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Rana

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  1. @Hendrik: Genau so hatte ich mir das Gedacht! Das Kerzenbeispiel trifft es genauso wie das Beispiel mit dem kaputten Teil. Das Ereignis von Außen im Beispiel "Mensch" war die Wiederbelebung. Als tote Hülle hatte er keine Aura. Nach dem Ereignis jedoch schon (und zwar so lange, bis er wieder niedergemacht wird). Das Ereignis von Außen im Beispiel "Gegenstand" könnte eine Zufuhr von Blut oder einer anderen materiellen Komponente sein. Erst jetzt aktiviert der Zauber seine Wirkung. Diese kann aber nicht wieder abgeschaltet werden - es sei denn, sie wird zerstört, eben so wie der Mensch wieder getötet werden kann. Solange er lebt, hat er die Aura. Oh je, das klingt wirr, aber ich kann es nicht besser ausdrücken. Gruß Rana
  2. Was haltet ihr von dieser (gewagten) Idee: Nehmen wir mal einen bösen Buben jenseits des 7. Grades, der eine finstere Aura hat. Nehmen wir weiter an, diesem bösen Buben wird das Licht ausgeblasen und er schlummert unter sanften Schwerthieben ein. Hat der Tote (wirklich tot, nicht untot oder sonst irgendwas) noch eine Aura? Ich vermute: Nein. Nehmen wir weiter an, der Tote wird nach wenigen Tagen wiederbelebt - zack, hat er die finstere Aura wieder an der Backe. Nehmen wir einmal weiter an, es gibt da ein magisches Artefakt. In diesem Gegenstand schlummert ein wirklich böser Zauber, der jedoch nicht aktiviert ist. Er ist praktisch "tot". Er wartet auf seine Erweckung. Auf ein Ereignis, das ihn "zum Leben" erweckt. Wäre dies - jetzt mal von der chaotischen Macht des SL weg hin zur absoluten Ordnung der Regeln - vertretbar, das dieses Artefakt in seinem Ruhezustand keine Aura besitzt? Ein schlichtes Nein als Antwort wäre mir übrigens etwas zu dürftig Gruß Rana
  3. Dieser Spruch bereitet mir immer noch Bauchweh. Ich weiß und akzeptiere (schweren Herzens, ich gebe es zu), das EdA keinen Resistenzwurf erlaubt. Schade dabei ist, das viel zu leicht interessante Abenteuerideen durch diesen Spruch geradezu Unmöglich werden. Hätte Gandalf diesen Spruch beherrscht, wäre es nie zur Wiederauferstehung Saurons gekommen. Auch wenn der Spruch keine genaues Ziel zulässt, ist es doch viel zu einfach, die Aura eines Gegenstandes oder einer Person herauszufinden: Man zaubert es mehrmals an verschiedenen Orten. Andererseits bietet EdA geradezu verführerische Optionen, die Charaktere hinters Licht zu führen: Ein einfacher Mann, der einen verfluchten Gegenstand trägt oder ein im Herzen gutes Wesen, das mit einem finsteren Zauber belegt ist. Nun meine Frage: Könnte eine Aura - speziell die Aura eines mächtigen Artefakts - "schlafen"? Also keine Aura besitzen, bis es zu einem gewissen Punkt kommt? Zur Verdeutlichung meines Anliegens ein Beispiel: Der EINE RING strahlt jahrhundertelang keine Aura aus. Bis zu dem Zeitpunkt, da Sauron erwacht und ihn ruft. Nun erst kommt das Böse in ihm zum Vorschein und der EINE RING strahlt nun eine finstere Aura aus. Wäre das möglich? Fragend, Rana
  4. Ohne den Zauber jetzt studiert zu haben würde ich zu der brutalen Methode tendieren. Der Körper wird vom Holz durchtrennt. Gruß Rana
  5. @Barmont: Ein Gerücht dürfte für das Viarchat schon genügen. Noch eine Idee: Ein Agent des Zweikronenreiches beauftragt die Gruppe, einen Anschlag auf ein Ziel innerhalb des Zweikronenreiches auszuführen, um einen Mann, von dem sie vermuten dass er ein Agent des Imperiums ist, zu enttarnen. Dieser bekommt tatsächlich Wind davon und verhilft der Gruppe zur Flucht ins Imperium. Der Imperiums-Agent erleidet daraufhin einen "Unfall". Das Imperium ist nun misstrauisch geworden und beauftragt wiederum dieselbe Gruppe noch einen Anschlag auszuführen, mit dem sanften Hinweis, das Familienangehörige, die in der Gewalt des Imperiums sind, sonst Cutulul "ehren" sollen. Könnte ein interessanter Doppelagenten-Plot werden. Gruß Rana
  6. @Solwac: Da die Vollrüstung ein behinderndes Moment ist, würde ich hier den Abzug als richtig betrachten. Trotz aller Raserei machen ihn die schweren Metallteile unbeweglicher, und das kann er mit mehr Adrenalin nicht ausgleichen. Ich hoffe deine Frage richtig verstanden zu haben. Gruß Rana
  7. Ich würde jetzt 7 Monate sagen, Gnome brauchen schließlich weniger Fell. Gruß Rana
  8. So, abgestimmt. Gruß Rana
  9. Erwischt. War auch eher als retorische Frage gemeint. Ich denke nicht, dass man das Linear aufrechnen kann. Rein gefühlsmäßig würde ich die Länge der Schwangerschaft nicht von der Lebensdauer des Wesens (hier: des Gnomes) abhängig machen, sondern von der Größe - so nach dem Motto: wie lange braucht der Phötus, um außerhalb des Mutterleibes überlebensfähig zu sein. Eine Elefantenkuh ist länger schwanger, da das "Riesenbaby" eben länger zum wachsen braucht. Ich würde also eher einen Vergleich mit einem Säugetier heranziehen, das in etwa Gnomengröße besitzt und nicht die menschliche Schwangerschaft linear zur durchschnittlichen Lebensdauer hochrechnen. Gruß Rana
  10. Dann dürften Berserker immer nur mit ungelernten EW: +4 +AngB angreifen. Denn auch ein kontrollierter Kampf mit Rapier/Langschwert/... wäre nicht möglich Meine Mutmaßung basiert auch nicht auf den Regeln. Es ist eher eine Gefühlssache. Der Berserker steckt alles in seine Kampfkraft - rein in die Schlacht und draufhauen, egal was passiert. Der beidhändige Kampf ist mir persönlich da zu "filigran". Er passt nicht in mein Bild von einem Wüterich. Aber wie gesagt: Persönliche Meinung. Gruß Rana
  11. Nur mal zum Überlegen, weil ich - wie sollte ich auch - es ebenfalls nicht weiß: Eine Schildkröte wird auch älter als ein Mensch. Wie lange ist sie schwanger? Gruß Rana
  12. Davon ab würde ich erstmal in Frage stellen, ob der Berserker in diesem Zustand überhaupt auf die kontrollierte Fertigkeit "beidhändiger Kampf" zurückgreifen kann. Schließlich stürzt er sich im Rausch - ohne Rücksicht auf Schmerz und Vernunft - in den Kampf. Siehe auch die ausführliche Diskussion zu Berserker und welche Eigenschaft (Wk oder Sb) die Richtige ist. Seit dem ich genannten Thread verfolge, stehe ich dem Berserkergang etwas anders gegenüber. Gruß Rana
  13. Das Viarchat will hinter das Geheimnis der "Rune" kommen und beauftragt eine Gruppe, vor Ort nach Spuren zu suchen. Gruß Rana <span style='font-size:5pt;line-height:100%'>Edit korrigiert Tippfehler</span>
  14. Also mir gefällt das auch. Jedes Wesen kann jedoch eine dunkle Seite haben. Böse Zwerge werden zu Dunkelzwergen, böse Elben zu Schwarzalben und böse Menschen werden reich. Lässt ein Paenobek mal seine dunkle Seite raus, werden die anderen Paenobek kurzen Prozess machen (oder ihr Totem?). Fertig. Deshalb gibt es auch keine bekannte dunkle Seite der Paenobek. So mal als Idee. Gruß Rana
  15. Es gab da mal eine Colombo-Folge. Dort hat ein Hypnotiseur einen Menschen dazu getrieben, "Suizid" zu begehen. Jedoch nur über einen Trick, weil ein Mensch selbst unter Hypnose nichts tut, was ihm Schaden zufügt (so die Aussage im Film). So würde ich dies auch bei Zaubern sehen, die jemanden in irgendeiner Form "kontrollieren". Der Trick im Film war übrigens folgender: Die hypnotisierte Frau schwamm für ihr Leben gerne. So deutete ihr der Hypnotiseur per Telefonanruf, das sie nun baden gehen will. (Sie war schon hypnotisiert und er sprach das "Passwort".) Sie sprang daraufhin von ihrem Balkon in den Pool. Aus dem 5. oder höheren Stockwerk. Sie machte also selbst unter Hypnose keinen Suizid. Jedoch wurde ihr Unterbewusstsein überlistet. Gruß Rana P.S.: Übrigens hat Colombo den Fall geklärt
  16. Danke, Prados. Aber eben ist es mir selbst aufgefallen: Ich kann doch nicht eine Geisteskrankheit mit einer Körperlichen Krankheit vergleichen. Warum fällt mir sowas eigentlich immer erst hinterher auf? Gruß Rana
  17. Hallo liebe Diskutanten! Ich kann eins an der Diskussion nicht nachvollziehen: Warum geht ihr beim Berserker-Gang immer von einem Gefühl (Wut, Gier) oder einem Reiz (Genuss, Schmerz) aus? Nur ein Reiz ist von Bedeutung: Der auslösende Reiz "Schmerz". Und selbst dieser ist eher zweitrangig. Denn es geht ja nicht um den Auslöser, sondern um die Wirkung. Berserker-Gang ist eine Krankheit! Da ich selbst zu Unsicher bin ob Wk oder Sb, kann ich hierzu nichts schreiben, doch möchte ich eine Frage stellen, die indirekt passt: Wenn ein Abenteurer mit Schnupfen niesen muss (aber nicht möchte), unterdrückt er diesen Zwang mit Wk oder Sb? Gruß Rana
  18. Wie entwickelt sich ein Amok-Ablauf? Frühere Experten, die sich mit diesem Phänomen auseinander setzten, versuchten den "Amok-Anfall" in verschiedene Stadien zu unterteilen. Davon hat sich einiges erhalten, anderes gewandelt. Neue Überlegungen, vor allem aber Einteilungsversuche wird es wohl erst dann geben, wenn sich die Fachleute auf der Grundlage aktueller Erkenntnisse in entsprechenden Kommissionen auf neue Definitionen und charakteristische Abläufe einigen können. Im Einzelnen: 1. Prodromales depressives Brüten über zugefügte oder imaginierte Unbill 2. Explosiver homizidaler Ausbruch 3. Persistierende homizidale Handlungen ohne ersichtliches Motiv 4. Behauptung einer Amnesie für das Geschehene Etwas ausführlicher und vor allem verständlicher heißt das folgendes: 1. Im Vorstadium (Fachbegriff: Prodromal-Stadium) finden sich gehäuft Milieu-Schwierigkeiten, chronische Erkrankungen, der Verlust der sozialen Ordnung oder Demütigungen, Kränkungen, Beleidigungen bzw. eine Verminderung des persönlichen Ansehens. Und das alles bei Menschen mit einer eher dysphorischen (ständig missgestimmten) und/oder neurasthenischen Konstitution ("nervlich geschwächten" körperlich-seelischen Verfassung). Unter einer Neurasthenie versteht man also - direkt übersetzt - eine "Nervenschwäche". Ihre wichtigsten Charakteristika sind rasche Ermüdbarkeit, Nachlassen der Arbeitsleistung, Merk- und Konzentrationsstörungen, undefinierbare körperliche Beeinträchtigungen bis Schmerzen, entspannungsunfähig, ängstlich, rasch deprimiert, vor allem aber auch reizbar bis aggressiv, früher treffend als "reizbare Schwäche" bezeichnet. 2. Auf dieser Grundlage bekommen dann akute Belastungen körperlicher, seelischer oder psychosozialer Art eine besondere, letztlich verheerende Bedeutung. Oft handelt es sich um einen an sich belanglosen Vorfall, der aber zur Dekompensation eines schon länger bestehenden und bis dahin nur knapp kompensierten Spannungszustandes führt. 3. Danach droht aber - zumindest bei einem gewissen Teil der Betroffenen, was aber wissenschaftlich kontrovers diskutiert wird -, (noch) kein aggressiver Durchbruch, sondern das Gegenteil, nämlich Rückzug und Isolationsneigung. Früher nannte man das - nach heutigem Verständnis nicht zutreffend -, ein "Stadium der Meditation". Heute würde man das in dieser Hinsicht eher - als dumpf-diffuses, missgestimmt-reizbares bis depressiv-feindseliges Brüten über reale oder eingebildete (imaginierte) Kränkungen oder Demütigungen bzw. - als sinnloses Gedankenkreisen oder zwecklose Grübelsucht bezeichnen, die sich nach und nach immer reizbarer aufschaukeln. Manchmal werden auch - zumindest nach den Untersuchungen im Fernen Osten - ständig bestimmte Gedanken, Klagen, Vorwürfe, Drohungen, aber auch Formeln, Sinnsprüche, Gebete u.a. wiederholt. Dabei verschiebt sich unmerklich die Bewusstseinslage: Die Außenwelt "rückt ab, verdunkelt sich (Mata gelap = "Auge dunkel") oder nimmt eine andere Färbung, z. B. rot an. Der Betroffene sieht sich von bedrohlichen Gestalten umringt und empfindet plötzlich Furcht oder Wut - oder beides. 4. Aus einem solchen Stadium der "verwirrten Sinne" bricht plötzlich der eigentliche Amok-Zustand hervor. Der Betroffene wird von einem so genannten "Bewegungssturm" ergriffen, ein früher häufiger gebrauchter psychiatrischer Fachbegriff. Unter einem Bewegungssturm versteht man eine plötzlich auftretende ungesteuerte Überreaktion (Definition: Überproduktion von Bewegungen) mit planlosen Angriffs- oder Fluchtbewegungen, den blind erscheinenden Reaktionen von Tieren in plötzlich auftretenden Gefahrensituationen vergleichbar. Einen Bewegungssturm im herkömmlichen Sinne fand man früher vor allem bei Überforderungsreaktionen, Panik oder schweren katatonen (Unterform der Epilepsie) und epileptischen Erregungszuständen. Der Bewegungssturm im Rahmen eines Amok-Laufes ist ein entsprechender Extremzustand: Der Betroffene schreit, rennt umher, tobt, greift wahllos Menschen und Tiere an, zerfleischt seine Opfer, zerschlägt Gegenstände, legt Feuer - und tut überhaupt alles, um das Ausmaß an Zerstörung oder Tod (Fachbegriff: Homizid = Tötung eines oder mehrerer Menschen) so extrem wie nur denkbar zu halten. So etwas scheint beim heutigen Amok-Lauf eher selten, doch das wiederum täuscht, wie man beispielsweise aus jüngerer Zeit weiß (Amok-Lauf im Parlament des schweizerischen Kantons Zug). Zuletzt wendet der Tobende seine verheerenden Aggressionen oftmals gegen sich selber, was zur Verwundung, d. h. Selbstverstümmelung bis hin zur Selbsttötung führen kann. Gelegentlich aber kann er sich auch beruhigen, zumindest scheinbar, wobei aber erneute Ausbrüche nicht auszuschließen sind - und zwar ohne Vorwarnung, manchmal noch schrecklicher als zuvor. Nicht selten - so schon die früheren Erkenntnisse - beginnt ein solch unvorhersehbarer Angriff mit rücksichtsloser Tötungsbereitschaft bei der Familie, manchmal aber auch bei Bekannten oder Konfliktpartnern, um schließlich die tödliche Raserei gegen jedermann zu richten. Über den heutigen Erkenntnisstand bezüglich Amok-Opfer siehe später. 5. Den Abschluss bildete früher offensichtlich ein meist "tiefer Schlaf" oder konkreter: ein stunden- bis tagelanger schlafähnlicher bis stuporartiger Zustand (Stupor = seelisch-körperliche Erstarrung). Nicht selten auch ein depressives Nachstadium. Für die Zeit der Amok-Tat herrscht Amnesie (Erinnerungslosigkeit) oder - so die Experten schon früher - wird zumindest behauptet. Früher, unter den "klassischen" Amok-Bedingungen (wenn es solche je gegeben hat) mag dies öfter registriert (oder vermutet) worden sein. Heute ist man da skeptischer, durch den häufig tödlichen Ausgang aber letztlich auch nicht viel schlauer. Noch häufiger aber dürfte es durch die überraschte, verzweifelte und die sich schließlich zur Gegenwehr formierende Umwelt schon früher zur Tötung des tobenden Amok-Läufers gekommen sein. Im Fernen Osten riskierten die Betreffenden bereits durch den Ruf: "Amok!", dass sie letztlich "vogelfrei" waren und sie jedermann "aus vorbeugender Notwehr" töten konnte. Zeitzeugen berichteten, dass sie z. B. mit speziellen Forken auf Abstand gehalten und auch aufgespießt wurden. Das hat sich offenbar bis ins 19. Jahrhundert hinein gehalten, demonstriert durch spezielle mehrzackige Lanzen, die in diesen Ländern an belebten Straßen und Polizeistationen aufgehängt worden seien und mit denen man die Rasenden zu überwältigen suchte. Deshalb vermutet man, dass wohl über die Hälfte der Täter während des Amoklaufs verstarben (andere Autoren hielten dies sogar für den Regelfall). Zum heutigen Erkenntnisstand siehe später. ------- Amok-artige Zustände, die wahrscheinlich ähnliche Ursachen haben, nennt man in Neu Guinea Ahade idzi be, in einigen südafrikanischen Gegenden Benzi mazurazura, in Skandinavien einen Berserker-Gang, in Polynesien Cafard, in den Anden, z. B. Bolivien, Kolumbien, Ecuador und in Peru Colerina, in Korea Hwa-byung und bei den Ureinwohnern des Südwestens der USA Ii'aa. ------- Quelle -------- Gruß Rana
  19. Eure Beiträge zu lesen macht richtig Spaß. Das Ergebnis ist zwar (für mich) nicht so wichtig, aber letztendlich habt ihr hier eine tolle Diskussion. Nun, damit sie nicht abflaut (ich will noch mehr von euch lesen) hab ich hier einen interessanten Artikel zum Thema Amok-Lauf (auch: Berserker-Gang) gefunden. Viele Grüße Rana
  20. Die Karte des Belogora-Gebirges. Gruß Rana
  21. Sch..... ist das kompliziert. Mmh. Also eine Kultur wie Buluga, wo Ahnengeister praktisch zum täglichen Leben gehören. Da müsste man erst mal die Frage stellen, woraus ergibt sich der Aspekt? Doch wohl aus dem Glauben, den die (lebenden) Menschen besitzen. Besitzen Geister noch einen unterschiedlichen Glaubensaspekt? "Glauben" sie überhaupt noch oder "Wissen" sie schon? Harter Tobak! Gruß Rana
  22. Bei Albais würde ich grundsätzlich "Tod" sagen, da Ylathor über die Seelen der Verstorbenen wacht. Gruß Rana
  23. @Elfenzwerg: Ein solches System, was dir vorschwebt, setzt eine Gruppe ein. Ich kenne dies allerdings nur vom Hörensagen und schreibe mal nieder, was ich weiß: Der SL notiert sich auf einem extra Blatt, wie oft eine Fertigkeit von welcher Figur eingesetzt wurde. Bei Erfolg erhält sie mehr Striche als bei Misserfolg. Irgendwann im Abenteuer sagt der SL zum Spieler, dass sich der Wert seiner Fertigkeit um eins verbessert hat. Zugrunde liegt eine ausgearbeitete Liste. Wie jedoch Fertigkeiten neu gelernt werden, entzieht sich meiner Kenntnis. Wenn du nähere Infos dazu haben möchtest, schreibe bitte "Finwen Fuchsohr" an, der weiß genaueres. Gruß Rana
  24. Allgemeine Fertigkeitspunkte bekomme ich für das erfolgreiche Anwenden einer Fertigkeit. Praxispunkte bekomme ich für das Einsetzen einer bestimmten Fertigkeit. AEP für Klettern gibt es nicht. Kletterst du jedoch erfolgreich, hast du eine Allgemeine Erfahrung gemacht. Diese Allgemeine Erfahrung kannst du Allgemein verwenden. KEP für Schwertkampf gibt es nicht. Kämpst du jedoch mit einem Schwert und fügst dem Gegner AP-Schaden zu, erhälst du Kampf-Erfahrung. Diese kannst du für Kampffertigkeiten einsetzen. ZEP spare ich mir jetzt. Fertigkeiten lerne ich, indem ich mir einen Lehrmeister suche und diesen bezahle (GS). Er kann mir aber nur soviel beibringen, wie momentan in mein Hirn reingeht (Allgemeine Lebenserfahrung). Kann ich die Fertigkeit schon, kann ich mich durch Training selbst verbessern. Die Vergabe von AEP für das erfolgreiche Anwenden einer Fertigkeit hat nichts mit der Fertigkeit zu tun. Sie ist nur ein Konstrukt des Spieles, um aktive Spielfiguren für ihren Einsatz zu entlohnen. Hendrik hat das ja auch schon geschrieben. Hoffentlich versteht mich keiner falsch. Ist schon etwas wirr formuliert Gruß Rana
  25. das stimmt. deshalb sollte man ihn immer zu fall bringen und dann problemlos ins hangemenge gehen. Klever! Da fällt mir noch was Hinterhältiges ein: Der Spitzbube könnte so eine Art "Spazierstock" verwenden, mit einem gekrümmten Ende oben. Mithilfe dieses Stockes könnte er dann die Beine des Gegners wegziehen, um ihn zu Fall zu bringen. Und wenn der Stock unten auch noch eine metallerne Spitze hat damit zustoßen. Wenn man ganz Fies sein will, wäre eine Giftkanüle in der Spitze denkbar. Welche Waffenart dazu am Besten passen würde? Ich vermute mal Kampfstab für das Beine wegziehen, Stoßspeer oder besser leichter Speer für das Zustoßen. Natürlich wäre diese Waffe eine Spezialanfertigung. Gruß Rana
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