Zum Inhalt springen

Rana

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1553
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Rana

  1. Im Handgemenge darf der Dolch auch benutzt werden. Eike Das weiß ich, Lars schrieb ja auch, das sein Spitzbube Dolch kann. Aber es wäre mMn nicht ratsam, die Hauptkampftaktik "Handgemenge" zu wählen nur mit dem Raufen-Wert, schließlich kann man den Dolch auch mal verlieren. Aber Danke für die Richtigstellung. Gruß Rana
  2. @Lars: Du könntest deinen kleinen Gauner auch waffenlosen Kampf lernen lassen und dann immer voll rein ins Handgemenge. Die dolchlosen Gegner haben dann schlechte Chancen. Gruß Rana
  3. Genau das meinte ich mit den wenig hilfreichen Vorschlägen (sorry nicht bös gemeint). Die Gegner hatten per Definition keinen Fernkämpfer, was im übrigen durchaus öfter vorkommt. Ich habe keine Lust, die Gegner wegen eines bestimmten Zauberspruchs extra umzudefinieren (was in der konkreten Situation auch logisch nicht möglich gewesen wäre). @Stephan: Wird auch nicht böse aufgefasst. Ich wollte damit eigentlich nur ausdrücken, dass das von dir beschriebene Beispiel nichts damit zu tun hat, der Zauber "Heranholen" sei zu stark und gefährde somit das "Spielgleichgewicht". Die Situation erlaubte es dem Spieler nun mal, diesen Zauber in Gänze zu seinem Vorteil - letztendlich auch zum Vorteil der Gruppe - einzusetzen, auch wenn es wie du schriebst ein Spaßkiller war. Als Gegengewicht hätte der SL - das warst ja du - den Druiden beschäftigen müssen. Ich wählte in meiner Gegenargumentation einen Fernkämpfer. Es hätte aber auch ein Kampfhund oder ein anderer Nahkämpfer sein können. Falsch finde ich es jedoch, den Zauber überzubewerten, nur weil die Situation dafür wohl wie geschaffen war. Kurzum: Nicht der Zauber ist zu stark, die Situation war einfach nur perfekt dafür. Gruß Rana Edit korrigiert gefundene Rechtschreibfehler
  4. Ich sehe hier nicht das Problem im Zauber "Heranholen". Ein einfacher Fernkämpfer hätte hier geholfen. (Oder soll ich sagen: Das Spielgruppengleichgewicht hergestellt?) Gruß Rana
  5. Rana

    Außenlage der Binge

    Zurück zur Trutzburg. Ich war dagegen. Vergesst mein Geschwätz von gestern. Ich bin dafür. Warum? Nach neueren Erkenntnissen war es für die Zwerge durchaus sinnvoll, so früh wie möglich einen ersten Verteidigungswall zu schaffen, nach ihren schlechten Erfahrungen mit den Riesenkriegen und den Kobolden. Solch eine Trutzburg ist natürlich für ein altes, großes und mächtiges Zwergenreich gebaut worden und deshalb entsprechend Imposant. Doch das heutige Innenleben dürfte eher traurig sein. Auch meine Einstellung zu alten Gebäuden habe ich überdacht. Auch hier bin ich zu der Ansicht "konvertiert", dass es durchaus nicht mehr benötigte Gebäude geben kann, aber: keine Ruinen! Ich bin immer noch der Ansicht, dass die Zwerge wenigstens ein Minimum an Arbeit zur groben Erhaltung eines Gebäudes investieren. Verfallene Ruinen gibt es also nicht. Gruß Rana
  6. Rana

    Gebäude

    Palast Der Palast sollte halb im Außenbereich, halb in der Höhle sein. Er ist praktisch das Tor zur Binge. Fremde dürfen sowieso nicht in die Binge, nur vertraute Völker (Berggnome) und vertrauensvolle Personen. Kurzer Anfang, aber immerhin Gruß Rana
  7. Rana

    Gebäude

    Hier können wir über mögliche Gebäude in der Hauptsiedlung diskutieren. Eine Regel würde ich jedoch gerne machen: Wenn über bestimmte Räume in einem bestimmten Gebäude diskutiert wird, bitte das Posting in fetter Schrift mit Gebäudename / Raumname beginnen. Dasselbe gilt natürlich, wenn zu einem Gebäude im Allgemeinen gepostet wird. Beispiele: Ich möchte über den Thronsaal in König Valthus Palast schreiben, also beginnt mein Posting mit: Palast / Thronsaal Ich möchte über die Waffenschmiede schreiben: Waffenschmiede Ganz einfach. So sieht man auf den ersten Blick, um was es in diesem Posting geht. Gruß Rana
  8. Rana

    Ziel des Projektes

    Tut mir leid, das viele von Euch denken, das Projekt sei eingeschlafen. Leider ist mir etwas dazwischen gekommen, so dass ich nicht so viel Zeit in das Projekt investieren kann, wie ich eigentlich möchte. Aber ich sehe auch das Problem: Wie geht es jetzt weiter? Tja, eine gute Frage. Und ich vermute, das jemand wohl einen Anstoß geben muss, um ein munteres Disukieren in Valthors Hallen auszulösen. Da fällt mir eins auf: König Valthus Binge hat gar keinen Namen, zumindest kann ich ihn im Artikel nicht finden. Habe ich da was überlesen? Wenn nicht, ich mache den Thread "Name der Binge" wieder auf, dort können wir uns dann entweder einen Namen aussuchen oder jemand weiß, wo der Name steht und schreibt ihn dort rein. Vielleicht können wir in der Außenanlage ein wenig weiter machen? Auch können wir uns über mögliche Gebäude in der Hauptsiedlung austauschen, einen neuen Thread dazu werde ich gleich aufmachen. In der Hoffnung, das es weitergeht, Gruß Rana
  9. Ich schließe mich Hendrik und Eike an. Ein Schauplatz genügt. Kompendium sei Dank ist das ja jetzt ganz einfach zu machen. Brauchst du einen interessanten Schauplatz, Rosi? Gruß Rana Edit möchte noch Anmerken, das Rana noch nie auf einem Con war. Er versteht die Frage aber trotzdem.
  10. Gibt es überflüsslige Charakterklassen? Ein deutliches: JAIN! Es kann eigentlich gar nicht genug geben. Aber mit dem Midgard-System sind zu viele nicht mehr überschaubar. Theoretisch bräuchten wir wesentlich weniger als es gibt, doch die Vielfalt gibt uns die Möglichkeit der Auswahl. Und wer hat die nicht gerne? Ich glaube außerdem, dass es keine zwei Händler in Grad 2 gibt, die sich noch gleichen. Und schon ist die Klasse der Erschaffung individualisiert. Gruß Rana
  11. Ich habe nicht gerade auf Artikel oder ein QB zu Buluga gewartet, begrüße aber grundsätzlich jede Info über jede Ecke der Welt Midgard. Mein Interesse an einer Region als Abenteuerschauplatz ist umso stärker, je mehr Hintergrundinformationen darüber existieren. Deshalb werde ich mir auch das QB kaufen. Egal, ob Artikel oder QB: Die Autoren nehmen einem als SL viel mühsame Recherche-Arbeit ab. Herzliche Grüße, Triton Ja!
  12. Es besteht also Hoffnung Gruß Rana
  13. Rana

    wBuluga und Elfen

    Hallo liebe Forumler, ich werde in nicht allzu naher Zukunft meine Leute in das heiße Land Buluga führen. Da ich zwei Elfen in meiner Gruppe habe, würde mich interessieren, wie wohl die Ureinwohner Bulugas auf diese Reagieren könnten. Und zwar alle vier "Gruppen". Meine momentane Einstellung ist, das sie wohl kaum einen Unterschied zwischen blassen Versternesen und blassen Elfen machen werden, vorausgesetzt, die Ohren sind nicht zu sehen. die abaBulugu und Abaori werden wohl sehr misstrauische werden, wenn sie die selben Ohren wie bei den Ts'iu bemerken, die anderen beiden wohl eher verwundert, doch nicht feindseelig. Was meint ihr? Gruß Rana
  14. Meine Gruppe kann sich schon mal seelisch und moralisch auf ein Abenteuer in Buluga gefasst machen. Es wird ein selbstgeschriebenes, allerdings werde ich wohl erst Februar/März dazu kommen, wenn lendenir und sein Bruderherz uns erfolgreich durch den heißen Sand von Eschar gejagt haben. Gruß Rana
  15. 1. Absatz nach der Punktespalte. Gruß Rana
  16. Rana

    Die Königsfrage

    Meinungsergebnis: 7 x Zustimmung 1 x Ablehung 2 x Enthaltung Damit ist klar: Wir haben eine königliche Aufgabe. Die auszuarbeitende Binge gehört nicht nur zum Königreich unter den Weißen Bergen, nein, sie ist sogar der Stammsitz des stolzen Königs Valthus. Viele Grüße Rana
  17. Rana

    Die Königsfrage

    Meinungsabgabetermin auf 15 Uhr verlängert. Komme vorher nicht ins Netz. Gruß Rana
  18. Mir ist zu diesem Thema eine Frage eingefallen, die ich mir nicht selbst befriedigend beantworten kann: Ein Medizinstudent sagte mal zu mir, dass alle Menschen irgendwann an Krebs sterben würden, würden sie nur alt genug werden. Interessante These, ob sie stimmt, weiß ich nicht. Die Frage wirft sich jedoch bei Elfen auf: Da sie Unsterblich sind - besser wäre ja Nicht-alternd - müssten sie resistenter gegen schwere Krankheiten sein oder Selbstregenerierend oder was weiß ich. Was meint ihr? Wie wehrt sich der "unsterbliche" Körper gegen tödliche Krankheiten? Fragend, Rana
  19. Weil ein Scheitern beim Springen drastischere Konsequenzen nach sich ziehen kann als ein Scheitern beim Kochen. Während im zweiten Fall die Haxe allenfalls angebrannt oder noch roh, aber auf jeden Fall essbar ist, so ist sie im ersten Fall vielleicht gebrochen oder mit dem restlichen Körper daran in die Tiefe gestürzt. Grüße Prados
  20. Nein, ich meine damit, dass Sterbliche wichtige Entscheidungen sofort, gleich, auf der Stelle treffen müssen, weil sie in ihrem "kurzen" Leben dazu sonst nicht mehr kommen. Elfen können sich für solche Entscheidungen im wahrsten Sinne des Wortes ewig Zeit lassen. Im Kampf sehe ich kaum unterschiede, denn die Entscheidung, die dort zu treffen ist, wirkt sich auf das Unmittelbare aus, nichts, was in ferner Zukunft liegt. Flucht oder Kampf, Aufgabe oder Tod. Diese Entscheidung ist individuell und hat nichts mit Sterblich oder Unsterblich zu tun. Beispiel: Ein Mensch will eine Familie gründen. Das sollte er möglichst zwischen 20 und 50 tun, sonst ist er zu alt. Der Elf kann sich damit 1000 Jahre Zeit lassen. Gruß Rana
  21. Was Unsterblich von Sterblichen unterscheidet? "Jetzt oder nie". Diesen Satz werden Elfen wohl nie begreifen. Gruß Rana
  22. Rana

    Die Königsfrage

    Ich habe den Belogora-Artikel hier nicht vorliegen, deshalb zitiere ich aus dem Gedächtnis: Der Thron unter den weißen Bergen gehört zu den traditionsreichesten auf Midgard. Dieser Thron war jedoch jahrhundertelang (jahrzehntelang?) verwaist. Die Machtstellung ist gering. Traditionell ist also Valthus Thron derjenige welche, Mächtigkeitsmäßig der in Dvarheim. Ich würde daraus schließen, dass sich Valthus - allein schon um sich nicht unbeliebt zu machen - diese Machtstellung anerkennt und deshalb den Herrscher in Dvarheim anerkennt und sich ihm unterordnet. Gruß Rana
  23. - ohne Kommentar -
  24. Will Buluga haben. Irdisches Vorbild ist doch Südafrika, oder? Gruß Rana
  25. Rana

    Wörterbuch

    Hehe, selber Gedanke, E-Mail ist schon bei dir Gruß Rana
×
×
  • Neu erstellen...