der Schiffslände erkennen wir ein paar von Efeu umrankte Säulen, die Überreste eines Tempels, welcher einst dem Flussgott Peneios und seiner Tochter Euphrosyne geweiht war. In Trikkalien stößt der Reisende häufiger als in anderen Teilen des Landes auf Ruinen aus valianischer, illyiontischer oder gar tuskischer Zeit. Meist handelt es sich dabei um verfallene Heiligtümer der Alten Götter, die heute von Unkraut überwuchert sind, wenn sie nicht als Steinbrüche genutzt werden. Manchmal aber verbergen die eingestürzten Mauern mehr als man erwartet. Als wir die Brücke überquert haben, stehen wir bereits auf trikkalischem Boden. Wir sind nun im Herzen Chryseias, aber unsere Reise ist noch nicht zu Ende und das Abenteuer beginnt gerade erst. *** Herzliche Grüße, Triton
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Die Musik auf "Jardin de Myrtes" vom Ensemble Aromates scheint mir sehr gut nach Moro zu passen: Kritik Hörproben bei Amazon Herzliche Grüße, Triton
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Midgard: wie sie ist!
Triton Schaumherz antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Sonstiges zu Regionen
Diese Annahme ist m.E. nicht gerechtfertigt. Dasselbe Phänomen kann nämlich durch unterschiedliche Gesetzmäßigkeiten erklärt werden. Die Physik Midgards kann sich von der auf der Erde unterscheiden, auch wenn es oberflächlich betrachtet keine Unterschiede gibt. Und wie begründest Du, dass man von einer Kugel nicht herunterfällt? Erdanziehungskraft? Das ist doch auch nur ein anderes Wort für Magie. Herzliche Grüße, Triton -
Midgard: wie sie ist!
Triton Schaumherz antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Sonstiges zu Regionen
Bei phänomenologischen Fragen dieser Art solltest Du nach dem Grundsatz verfahren: Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes gesagt wurde, verhält es sich wie auf der Erde. Selbst wenn Midgard eine Scheibe wäre, könnten weit entfernte Schiffe hinter einem "Horizont" verschwinden. Dafür gäbe es dann halt keine mathematische, sondern eine magische Erklärung. Herzliche Grüße, Triton -
Ich glaube Du meinst "Teerjacken und Landratten" (FanPro 1988). Die darin enthaltene Karacke "Güldenmaid" diente mir als Vorbild für die Estrella d'Oro. Herzliche Grüße, Triton
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Begriffsklärung Herzliche Grüße, Triton