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Tiree

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  1. Diesmal greift sie nach der Wasserflasche und nimmt einen großen Schluck. Ihre Augen sind auf den Waeling gerichtet und schon setzt sie wieder an zu erzählen. Als Grim, Skei immer folgend, ins Dorf zurückkehrte, ohne dass dieser von seiner Gegenwart bei dem Gespräch mit dem Elch wusste, blieb er die ganze Nacht wach und dachte darüber nach, wie man die Freundschaft zwischen dem Elch und Skei zerstören und den Freund dazu bringen konnte, die Warnung zu missachten. Schließlich kam ihm die Idee. Er rief alle Jäger des Namrur zusammen und sagte: "Hört mir zu Freunde. Vergangene Nacht hatte ich im Traum eine Vision. Wyrd, der große Luftgeist ist zu mir gekommen und hat mit mitgeteilt, dass der kommende Winter sehr kalt sein wird. Es wird Tag für Tag schneien und niemand kann zur Jagd gehen für eine lange Zeit. Sie sagte mir auch, dass ich dies allen meinen Freunden erzählen solle, damit sie sich jetzt einen gewissen Vorrat Nahrung beschaffen können im Hinblick auf die strenge Kälte des kommenden Winters" Alle Jäger des Dorfes lauschten ihm aufmerksam; sie wussten, dass dies bedeutet, dass ihre Frauen und Kinder keine Nahrung haben würden. Niemand von ihnen zögerte, denn sie zweifelten nicht daran, dass diese Zusammenkunft von Wyrd selbst einberufen worden war. Sie teilten sich in Gruppen und gingen in verschiedene Richtungen davon, und sie dachten daran, eine Streifjagd für mehrere Tage zu unternehmen und reiche Beute ins Dorf zurückzubringen. Außerdem wuchs in dem Herzen der Jäger der Ehrgeiz, der Beste von allen bei der Jagd zu sein, und jeder träumte von einer reicheren Beute als der seiner Kameraden. Der einzige, der nicht sofort einwilligte, mitzugehen, war Sei. Er konnte nicht die Anweisung des Elches einholen und ihm über den Ernst seiner Situation Rechenschaft ablegen. Aber was würde geschehen, wenn er nicht genügend Nahrung für seine Familie während eines langen und kalten Winters besorgt hatte?
  2. @NeaDea - Du tust gerade das, was Du nicht wolltest, schulmeistern. Das Beispiel, das Du gewählt hast, bezieht sich nicht auf den 'normalen' Text, nicht aber auf die Geschichte "Der Elch und der Jäger". Dazu, zur Geschichte, hatte ich geschrieben, dass so wie der Text ist, Vergangenheitsform, er gewollt ist. Ja, bei den normalen Texten habe ich Tempi gemixt, was falsch ist. Denke das konnte jeder sehen und lesen, so dass das, was Du gemacht hast obsolet ist. Nicht falsch verstehen, Kritik ist wichtig, aber ebenso auch die Form. Frag Dich einfach ob eine Kritik in der Form motivieren würde und wenn ja in welche Richtung.
  3. @Gil-nim Wie jetzt, nur die Welt retten? Nicht das Multiversum??? Danke für die Zustimmung bei der Ablehnung zu Plum... die Farbe ist grausam und verursacht bestimmt Augenkrebs. Macht der Gewohnheit. Ich werde versuchen darauf zu achten mehr in der Gegenwart zu schreiben. Bei der Geschichte selbst soll es so sein wie es geschrieben steht. Fein wenn sie gefällt ist aus einem Kinderbuch aus alter Zeit (Indianer Geschichten) also bitte keinen Kniefall. ;o) Nun, das mit dem Ende ist doch einfach erklärt. Große Regisseure haben 'hanging end' doch populär gemacht ... und überdies ich hab kein textbridge mehr, also ist Handarbeit gefragt (hartes Brot)
  4. Von da an und für viele Jahre, bis Skei ein junger Krieger geworden war, verließ ihn der Beschützer nie. Der Elch zeigte ihm, wie man sich einen Weg durch die ungangbaren Berte bahnte, die besten Methoden, wie man Wild verfolgt und in die Falle lockt, wie man sich haltbare Bogen und gerade, flinke Pfeile baute. Im Großen und Ganzen mache er aus ihm einen perfekten Krieger und fähigen Jäger. Als Skei ein Mann geworden war begleitete der Elch ihn nicht mehr auf den Streifjagden und nachdem er ihn empfahl, seine Anweisungen nicht zu übertreten, ließ er ihn frei jagen, wo er wollte. Skei der seinem Beschützer und Lehrer sehr zugetan war, ging dennoch sehr oft zum Ufer des See, rief den Elch und als dieser aus dem Wasser stieg, fragte er ihn um Beistand und Hilfe. Seine Gefährten im Dorf, die ihn als einen rechtschaffenen und ehrlichen Mann sehr schätzten, verstanden ihn nicht. Warum kann ein so fähiger Jäger nach einem ganzen Jagdtag nur mit ein paar wilden Kaninchen oder einem großen Eichhörnchen, das ihm gerade für eine Mahlzeit reichte, in sein Zelt zurück? Hatte er vielleicht Angst, weiter in den Wald vorzudringen, um dort die größeren Eichhörnchen zu jagen? Skei war indessen an die ironischen Bemerkungen seiner Gefährten gewöhnt und beachtete sie kaum: Um nichts in der Welt hätte er ihnen verraten, wer sein Lehrmeister der Jagd war, und warum er von Zeit zu Zeit zum Ufer ging. Grim neidete Skei sein Wissen und Können, so schlich er ihm hinterher als er wieder zum See ging. So hörte er wie Skei den Elch rief und konnte sehen, wie dieser aus den blauen Wasser stieg. Auch konnte er ihr Gespräch hören, ebenso die erneute Warnung: „Töte nicht mehr Tiere als Du brauchst, sonst wirst Du mit dem Tod bestraft.“ Grim fühlte Neid in seinem Herzen aufsteigen gegen das Glück von Skei, der einen von seinen Ahnen gesandten Beschützer hatte und wünschte lebhaft, dass das Glück zerbreche.
  5. @NeaDea - ich werde tun was ich kann - Plum... nö, da sehe ich gar nix... hat jemand ??? - wir kommen von der Donnerebene
  6. Sie schnalzt mit der Zunge um alle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Dann beginnt sie mit ihre melodiösen Stimme die Geschichte zu erzählen: Entfernt von einer Gruppe von Zelten, in einem davon wohnt ein kleiner Veidare namens Skei, lag ein großer See, dessen Wasser sehr tief und blau und so klar war, dass man die Fische darin schwimmen und zwischen den Steinen am Grund dahin schnellen sah. Der kleine Skei liebte es sehr, stundenlang am Ufer des Sees entlangzulaufen, zu fischen Moosbeeren und andere wilde Beeren zu sammeln und zu spielen. In dem See wohnten die Geister seiner Ahnen. Die Alten des Dorfes wiederholten immer wieder den Kindern, dass sie sich nicht vor ihnen fürchten brauchten, weil sie von Ihnen in Gefahr beschützt würden. Das, was Skei nicht wusste, war, dass sich in dem tiefen Wasser des Sees auch die Geister der erlegten Tiere versammelt hatten. Eines Tages, als er ganz vertieft dem Spiel von zwei kleinen silbernen Fischlein zuschaute, die nahe am Ufer dahin schnellten, sich zwischen den Algen und Steinen versteckten und verfolgten, sah Skei, dass das Wasser überraschend trüb wurde und die Wellen sonderbar anschwollen, trotz dem es ein wunderschöner Tag und nicht ein Hauch Wind zu verspüren war. Erstaunt schaute er vom See auf und sah einen wunderschönen majestätischen und imponierenden Elch neben sich, der ein weißes Fell hatte und sich das Wasser über den Rücken laufen ließ. Der kleine Veidare blieb mit offenem Mund stehen und schaute ihn an. Der Elch betrachtete ihn für einen kurzen Augenblick und richtete die folgenden Worte an ihn: "Ich bin Dein Beschützer geworden. Du bist ein guter und mutiger Junge, und ich will dich lehren, ein tapferer Kreiger und ein guter Jäger zu werden. Beachte aber immer die wichtige Warnung: Die Jagd ist notwendig , weil du davon leben kannst, dich ernähren, dich kleiden und deine Familie unterhalten, aber sie darf niemals zu einem grausamen Vergnügen werden. Ich werde Dir also nur helfen, wenn Dudie Tiere, die für Dich zum LEben notwendig sind, erlegst und nicht mehr. Wenn Du mich hintergehst, dann wirst Du mit dem Tod bestraft." Skei erregt und stolz über seinen Beschützer, den ihm die Ahnen ausgesucht hatten, versprach, diese Warnung niemals zu vergessen. Wenn sie erzählte glaubte man, man könne das Ziehen der Wolken am Himmel sehen, das Schlagen der Wellen an den Ufern des Sees, das Zirpen der Vögel oder das Donnern der tiefen Stimme des Elches hören.
  7. Sie nimmt sich vom Brotlaib und ißt jedes Stück mit Genuß. Viel zu lange war es her, dass sie einen frischen Laib Brot gesehen hatte. Sie hatte die Menschen gemieden aus Angst das ein Verfolger aus dem Namrur der Raubmöwen ihrer habhaft werden wollten, sofern überhaut jemand von ihnen überlebt hatte. Aufmerksam hört sie zu als Bergur die Geschichte erzählt, auch wenn sie ab und an einen Schluck frischen Bieres zu sich nimmt. Ihre Augen sind wch wenn sie der Erzählung folgt und jeden Satz merkt sie sich, damit auch sie die Erzählug eines Tages an andere weitergeben kann. Als er geendet hatte, klatschte sie. Die Geschichte gefiel ihr. "Eine schöne Erzählung und lehrreich! Nichts hat Bestand wider der Natur und der Natur der Geister. Sie kichert, zuckt mit den Achseln. "Zu lange schon habe ich kein Bier mehr gekostet, ich spür es wohl. Nun Bergur, will ich Deine Geschichte nicht unerwidert lassen...
  8. @ Gil-nim Ne den falschen Tempus gewählt... sie ist eine schöne Frau ... und Du hast auch Tempo drauf !
  9. Sie nickte. "Ja die Zeiten waren dunkel. Hab dank für Deine freundlichen Worte. Schon bald müssen wir weiter, der Weg isst noch weit bis Skadre Hulde." Auf ihrem Gesicht war wieder ein Lächeln zu sehen. "Aber bevor wir aufbrechen laß uns etwas essen und trinken und Geschichten erzählen. Es ist viel zu lange her, dass ich eine gute Geschichte gehört habe." Die Veidarin entspannte sich si chtlich während sie nach noch etwas essbarem suchte und eine fröhliche Melodie summte.
  10. "Gut gesprochen und hab Dank. Schutz ist ein hohes Gut. Gerne nehm ich Dein Angebot an Bergur Blakkarsson und was ich an Schutz geben kann will ich gerne geben." Gibura hebt die Hand, spricht unvermittelt weiter. " Ich will Dir Deine Frage beantworten. Dort wo ich lebte gibt es kein Leben mehr. Sie kamen im Morgengrauen. Unerbitterlich töteten sie jeden, weder Frauen noch Kinder wurden verschont. Die Zelte brannten sie nieder nach dem sie alles sich genommen hatten was sie gebrauchen konnten." Sie zittert, ihre Worte lassen das Geschehen, das vor einigen Monden sich ereignete wieder so lebendig werden, als passiere es gerade jetzt in dieser Minute. "Ich hatte sie gewarnt...aber sie... sie haben es nicht geglaubt..." Mit ihren dunklen Mandelaugen schaut sie Bergur an so als wolle sie in sein Herz blicken. "Wirst Du mir glauben, wenn ich Dir je etwas sage? Oder wirst Du es ignorieren?"
  11. "Du hast ein schönes Pferd..." Unvermittelt schaute sie Bergur Blakkarsson an. "... und Du bist gut gerüstet. Würdest Du Dich ich ein Kampfgetümmel werfen um Unschuldige zu schützen? Frage Dein Herz und wenn die Antwort ja lautet, begleite mich. Der Wind wird uns den Weg weisen." In ihrer Stimme lag eine Kraft, die man so nicht in der zierlichen, jungen Fau vermutet hätte. "Wie Deine Antwort auch sei, Du hast nichts zu befürchten, weder von mir, noch vom großen Luftgeist."
  12. Sie lacht, ein freundliches Lachen. "Wahr gesprochen Bergur Blakkarsson." Gibura setzte sich und deutete ihm an, sich ebenfalls zu setzen. Die Veidarin war eine sehr schöne Frau, ihr Blick nicht ohne Stolz, trotz der alten abgenutzen schäbigen Lederkleidung die sie trug. "Was ich will?" Ein Kopfschütteln begleitet ihre Worte, ihre Zöpfe mit den Runenscheiben aus Knochen wippen hin und her. "... Gibura geht dorthin wohin sie gesandt wird. Hier nimm Blakkars Sohn." Ein Stück ihres Dörrfleisches reicht sie ihm. "Du kannst es essen." Zur Bestätigung bricht sie ein Stück ab und schiebt es sich in den Mund und kaut es.
  13. Ihr Herz klopfte wild, noch kann sie nicht erkennen, ob es sich bei dem Reiter um einen aus dem Namrur der Raubmöwen handelte oder nicht. Sollte es jemand vom Namrur sein, würde sie ihr Leben so teuer wie möglich verkaufen. Man würde ihr keine Gnade gewehren, noch würde sie diese einfordern. Aasa war tot, ebenso Hadd, der Flygdyr. Gibura war sich sicher, das man ihr zum Nachteil auslegen würde, das sie den Angriff von den Männern mit den Thursenherzen voraus gesehen hatte. Wild pocht ihr Herz. Das Pochen wird nur durch den Ruf des Reiters übertönt. Sie hält inne, schaut, atmetet erleichtert auf. Aufrecht stand sie dar. "Wyrd zu Euch, Fremdling. Ich bin Gibura." Ihre Stimme hatte einen schönen Klang. "Seid willkommen an meinem Lagerplatz wenn kein Falsch in Euren Worten ist und nennt Euren Namen und den Eures Vaters. Ihre Bewegungen sind bewußt langsam als sie den Bogen zu Boden legt, dann den Pfeil in den Köcher steckt.
  14. Ihre Augen kleben am Reiter. 'Was wird er tun? Anreiten?' Die Veidarin hält den Bogen immer noch in der Hand, nimmt ihn nicht hoch. Schon bald würde er sie erreicht haben.
  15. Sie kniet nieder und füllt ihren Wasserschlauch, nachdem sie zuvor ihren Durst gestillt hatte. Für einen Moment setzt sie sich nieder schlät die Beine übereinader und holt aus ihrem Beutel etwas Dörrflsich hervor. Während sie ein Stück des Dörrfleisches abbeißt blickt sie über die Ebene. Sie blinzelt, war das ein Reiter? DieVeidarin erhebt sich langsam und ohne Hast. In ihrer linken der Bogen einen Pfeil auf der Sehne. Den Bogen jedoch nicht gespannt. Gibura hat Angst. War das einer der Häscher?
  16. Kaum mehr als 5 Fuß und 3 Zoll maß die zierliche Gestalt, die über die Ebene lief. Das das Gras hinter ihr eingedrückt war lag an der Höhe des Grases und nicht an ihrem Gewicht. Neun ein Viertelstein waren sicherlich alles, nur nicht zuviel. Ihr langes, schwarzes Haar, das sie in Zöpfen 'gebändigt' und am Ende durch Runenscheiben gescmückt sind wippt hin und her im Takt ihres Laufschritts. Ihre Innerestimme spornte sie an, sich noch mehr zu beeilen. Gibura fragte wich was sie wohl vorfinden würde, die Bilder waren düster gewesen, sehr düster. Von der Anstrengung war ihr Gesicht gerötet, das es beinahe kupferrot wirkte und so die blau gefärbte Stirnlocke noch mehr betonte. Ihr Blick war gen Himmel gerichtet, so als hoffe sie auf ein Zeichen. Keine schlechte Idee aber es war der falsche Zeitpunkt. Was immer sie übersehen hatte, es machte keinen daran noch einen Gedanken dran zu verschwenden. Gibura stürzte und kam sehr unsanft auf ihrem Rücken zu liegen. "Auaa..." Noch während sie sich aufrichtete und mit der Hand über ihren Rücken fuhr nahm sie eine Bewegung war. Sie verharrt in der Bewegung. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Danke, Bruder Vogel..." Schnell erhob die Veidarin sich und folgte nun noch schneller laufend dem Vogel. Leichtes Gepäck ermöglichten es ihr den Lauf durchzuhalten. Wobei leichtes Geäck nicht hieß nicht gerüstet und unbewaffnet zu sein. Ihre linke Hand umklammerte den Bogen, so das die Knöchel weiß hervortraten. Es schien ihr, das der Weg kein Ende hatte. So sehr ist sie auf den 'Weg' konzentriert, das sie nicht einmal bemerkte vor ihr das Wasser. Mit einem weiteren Schritt werden ihre Füße von Wasser umspült und sie hält abrupt inne. Giburs stütz sich auf den Oberschenkelnn ab, atmet schwer. Die Kette mit dem Eulenschädel baumelte von ihrem Hals herunter. Langsam richtet sie sich auf, ihre Mandelaugen schauen nach vorne. "Hejoohh!" Ruft sie über das Wasser. Immer noch ist es nur ein wages Gefühl ob sie dort den Faden aufnehmen kann, ihr fehlt noch ein weiteres Zeichen. Die linke Hand gehoben winkt sie in die Ferne. Der Lederärmel, der runter gerutscht ist, gibt einen Blick frei auf ihr Handgelenk das von einem Runenband umschlossen ist. Sie schüttelt den Kopf, macht zwei, drei Schritte zurück und setzt sich. "Gibura Du träumst, das ist nur ein Tümpel, nicht mehr, aber du kannst hier deinen Wasserschlauch füllen."
  17. @ Gil-nim genau!!! Selbst ist der Abenteuerer... also rein ins Verderben.
  18. Also Verderben... nö laß mal.. aber Spiel, Spaß & Spannung das hat was.
  19. ...liegt bestimmt am Wetter oder am Abi... laß uns Geduld haben! @ Gil-nim Willkommen bin hier neu wie auch Du
  20. Für eine Skizze kann man immer Blei-, Kreide- oder Kohlstifte benutzen. Es gibt einige Künstler des 19Jhdts. die durchaus auch Wasserfarben benutzt haben. @Blaues Feuer - danke das Du es erklärt hast mit dem Tintenstein hatte es überlesen
  21. Bin ja selbst neu von daher immer gerne Neuzugang.
  22. Man kann ja auch Tuschsteine mitnehmen das ist recht praktisch, so lange man Wasser hat
  23. Danke für euer herzliches Willkommen! sneak preview Die zierliche Frau, die kaum mehr als 5 Fuß und 3 Zoll*1 maß und nicht mehr als Steine 9 1/4 Stein *2 wog, wendet sich der zu, die sich selbst Sindri nennt. "Wyrds Segen! Ich bin Gibura. Gern nehm ich Platz und wärme mich an Eurem Feuer. Geschichten?" Ein Strahlen huscht über ihr feingeschnittenes, jugendliches Gesicht mit den dunklen Mandelaugen, die so hübsch durch die buschigen Augenbrauen eingerahmt werden. Ihre Lederkleidung ist alles andere als neu und hat sicherlich mehr Sommer auf dem Puckel als sie selbst. Mit der rechten Hand zieht sie den Zopf über die Schulter, in dessen Ende eine Runenscheibe eingeflochten ist. Wenn man noch einen Hinweis auf ihre Herkunft brauchen würde, so gäbe der Teint und die blau eingefärbte Stirnsträhne darüber eindeutig Auskunft: eine Veidarin. "Gerne höre ich zu und was ich tun kann, damit es ein geselliger Abend wird, will ich gerne tun." *1 - 1,59m *2 - 52 kg
  24. Habe mir den Text im Waeland Quellenband nochmal durchgelesen. Für mich es es eindeutig,dass es keine Daten 'NSCs' sind. Ich sehe das analog zu den Lernschemata wie im Alba Quellenband, wo z.B. ein albischer Magier auch die Ochsenzunge als Waffenfertigkeit gleich bei Charatererschaffung lernen kann.
  25. Hi @ all! Erst mal danke, dass ihr Neuzugänge zulaßt! Hoffe, dass ich mich gut einfüge in Eure Gruppe. Dann wollte ich kurz 'hallo' sagen und mich so ein bisschen vorstellen. Stehe mit beiden Beinen im Leben & Beruf. Bin Düsseldorfer, bleibe es auch, auch wenn ich seit vielen Jahren im 'Bergischen Land' lebe. Wenn, dann haben 'Der Herr der Ringe' und Star Wars mich 'geprägt' und mir Eingang zum RS verschafft, was für mich DAS Refugium ist, in dem ich mich entspannen kann. Freu mich auf ein schönes Spiel mit Euch. ciao Tiree
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