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Solwac

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Alle Inhalte von Solwac

  1. Frisch gepflückt Mitte November? Midgard Logistics!
  2. Zupf, das letzte Blatt sagt anmelden!
  3. Die Vorankündigungen werden ja neu aufgesetzt, da wirst Du warten müssen bis die Bacharacher fertig sind. Für den WestCon sind auch die Vorankündigungen derzeit nicht sichtbar (kommen aber bald wieder).
  4. Beides ist mit den Regeln nicht vereinbar.
  5. Alleine die Wahlmöglichkeit ist natürlich schon ein Vorteil. Ansonsten ist es wie oft bei einem solchen Wechsel, hat die Figur bereits alle interessanten Dweomerzauber gelernt, dann interessiert die Kostenverdoppelung von Faktor 30 auf Faktor 60 nicht mehr. Aber ist das realistisch? Der Nachteil ist der, dass es halt kein normaler Druide mehr ist, es ist dann ein dunkler.
  6. Du bist lustig. Aus einem speziellen Wechsel spekulierst Du auf eine allgemeine Lösung. Dabei sind die anderen Mechanismen im selben Buch uninteressant? Bleiben wir doch besser beim Thema, alles andere findet ja nebenan genügend Platz.
  7. Ich verstehe die Dunklen Druiden durchaus auch als Spielerfiguren, aber es gibt halt nur ein entweder oder. Eine Rosinenpickerei soll es nicht geben und wer einen dunklen Spruch haben will (der nicht einmal dunkel ist, nach meiner Meinung), der muss sich halt entscheiden.
  8. Wenn der Zauberer in Richtung auf den Fernkämpfer etwas sehen will, ja.
  9. Vorher sogar schon. Eine Figur verhält sich ja auch abseits von Zaubern.
  10. Hier wird aber eine Diskussion entlang des Regeltexts gewünscht.
  11. Die Trennung ist ein Regelmechanismus und suggeriert eine Schärfe der Trennung, die es so auf der Spielwelt nicht geben wird.
  12. Redest Du von Nahkampf, Fernkampf oder beidem?
  13. Die Frage ist etwas verallgemeinert, kann ohne Magie für den Fernkampf ein Mechanismus gefunden werden, der dem "Rückzug decken" im Nahkampf entspricht. Und da würde ich sagen, nein. Im Nahkampf verzichten beide Kameraden auf ihre Aktion, dafür gibt es für den einen die Sicherheit nicht getroffen werden zu können. Im Fernkampffall soll hier aber ein Zauberer zaubern können, das wäre nicht konsequent. Befinden sich die beiden Kameraden auf einem Feld (bei menschengroßen Wesen), dann könnte man über eine Abwehr für den mit Schild nachdenken, wobei das Opfer im Falle eines schweren Treffers zufällig ermittelt wird. Allerdings würde ich dann wie bei einem Handgemenge keinen Zauber erlauben.
  14. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :knuddel:

  15. Dazwischen stellen im Nahkampf ist leicht, der Bodyguard verhindert durch seinen Kontrollbereich die Angriffe gegen den Zauberer mit den üblichen Spielchen fürs Durchqueren eines Kontrollbereichs und Initiative. Im Fernkampf wird es trickreicher, da es keine Regeln für den Schutz eines anderen gibt. Gibt es nicht, da eine Nahkampfregel. Der Schütze kann bei längeren Zaubern ggf. sorgfältig zielen (+4) und er kann auf kleine Ziele schießen. Kennt der Bodyguard mindestens die ungefähre Position des Schützen, dann könnte er mit seinem Schild unter Verzicht auf den eigenen Bonus durch Verteidigungswaffe dem Schützen das Ziel mindestens zur Hälfte, wenn nicht sogar zu dreiviertel verdecken (-2 bzw. -4). Hierbei wäre zu prüfen, ob bei so einer Aktion das Schießen auf kleine Ziele erlaubt wird. Der Verzicht auf weitere Aktionen in der Runde und eine Abwehr ohne den Bonus für Schild wäre für mich ausreichend im Sinne der Regeln.
  16. Wir verwenden zwei verschiedene Begriffe für Schärfe.
  17. Hängt davon ab, was geschnitten werden soll. Papier gegen Haut funktioniert, gegen z.B. Lederrüstung nicht wirklich.
  18. Ein wichtiger Punkt ist dem Video überhaupt nicht erwähnt: Das minderwertige japanische Erz. Japanische Schmiede mussten sehr viel Know How entwickeln und taten dies dann natürlich im Rahmen der Kultur mit entsprechendem Tamtam. Bei uns waren verschiedene gute Erze von Anfang verfügbar und schon vor 2000 Jahren war das Wissen um die Herstellung guten Stahls weit verbreitet. Deswegen reichen unsere Mythen von legendären Schmieden auch weit zurück (z.B. Wieland der Schmied) und sind historisch gar nicht richtig greifbar. Das Härten ist hier entscheidend, zusammen mit der Kunst Inhomogenitäten gezielt zwischen Schneide und Klingenrücken oder -Kern zu erzeugen. BeimHärten kommt man nicht sehr weit ins Material rein, eine kleine Skalpellklinge kann also durchgehärtet werden, eine Waffe kaum. Außerdem wird mit dem Skalpell nur geschnitten, das Material kann also spröder sein.
  19. So sehe ich das auch. Dafür ist bei M5 die Regelung neu, dass ohne LP-Schaden nur verminderte Wirkungen der kritischen Treffer eintreten. Da die Rüstklasse aber variieren kann, braucht es bei einem kritischen Treffer noch die Trefferzone. Bei M4 konnte man also schon vor dem W% abschätzen, dass es auf jeden Fall zu einem kritischen Treffer kommt, nur nicht wo. Bei M5 kann je nach Trefferzone ein kritischer Treffer auch glimpflich abgehen, dies gilt auch für die 20/100. Damit ändern sich die Überlegungen deutlich, bei welchem Einsatz eines Punkts Schicksalsgunst ich meiner Figur am besten helfe. Das ist genau der Punkt, der in einer Gruppe geklärt werden muss, wenn per Hausregel mit W% gleichzeitig mit dem W6 gespielt wird.
  20. Der W% hängt nicht am W6. Wenn kein Schaden durchkommt, dann ist der Effekt nur geringer. Das dürfte nach der zigsten Wiederholung inzwischen unstrittig sein, entspricht aber immer noch nicht der Beschreibung im Eingangsbeitrag.
  21. Gemäß Ablaufschema im Kodex wird der Schadenswurf mit dem W6 gemacht bevor durch den WW:Abwehr entschieden wird ob ein kritischer Treffer vorliegt. Werden jetzt wie bei etlichen Spielern üblich W20, W6 und W% in einem gewürfelt, dann hat der Verteidiger die Information über die Folgen für die eventuelle kritische Verletzung schon bevor er über die mögliche Wiederholung des W6 entscheiden kann. Das ist eine Abweichung, die nur per Hausregel gelöst werden kann - oder eben durch Befolgung des Ablaufschemas. Bei einer 100 ist die Wahl relativ einfach, da die Chance auf einen besseren Wurf sehr groß ist. Problematisch wird es aber z.B. bei einem Verteidiger in Plattenrüstung. Hier kann die Wiederholung des W6 statistisch günstiger sein als die Wiederholung des W%. Bei Ablauf gemäß Kodex kenne ich aber bei der ersten Entscheidung für oder gegen die Wiederholung des W6 den W% noch nicht. Ich weiß aber um den Unterschied zwischen Rüstklasse 4 und 0, je nach Körperteil. Und der Unterschied zwischen einer halben Stunde Ausfall nach einem Rückentreffer oder zwei Wochen bei einem Beintreffer ist spürbar.
  22. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

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