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Tiree

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Alle Inhalte von Tiree

  1. Dreißig Runden... Mist!!! Sie schafft nur noch 29 Runden... arme Sau
  2. Gut, auch die Elfe hatte Glück und konnte sich auf dem Ast halten. Sie konzentrierte sich, als sei sie in Trance, während ihre filigranen Finger Zeichen in die Luft malte. Mit einer aus ladenen Bewegung vollendete sie ihren Zauber. Die Komponente in Richtung des Opfers geworfen war im Flug nicht existent und ward zu arkaner Energie umgewandelt. Den Ruf Perls bekam sie nicht mit, wie auch, sie hatte Magie gewoben. Schon in wenigen Sekunden würde sich entscheiden, ob sie erfolgreich war.
  3. Es war so, als hätte die Sau nur darauf gewartet. Die Bache raste wieder wild grunzend auf den Stamm zu und rammte ihn erneut. (bitte alle einen Wurf auf GW (Ianoquín, Ayoru (-10) und Perl mit +10)
  4. die Sau wieder auf die Läufe gekommen, scharrt kurz damit, so als könne sie damit Schwung holen. Rasend vor Wut, Schmerz schießt sie pfeilschnell auf den Baum zu, wo die drei sich drauf in Sicherheit gebracht haben. Die Wucht des Aufpralls ist enorm! Der Baum erzittert unter dem Anprall. (bitte alle mal einen Wurf auf Gewandtheit (-10 auf den Wurf)
  5. Das Schnaufen wird wieder kräftiger, die Bache wiegt sich hin und her, versucht wieder auf die Läufe zu kommen.
  6. Perl als einziger noch in ihrer Reichweite, lässt die Bache aller Energie, ihre negative Energie zusammenreißen und auf ihn im Sturmangriff zu rasen. Die Augen scheinen grünlich zu schimmern, vor der Schnauze bildet sich weißer Schaum der auch die Hauer beträufelt. In all der angestauten Wut trifft sie Perl nicht, sondern rast gegen einen jungen Baum der unter ihrem Ansturm zerbirst und zu Boden stürzt.
  7. Die Veidarin hört aufmerksam zu. Für sie hatte es nichts mit gottgefällig oder nicht zu tun, das jemand von Dingen berichtete, die ungewöhlich waren. Für sie war es eine Notwendigkeit um Ränke von kjull oder Helja früh genug zu erkennen und abzuwenden. Tote Tiere zu hauf am Wegesrand, verhieß nichts Gutes. Irgendwie passte es in das Bild vor ihrem inneren Auge.
  8. Die Elfe nickt dem Gnomen zu und klettert behände den Baum hinauf. So ein wenig war sie selbst überrascht, dass sie so schnell und sicher war. Jedenfalls tat es ihr gut oder besser gesagt ihrem Selbst bewusstsein.
  9. Flink erhebt sie sich wieder. Am ehesten ist ihr Stolz verletzt, nicht ihr Körper. Die junge Elfe, nickt dem Gnomen dankbar zu. Bei Perl hatte die Bache wenig Glück, zu flink wich er ihr aus. Aber auch sie konnte flink und wendig sein.
  10. Die Bache ist etwas irritiert als der Gnome an ihr vorbei springt, ihren Lauf stoppt sie deshalb nicht und rast auf Perl zu.
  11. Arme Sau !!! Aber vorher schön das machen, was Du tun wolltest. Die Bache will auch mal austeilen.
  12. ... soweit der Plan ... dann mach das doch mal... kann aber schon mal sagen, das die Bache nicht reagieren wird und fröhlich weiter toben wird.
  13. Das mit hier im Diskussions-Thread oder PN, einen Kampf abzubilden, denke ich dauert zu lange. Ich präferiere die Variante wie im Beispiel von Norgel. Wenn wir das so machen, bitte auch schon mal immer eine Abwehr mit angeben. für den Fall das die Bache einen attackiert. Danke.
  14. Danke NeaDea. Ich werde dann die Geschichte mal posten... wird noch was dauern.
  15. Da bin ich mit Gimli! Wie schaut es denn mit den Kulturbänden aus? Valian? Küstenstaaten? Elfen (allein schon wegen der Gleichberechtigung!)
  16. Gut, dann dümpeln wir halt weiter wie bisher.
  17. Kaum, dass Perl gesprochen hat, schießt förmlich aus dem Dickicht eine Bache. Die Augen sind blutunterlaufen, das Grunzen geht durch Mark und Bein, ist von Schmerz getragen. Dieser Schmerz zeigt sich in der Wildheit und Angriffslustigkeit der Wildsau. Die junge Elfe ist entsetzt! Die Bache auf den Gnomen zustürmend sehen, stellt sie sich der Bache entgegen. Ein Unterfangen, das zum Scheitern vorbestimmt ist. In hohem Bogen wird sie durch die Luft geschleudert und landet in einem Gebüsch. Die Bache rast weiter in gerader Linie.. Es scheint als ob sie ihre Umwelt nicht wirklich wahrnehmen würde.
  18. Ihre Wangen erröten. Leise, mit belegter Stimme bedakt sie sich artig. "Danke, Norgel, ich werde von Deiner Großzügigkeit an unseren Lagerrfeuern erzählen." Im Geiste setzte sie hinzu: Wenn ich je wieder eine Heimstatt finde und ein Feuer an dem ich erzählen kann.
  19. "Das wollen wir nicht hoffen, das es so ist Ianoquin..." Ihre Hand umschloss den Griff des Dolches fester. "... aber egal was es sein mag, es scheint uns nicht wohl gesonnen." Die Anzahl der Weggefährten war klein geworden, fas bedrohlich klein. Von ihrem ersten Abenteuer hatte sie gelernt, das es für eine junge Elfe nicht gesund war alleine zu reisen. Vorsichtig wich sie einige Schritte zurück. Ihre erdfarbene, lange Jacke mit dem Stehkragen, half ihr nicht so auffällig zu sein.
  20. ... einige Stunden später Ein leichter Windhauch fuhr durch den Wald. Das Rauschen der des Windes in den Bättern und Ästen war zu hören. Und in diesem Geräusch des Windes war ein Grollen zu hören. Ein Grollen, dass Mark und Bein ging. Ein Grollen das von Schmerz sprach. Ein Grollen das den Tod ankündigte.
  21. "Ja, Perl, sie sind anders doch empfinden sie ebenso wie wir Liebe, Freude, Schmerz und Leid." Sie hielt an, blieb einen Moment stehen. "Es wird seinen Sinn haben, davon bin ich überzeugt, Perl." Mit dem Gedanken Menschen wiederzusehen hatte sie sich noch ncht angefreundet, trotzdem war sie entschlossen, es zu tun.[/i] ooc wenn Norgel gepostet hat springe ich etwas weiter
  22. "Mögen die Götter über Dich Kol Sohn des Vald und Dein Weib Gisela wachen. Ich bin Gibura, Bewahrerin des Glaubens und Mittlerin zwischen den Welten." In der ihr eigenen Art senkte sie ihr Haupt. Jedem Waelin würde sich erschlossen haben, das sie ein Veidarin war. "Da es schlecht bestellt ist um Hackgold, Wirt, bitte ich darum, Euren Gästen und Euch Geschichten erzählen zu dürfen."
  23. "Ja, Perl, sie sind anders doch empfinden sie ebenso wie wir Liebe, Freude, Schmerz und Leid." Sie hielt an, blieb einen Moment stehen. "Vielleicht können wir weil wir so verschieden sind und doch gleich, nur gemeinsam das Geheimnis lüften." Ihr Blick wandert zwischen ihren Gefährten hin und her. "Ich schlage vor, dass wir den Ort des Geschehens diesmal umgehen. Seid ihr meiner Meinung?"
  24. @ Ohgottohgott - wir versuchen gerade einen Restart.
  25. Ayoru blickt zum Gnome. "Mein Herz ist traurig, Ianoquín. Wir sind so leichtherzig aufgebrochen und waren so davon überzeugt, dass wir Dinge richten können, nun sind wir nur noch wenige. Gut, dass es nicht zum Schlimmsten kam. Zu den Menschen also..." Die Elfe seufzt und für einen viel zu langen Moment fällt ein Schatten auf ihr Gesicht. "... die Menschen also, dann soll es wohl so sein."
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