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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Dass es bei M6 keine durch Fertigkeiten individuell ausgeprägten Figuren gibt, halte ich für ein unbelegt in die Welt gestelltes Gerücht. ;-)
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Sehr schön geschrieben, @Hornack Lingess (der ganze Beitrag, nicht nur der Anfang).
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Das steht eigentlich nicht im Widerspruch zu meiner Aussage. (Bezüglich Grad 30+ werde ich aber keine belastbare Aussage treffen. Wir konzipieren das Spiel bis einschließlich Grad 30, was danach passiert, ist nicht mehr unsere Verantwortung. 😆) In Bezug zu den Spezialisierungen gibt es keine Veränderung zur V2. Da müsste ich ein bisschen Zeit rein investieren. Grad 16-30 ist ja gewissermaßen noch nicht offiziell, außerdem steht der V3-Bogen noch nicht ganz und die Beispiele müssen noch mit den aktuellen Änderungen abgeglichen werden. Aber ich nehme es auf meinen Zettel für einen lauschigen Nachmittag, wenn ich mal wieder einen Grund brauche, meine Steuern nicht zu machen. ;-)
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Das ist vollkommen legitim, aber es ist auch deine Definition eines Grundstandards für euer Spiel. Den Grundstandard an Fertigkeiten, die jede Figur beherrschen muss, gibt es nicht. (Und wer so arm ist und es sich nicht leisten kann, in einer Kutsche zu reisen, ist ohnehin selbst Schuld! 😀 )
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Vielleicht haben wir auch einfach nie verstanden, wie man Rollenspiel richtig spielt. Oder was echte Rollenspielkampagnen sind. Kannst du eine pädagogische Handreichung empfehlen? 😉
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Und was ist mit Seepferdchen, mein Lieber?
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M6: Produktstrategie
Exakt das! Ich kenne mittlerweile immer mehr Leute, die ihre Sammlung größtenteils bis ganz digital besitzen. Ganz käme mir als Buchliebhaber nicht in den Sinn; gleichzeitig habe ich einige Systeme, bei denen es mir absolut genügt, sie nur digital zu besitzen. (Wobei es durchaus schon vorgekommen ist, dass Rollenspiele mich als PDF so sehr begeistert haben, dass ich dann doch das Buch kaufen musste. 😝)
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Meine Aussage bezog sich auch nicht auf M5. 😉 Obwohl … die anderen Spiele, die ich gespielt habe, mitunter auch recht tödlichen Fallschaden hatten. Aber die Existenz potenziell tödlichen Fallschadens ist dann auch wieder kein Muss, eine Fertigkeit zu steigern, sondern kann ein Anreiz sein, gerade das nicht zu tun (wie ich auch schon in D&D völlig im Kampf unbedarfte Figuren gespielt habe). Und ganz allgemein steht die Frage im Raum, wie wichtig Klettern in einer Kampagne eigentlich ist. Gerade wenn "klassische Abenteurerfähigkeiten" angeführt werden, halte ich dagegen, dass man erstmal "klassische Abenteuer" spielen oder sich fragen muss, was das überhaupt ist. Spiele ich eine rein urbane Kampagne, stehen die Chancen nicht schlecht, dass ich gänzlich ohne Reiten auskomme, und es reicht, wenn eine Figur visiert darin ist, Fassaden zu klettern. 🙂 Und wenn Klettern zu gefährlich ist und es niemand gut genug beherrscht, dann muss man sich eben etwas anderes überlegen. 😉
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Das ist ein wichtiger Punkt, der ebenfalls dazu geführt hat, dass wir uns für ein „klassenloses“ Steigerungssystem entschieden haben. Wenn bestimmte Steigerungsentscheidungen belohnt bzw. spielmechanisch begünstigt werden, dann führt dies tendenziell dazu, dass innerhalb eines Typus Figuren des gleichen Typs gleiche Werte entwickeln. Dass D&D-inspirierte Klassensystem ist ein Extrem, bei dem du die wichtigste Entscheidung quasi zu Spielbeginn triffst und anschließend (je nach Edition, Ableger oder System) mehr oder weniger Weichen hast, die dich anschließend auf weitere vordefinierte (und verlässliche) Bahnen lenken. (Was übrigens völlig wertfrei gemeint ist.) In diese Kategorie fällt für mich nicht nur D&D, sondern auch die gesamte PbtA-Familie oder jüngere Ergänzungen wie Daggerheart. M5 (und davor) hat flexiblere Weichen als D&D, aber dennoch einige recht feste Entscheidungsleitplanken, z.B. ob und welcher Magie du wirken darfst. Einer freien Figurensteigerung wie bei M6 fehlen dann natürlich diese Leitplanken, wodurch es theoretisch möglich ist, dass es innerhalb einer Gruppe zu mehr Angleichungen kommt. Wobei es für mich allerdings eine Voraussetzung wäre, dass alle Spielenden das Gleiche spielen wollen.
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Das kann gut sein, aber das ist, glaube ich, am Ende eine Frage der persönlichen Präferenz. Optimierung ist ein ebenso zulässiger Spielstil wie anderes – oder sein Gegenteil. 🙂 Wenn du dich von dieser Seite aus näherst, unabhängig von der Figur das zu wählen, was für dich als spielende Person am effektivsten ist, wirst du in jedem Szenario bei ähnlichen Ergebnissen landen. Eine Art, wie wir dem begegnen wollen, ist, (perspektivisch) so viele tolle Angebote zu machen, dass du gar nicht alles haben kannst und alleine schon deswegen beim nächsten Mal anders variierst. 😉
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Am Ende hängt es immer davon ab, wie man spielt und worauf man Schwerpunkte legt. Ich nehme mal das hier genannte Beispiel Klettern: Es wird ja gerne als exemplarisches Fertigkeitsbeispiel genommen, aber das letzte Mal, als ich in irgendeinem Rollenspiel Klettern gesteigert habe, muss in den späten 1990ern gewesen sein. Auch und gerade dann, wenn viel geklettert wurde, weil es für mich immer schon spannender gewesen ist, was eine Spielfigur nicht kann. 😉 Ein anderes Beispiel: Vor einem halben Jahr haben wir unsere über sechseinhalb Jahre laufende Coriolis-Kampagne beendet. Dort gibt es 16 Fertigkeiten mit Werten von 0 bis 5. Die Figuren (bei monatlicher Runde, wo ungefähr in jeder Runde eine Steigerung abfiel, die neben Fertigkeiten auch für Talente verwendet werden konnte) waren alles andere als gleich. Wie sie gespielt wurden, sowieso, aber auch auf rein mechanischer Ebene hatten sie ihre Stärken und Schwächen. Und natürlich hängt es immer vom Spielstil ab. Ich erinnere mich an meine zweite DSA-Runde, zu der ich dazugestoßen bin. Von 70 Fertigkeiten (dort Talente) wurden von fast allen nur dieselben fünf oder sechs (bevorzugte Kampffertigkeit, sekundäre Kampffertigkeit, Klettern, Körperbeherrschung, Selbstbeherrschung, Zechen + eine Flavourfertigkeit für etwas gefühlte Individualität) gesteigert; der Rest wurde ignoriert. Trotz einer theoretischen Fülle und einer großen Auswahl waren die Figuren am Ende alle gleich. Wir haben auch noch keine mehrjährige M6-Kampagne gespielt, aber Figuren bis Grad 30. Wenn du es darauf anlegst, kannst du problemlos Figuren mit sehr gleichen Skillsets erstellen. Oder sehr ausgeglichene Figuren, die ihn nichts wirklich herausstechen. Sehr wahrscheinlicher ist aber (meine voreingenommene Theorie), dass Spezialist:innen entstehen. Die endliche Zahl an Spezialisierungen und anderen Differenzierungen und Beschränkungen tut ihr Übriges; wenn du dich gezielt in die Spitze entwickelst, kostet dich das viele EP, die woanders fehlen. Und dann gilt doch wieder: Wenn in deiner Kampagne nur X Fertigkeiten gebraucht werden, dann ist es egal, ob es Y oder Z Fertigkeiten auf der Liste gibt. 🙂
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Konflikte auf Damatu
Ich erinnere mich ganz dunkal an: „Es gibt mehr AP für eine gewaltfreie Lösung als wenn du Gegner einfach erschlägst“ – was damals mein junges Ich massiv beeindruckt hat und dazu geführt hat, dass wir DSA statt D&D gespielt haben (MIDGARD kannte niemand, das ploppte erst sieben Jahre später auf). Nicht, dass wir streng danach gespielt hätten (oder dass Ulrich Kiesow sich am Ende selbst daran gehalten hätte 😆), aber alleine die Option zu benennen (und es mit einem spielmechanischen Anreiz zu verbinden), hat bei uns Zwölfjährigen dazu geführt, über andere Möglichkeiten als pures Niederknüppeln nachzudenken (während das Alternativangebot nur Belohnungen für Totschlag und Gold kannte). Und ja, das war wirklich nicht ausgereift und von den Verantwortlichen darüberhinaus kaum bedient, aber wenn wir ehrlich sind, so wirklich wusste damals ohnehin noch niemand, was dieses „Rollenspiel“ eigentlich ist. 😀 So, eine Anekdote später: Ist es das, was du meinst? Eine „spielmechanische Lösungsverengung“, in der bestimmte Vorgehensweisen belohnt werden, funktioniert mMn besser bei enger aufgestellten Systemen, die ein bestimmtes Subgenre und ein spezielles Spielerlebnis bedienen wollen. Midgard zielt traditionell ja eher auf ein breiteres Spielerlebnis.. Was es bei M6 hingegen geben wird – und das bereits mit der V3 – sind Prinzipien für Spielende und Spielleitung. Hier geht es jedoch vorrangig um das Miteinander am Spieltisch.
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Konflikte auf Damatu
Ich habe darüber jetzt wieder und wieder nachgedacht und weiß einfach nicht, was du damit meinst. Wie sollte so etwas aussehen? Magst du ein konkretes Beispiel dessen geben, was du befürchtest? (Mal davon ab, dass ich nicht glaube, dass es ein neutrales Gamedesign gibt und die Sicht der Dinge der Entwickelnden – mal bewusster, mal unbewusster, mal offener, mal im Hintergrund – immer einfließt und den Spielenden „untergejubelt“ wird.) Im Grunde meint es dasselbe wie bisher, dass die geforderten Gefallen im Rahmen üblicher Moralvorstellungen liegen. (M5 verwendet hier die Definition „menschlicher Moralvorstellungen“, was dann aber doch echt verknappend und irgendwie unfair gegenüber Zwergen, Halblinge, Neshu und so weiter ist. ;-) ) Vorrangig geht es – damals wie heute – darum, dass die SL nicht willkürlich Dinge verlangen sollte, die nicht zum Konzept der Figur passen: „Wenn du weiterhin diesen Mentor/Patron haben willst, bringe die Bauernfamilie um.“ Und gleichzeitig gibt es – damals wie heute – einen bewussten Interpretationsspielraum. 🙂
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M6: Produktstrategie
Das wird leider so bleiben, dass du zweimal zahlen wirst, wenn du beides haben willst. Das liegt nicht am Unwillen des Verlags, sondern an rechtlichen Dingen, die viele Verlage plagen (weswegen es hierzulande so unüblich ist, Print+PDF-Bundle herauszubringen). System Matters bietet so etwas an, aber eben auch zum Mehrpreis, und die Hürde heißt hier Buchpreisbindung. Kleinstverlage können da manchmal einen Workaround finden, wie etwa im Buch abgedruckte Gutschein-Codes, aber das funktioniert auch nur in engem Rahmen. Vertrieb über eigene Digitalplattformen gehört z.B. dazu, sobald andere Partner hinzukommen (was bei Pegasus Digital ebenso der Fall ist, wie es perspektivisch bei VTT sein wird), wird es sehr, SEHR komplex mit der hiesigen Rechtssprechung.
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Konflikte auf Damatu
Absolut korrekt. Und ich glaube, dass dies ein glaubwürdiges Worldbuilding ausmacht. Und trotzdem ist da das Erbe genreprägender Werke, das immer noch dazu führt, dass Definitionen von Gut und Böse auf der Metaebene eine gewisse … Differenzierung missen lassen.
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Konflikte auf Damatu
Leider.
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Konflikte auf Damatu
Ich glaube auch, dass epische Fantasy sehr gut ohne alte Erzählmuster und Stereotype auskommen kann. Lese ich daraus, dass du dich schon intensiver mit Damatu als mit Midgard auseinandergesetzt hast? Das würde ich natürlich begrüßen. 😉 Es ist richtig, dass wir kein allgemeinen Label vergeben, die bestimmte Kulturen, Reiche oder Abstammungen als „böse“ und andere als „gut“ bezeichnen. Es gibt Kulturen, die sich sicherlich innerweltlich selbst als „gut“ und andere als „böse“ bezeichnen würden, aber damit können sie auch ganz falsch liegen. Und da beginnen für mich die eigentlich interessanten Geschichten. Die vorgefertigten Spielfiguren des Playtests sind für uns auch ein Mittel, Schlaglichter auf verschiedene Ecken der Welt zu werfen, und dies auf einer persönliches Ebene. Daraus zu lesen, dass wir Konflikte trivialisieren, weil sich nicht die ganze Erzählung um den Kampf gegen Kobolde dreht, ist ein Schluss, dem ich nicht ganz folgen kann. Aber dieser eine Konflikt scheint dein Interesse geweckt zu haben, also ist er nicht ganz falsch platziert gewesen. 😉 Damatu ist – wie schon Midgard oder vergleichbare Spielwelten wie Eana, Lorakis oder Aventurien – nicht auf eine Erzählung verengt, wie es andere, thematisch enger fokussierte Rollenspiele machen (z.B. Symbaroum, The Spire oder Die Verbotenen Lande; oder monothematische Spiele wie das glorreiche Eat the Reich – Vampire gegen Nazis geht immer und hier ist es völlig legitim und richtig, ein eindeutiges Böses zu haben). Vielmehr bieten diese Welten Platz für viele Erzählräume und daher auch viele unterschiedliche Konflikte, seien sie politischer, kämpferischer, epischer oder sehr persönlicher Natur. Manche dieser Konflikte werden bewusst nur grob umrissen werden; was daraus wird, können Gruppe und Spielleitung gemeinsam selbst herausfinden. Andere werden tiefergehend in Quellenbücher, Abenteuerbänden und sicherlich auch Kampagnen behandelt werden. Die Geschichten, die darin erzählt werden, dürfen und sollen so unterschiedlich wie die Regionen und die Schreibenden sein. Ein reiner Dungeoncrawler wird M6 nicht sein; ein reines Kriegsspiel epischer Schlachten auch nicht. Aber für beides gibt es Platz.
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Konflikte auf Damatu
Und - aus Neugier und im Vergleich - worin würdest du den besonderen Zwist der bisherigen Spielwelt Midgard sehen?
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Konflikte auf Damatu
Das hängt stark vor allem von eurer Spielrunde ab. 🙂 Damatu soll eine dynamische Welt sein (so auch als eine der elf Wahrheiten über Damatu definiert). In Bezug auf Konflikte heißt das natürlich, dass sie enden, sich verschoben oder schlicht eskalieren dürfen. Doch das findet an den Spieltischen statt, sei es durch offizielles Material befeuert oder eurer Fantasie entsprungen. Was uns nicht reizt, ist eine romanhafte Fortschreibung der gegenwärtigen Geschichte, in der Grenzsteinverlegungen über mehrere Seiten im Damatischen Boten kundgetan werden. 😉
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Konflikte auf Damatu
Da wurden vor allem die Frage gestellt und die Antworten diskutiert, was man sich für Konfliktlinien auf Damatu wünscht, was ich sehr erhellend fand. Spannende Geschichten lassen sich zudem per se schwer ohne Konfliktlinien erzählen. Gut, wir beginnen nicht damit, dass ganze Landstriche von dem großen Bösen und seinen untertänigen Gefolgsscharen (die natürlich auch gänzlich anders aussehen, damit man das Böse äußerlich erkennt) unterworfen wurden, und die letzten aufrechten Reiche mit den guten Spezies sich dem entgegenstemmen – doch abgesehen davon, dass das dem Hobby auch nichts Neues hinzufügt, würde ich daraus nicht ableiten, dass Midgard – Legenden von Damatu ein "cozy game" ist. 😉 Wir denken Damatu als Erzählraum dramatischer Geschichten für werdende Legenden. Und nicht durch das Erstellen legendärer Topflappen.
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Konflikte auf Damatu
Woher kommt die Auffassung, dass es auf Damatu keine Kriege, keinen Hass oder Konflikte gibt? Frage für einen Freund.
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M6 - Die Umstürmten
Und nun sind die Restexemplare von Die Umstürmten offiziell im Pegasus-Shop verfügbar: https://pegasus.de/Midgard-Legenden-von-Damatu-Die-Umstuermten/80105G Greift zu, solange der Vorrat reicht! 🙂
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M6 - Die Umstürmten
Danke für das ausführliche Feedback. 🙂 Zwischen Messevorbereitung und kranken Teammitgliedern ist der Upload des Zusatzmaterials ist das noch nicht online gegangen, wie mir aber gerade gesteckt würde, könnte das heute nachgeholt werden. 😊 Glossar und Index kommen ins GRW und andere Publikationen, auf jeden Fall für Regel- und spezielle innerweltliche Begriffe. Dass manches mehrfach erklärt wird, ist Absicht, fällt in der komprimierten Version aber natürlich etwas mehr auf. Im GRW liegen zwischen diesen beiden Stellen mehrere Dutzend Seiten zur Spielwelt, da ist man vielleicht froh, wenn Grundlagen vom Anfang noch einmal wiederholt werden. 😉 Das gegenwärtige Tabellendesign wird nicht das finale sein, das werden wir definitiv noch verfeinern. Ich befürchte, weniger als der Text vermuten lassen könnte. Abenteurertypen sind und bleiben Schablonen, die du auch komplett ignorieren kannst. Die „bestimmten Kernkompetenzen“ beziehen sich auf die vorgeschlagene Gunst und Spezialisierung sowie die empfohlenen Fertigkeiten, denen man einen hohen Wert zuweisen sollte, wenn man einen bestimmten Typen haben will. Ich gebe aber zu, dass das ein Satz ist, der schon sehr lange mit uns unterwegs ist; vielleicht überdenken wir seinen Wortlaut noch einmal.😉
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M6 - Die Umstürmten
Für alle Interessierten: Es kommen von der Messe noch Exemplare von Die Umstürmten zurück nach Friedberg und werden in den Pegasus-Shop wandern. Aber erstmal muss die Messe-Crew zurückkommen, daher wird es nicht vor morgen, vermutlich eher später in der Woche passieren. Aktuell ist eine Vorbestellung für Die Umstürmten im Shop, aber diese ist fehlerhaft und u.a. mit einem falschen (zu hohen) Preis ausgewiesen. Das konnte durch den Einsatz auf der Messe übers Wochenende nicht behoben werden, daher wartet lieber, bis das richtige Angebot online geht.
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M6 - Die Umstürmten
Ich glaube, es war das vierte oder fünfte (und letzte) Interview an diesem Tag zum Thema. Zwischenzeitlich war ich mir nicht sicher, ob ich etwas schon gesagt hatte oder noch nicht. 😀