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Prados Karwan

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  1. Daher mein Hinweis auf den Magierstecken. Der richtet einen Grundschaden von 1W6+1 an, also einen Punkt mehr als der Kampfstab. Grüße Prados
  2. Das persönliche Können wird durch den Erfolgswert definiert. Damit einher geht auch das Risiko, das über das "Dürfen" entscheidet und das auf der Spielwelt verhandelt wird. Immerhin läuft der Schütze mit jedem Schuss in einen Nahkampf hinein Gefahr, auch seine Kameraden zu treffen, und dieses Risiko ist umso höher, je schlechter der Schütze mit seinem Bogen umgehen kann. Daher sehe ich keine Notwendigkeit für ein weiteres regelbasiertes Korrektiv. Folgt man deiner Argumentation, müsste man auch dem normalen Nahkämpfer verbieten, in einer unbedrängten Situation mehrfach pro Runde zuzuschlagen. Auch das ist nicht vorgesehen. Grüße Prados
  3. Diese Waffe entspricht von der Länge dem Magierstecken, der aber offiziell als Stabkeule ohne massiven Kopf angesehen wird, also normalerweise nicht als Kampfstab genutzt werden kann. Allerdings sehe ich in dem Wunsch kein großes Problem: Wenn der Zauberer die große Menge an Erfahrungspunkten ausgeben will und sich einen solchen Magierkampfstab anfertigen lässt, nur zu. Es spricht eigentlich nichts dagegen. Grüße Prados
  4. Thema von +Niklas+ wurde von Prados Karwan beantwortet in KanThaiPan
    Schlagen kannst du sie schon, es dürfte nur keine Wirkung zeigen. Der KiDoka selbst wird nicht magisch und verwendet seine Fähigkeiten auch nur dazu, um selbst effektiver kämpfen zu können. Der Angriff bleibt also weiterhin natürlich, weil er mit der Hand erfolgt. (Es verhält sich natürlich anders, wenn der KiDoka mit einer magischen Waffe angreift.) Dies sind meine Erkenntnisse nach einer kurzen Lektüre des QB. Ich lasse mich gerne korrigieren. Grüße Prados
  5. Thema von uebervater wurde von Prados Karwan beantwortet in Material zu MIDGARD
    @Rana Ich habe mir den Bogen eben einmal angeschaut und einige Schwächen festgestellt. So scheinen mir die Angaben der Boni nach oben gerutscht und die Erfolgswerte für ungelernte Fertigkeiten eine zu große Schriftgröße zu besitzen. Außerdem wird der Einfluss der Rüstung auf den Abwehrbonus erst mit einer Rüstungsauswahl Verspätung berücksichtigt. Alles unter Acrobat 6.0. Grüße Prados
  6. Masaaki Toda hat Recht: Die Schwertheiligen erhalten einen Zuschlag von +4 auf ihren EW:Schwerttanz; s. KTP-QB, S. 100. Übrigens ist auch diese Angabe fett gedruckt und daher kaum zu übersehen ... Grüße Prados
  7. Frag' ihn halt mal, Barmont. Die Antwort würde mich auch interessieren. Triton Ich nehme mir jetzt mal die Freiheit - und hoffe, es trifft auf des Verfassers Zustimmung - einen Satz von Gerd zu zitieren: Ich hoffe, eure Taschentücher können der Tränenflut Herr werden. Grüße Prados
  8. Und schon sind Spekulationen, Gerüchten und Vermutungen Tür und Tor geöffnet, von Nachfragen in diesem Strang oder Nachrichten an Gerd ganz zu schweigen. Harren wir also gespannt der Dinge, die sich - vielleicht - entwickeln werden. Aber vielleicht sollten wir zunächst lieber schweigsam harren. Grüße Prados
  9. Ja, es bleibt meines Erachtens keine sinnvolle andere Möglichkeit. Grüße Prados
  10. <span style='color:green'>Immer wieder dankbar nimmt das Mod-Team jegliche Gelegenheit war, nimmermüde auf den Messenger als ein hervorragendes Kommunikationsmittel zu verweisen, das neben seiner Schnelligkeit auch noch den Vorzug besitzt, ein wenig diskreter zu sein. Grüße Mod-Prados</span>
  11. Ich verweise auf meinen, nämlich den letzten Beitrag auf dieser Seite des Schnellschießen-Strangs. Grüße Prados
  12. Aber ehrlich, Barmont, wenn das kein Gottesurteil war, was dann? Manchmal muss man auch als gottgleicher Spielleiter anerkennen, dass es eine noch größere Macht über einem gibt, die sich Zufall nennt. Grüße Prados
  13. Thema von Joachim wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Moment, hier ist eine Begriffsverwirrung entstanden. Der Begriff "Erlischen" existiert nicht, das Substantiv heißt "Erlöschen", das Verb im Infinitiv "erlöschen", 2. und 3. Person Singular aber "erlisch-". Nach so viel Grammatik nun aber zur Bedeutung: Erlöschen kann nur etwas, was vorher gebrannt oder geleuchtet hat, daher ist es, zumal unter Berücksichtigung der Angaben Sayahs, nur nahe liegend, dass Thaumagramme bei Auslösung aufleuchten. Natürlich könnte auch noch die vierte Bedeutung von "erlöschen" gemeint sein, nämlich "zu bestehen aufhören". Das würde zwar auch passen, erscheint mir aber eher unwahrscheinlich. Grüße Prados
  14. Na klar gibt's für Wünnespiel noch eine andere Adresse als den Musikladen. Versuch's doch mal hier: Jutta & Klaus Peill GbR Neuhofener Straße 76 D - 67165 Waldsee fon +49 / 62 36 / 41 54 12 fax + 49 / 62 36 / 41 54 11 mobil + 49 / 1 71 / 44 51 747 Da kannst du die CDs sicherlich direkt bestellen, denn das sind Wünnespiel. Solltest du allerdings auf die - sicherlich vollkommen abwegige - Überlegung angespielt haben, dir Links zum kostenlosen Download zu besorgen, dann hätte ich etwas verständnisloser und ruppiger reagiert. Aber glücklicherweise willst du diese Links ja nicht, sondern nur eine Information, auf welche Weise du die Musik käuflich erwerben kannst. Das wiederum finde ich fein. Grüße Prados
  15. Dann werde ich doch einmal antworten, nachdem ich eben noch einmal kurz im Quellenbuch gestöbert habe. Mein Fazit fällt negativ aus. Mir gefallen die Vorschläge deswegen nicht, weil sie die Magie des Schwerttanzes mit dem profanen Kampf vermischen. Ein Schwerttänzer lernt den Tanz meines Erachtens nicht, um sich effektiver im Kampf behaupten zu können, sondern um einen ritualisierten und ästhetisierten Wettbewerb ausführen zu können. Darüber hinaus umfasst die Kunst des Schwerttanzes doch gerade die Bewegungen, die den Gegner nicht treffen sollen, ein weiterer Grund gegen die Vermengung von Kampf und Tanz. Daher sind solche Vorschläge wie der für sechs Punkte für die Ausführung des Schwerttanzes geradezu kontraproduktiv. Abschließend noch ein technisches Problem: Wie soll ein Kämpfer im Vorfeld wissen, dass er kritisch getroffen wird oder selbst fehlschlagen wird? Daher erscheint es mir sinnlos, solche Aktionen im Vorfeld ankündigen zu müssen. Grüße Prados Nachträglich wurde ein zweideutiger Begriff verbessert.
  16. Ach so, es war nur ein Missverständnis - das beruhigt mich. Ich muss zugeben, dass ich ob deiner Antwort bzw. Frage zunächst doch sehr erstaunt war. Grüße Prados
  17. Bitte? Der obige Satz ist ein Zitat, in dem die Schattenkämpfer als "magische" Geschöpfe bezeichnet werden. Von der Bedeutung her ist es ein Vergleich: Die "magischen Schattengeschöpfe" besitzen keine LP; in dieser Eigenschaft ähneln sie manchen Elementarwesen. Ich habe nie geschrieben oder behauptet, dass es Elementarwesen sind. Grüße Prados
  18. Wo? In der Spruchbeschreibung auf Seite 159, DFR-M3: "Wie manche Elementarwesen besitzen die magischen Schattengeschöpfe keine LP." Grüße Prados
  19. Thema von Akeem al Harun wurde von Prados Karwan beantwortet in Das Netz
    Da war ich doch gerade auf der Seite eines Heise-Redakteurs und fand eine gute Idee gegen lärmende Autos. Und außerdem stellte ich fest, dass die Verlinkung anscheinend nicht mehr so funktioniert, wie sie sollte. Na ja, hier ist die Linkadresse: http://www.heise.de/ct/Redaktion/cm/Thumpmobile_Zapper.html Grüße Prados
  20. Noch ein Nachtrag: Selbstverständlich darf der Bogenschütze nicht selbst Ziel eines Fernangriffs sein. Auch dann muss er auf seine Abwehr achten, was ihm die Zeit für einen zweiten Angriff nimmt. Grundsätzlich gilt: Der Bogenschütze muss außerhalb jedweden Kampfgeschehens sein, um zweimal die Runde angreifen zu können. Grüße Prados
  21. Nein, so ist das nicht zu verstehen. Der Schütze muss sich weit genug vom aktiven Kampfgeschehen entfernt befinden, um sich relativ sicher zu sein, nicht durch einen Angriff überrumpelt zu werden. Ich habe das in meinem vorherigen Beitrag falsch formuliert: Statt spontan sollte es überstürzt heißen. In Konsequenz heißt das, der Bogenschütze sollte weiter als die Hälfte der Bewegungsweite der Gegner entfernt sein, also mindestens 20 Meter. Dann kann er sich sicher sein, auf einen heranstürmenden Gegner noch entsprechend reagieren zu können. Befindet sich der Bogenschütze näher am Geschehen, läuft er Gefahr, sehr schnell von einem Nahkämpfer erreicht und angegriffen zu werden. Er muss in einer solchen Situation verstärkt auf das Kampfgeschehen achten, so dass er lediglich einen Angriff pro Runde zur Verfügung hat. Grüße Prados Nachträglich wurden einige mehrdeutige Begriffe korrigiert.
  22. Oho, ich wärme alte Kamellen auf, was gerade bei diesem kontrovers diskutierten Thema für Magenverstimmungen sorgen könnte. Durch ein Gespräch mit JEF in Langeleben kommt folgender neuer Aspekt in die Diskussion: In sekundengenau abgerechneten Kampfrunden ist es einem Bogenschützen möglich, bis zu zwei Angriffe pro Runde durchzuführen. Diese Zahl orientiert sich an den schon häufiger genannten historischen Vorbildern. Ob der Schütze tatsächlich zweimal angreifen kann, hängt vom Gelingen des PW:Gw zu Beginn der Runde ab. "Ja, sekundengenau!", werden jetzt vielleicht einige ausrufen, doch ich möchte argumentieren, dass es gar nicht sekundengenau sein muss, um diese Option dennoch wahrzunehmen. Es reicht meines Erachtens vollkommen aus, wenn der Bogenschütze weit weg vom Nahkampfgeschehen steht, so dass er nicht mit einem überstürzten (wurde korrigiert) Angriff rechnen muss, sondern sich auf seine Bogenangriffe konzentrieren kann. Was bedeutet das konkret für den Spielverlauf? So lange ein Bogenschütze genügend weit vom Nahkampfgeschehen steht und unbehindert schießen kann, erhält er bis zu zwei Angriffsoptionen pro Runde. (Für alle diejenigen, die den separaten PW:Gw für den Bogenschützen nicht mögen, empfehle ich, den EW:Kampftaktik zur Initiativbestimmung für den Schützen mit zu verwenden: Gewinnt die Gruppe mit dem Schützen die Initiative, kann er zweimal angreifen, ansonsten nicht.) Aber Achtung: diese Regelung ist eindeutig nicht mit Scharfschießen kombinierbar. Wer mit dieser Fertigkeit auf eine sichere Schussmöglichkeit wartet, um nicht die eigenen Verbündeten zu gefährden, kann nur einen Angriff pro Runde durchführen. Grüße Prados
  23. Sowohl Schattenkämpfer (nur zur Anmerkung: nicht mehr offiziell) als auch Staubkämpfer sind magische Geschöpfe. Bei den Schattenkämpfern wird es explizit erwähnt, Staubkämpfer sind Naturgeister. In beiden Fällen werden die Wesen vom Zauberer kontrolliert, also dürfte ein Zauber wie Macht über magische Wesen erst nach einem gewonnenen Zauberduell gegen den Erfolgswert, mit dem Schatten-/Staubkämpfer gewirkt wurde, erfolgreich sein. Grüße Prados
  24. Hallo Gerd, normalerweise bin ich auch jemand, der die kleinen Unzulänglichkeiten gerne ausspielen lässt, um das Risiko bestimmter Aktionen zu verdeutlichen oder den Spielspaß zu heben. Hier aber reizt mich gerade das Gegenteil, ich sehe die Schwierigkeiten diesmal bei den Sichtbaren und möchte den Zauberer nicht noch mehr einschränken, als er es durch den Zwang zur fortwährenden Konzentration schon ist. Meine Beispiele mit dem Staub oder den Pollen waren bewusst übertrieben, denn wo soll die Grenze gezogen werden? Bleibt nur der vom Zauberer aufgenommene Gegenstand sichtbar? Wird Staub unsichtbar, aber Sand nicht mehr? Nein, ich erwarte keine Antworten auf diese Fragen, möchte jedoch zeigen, dass durch eine strikte Abgrenzung ebenfalls Probleme entstehen. Wie gesagt, ich möchte meinen Standpunkt nicht verteidigen oder gar durchsetzen, sondern lediglich darlegen. Dabei ist mir bewusst, dass das Spaßverderber-Argument von beiden Seiten gebracht werden kann und jeweils auch Relevanz besitzt. Mein vorheriger Beitrag, auf den du dich beziehst, war schnell geschrieben und daher sicherlich nicht endgültig bedacht, so dass sich Generalisierungen und Übertreibungen in ihm finden. Die neuen Regelungen erwarte ich gespannt, weil ich vor allem interessiert bin, wie der Ausgleich zwischen freier Ausgestaltung des Zaubers und regeltechnischer Umsetzung in den Zaubervorgang gelingt. Spieler können ja auf sehr erstaunliche Ideen kommen. Abschließend noch eine Erklärung, warum ich nachträglich so deutlich gemacht habe, lediglich meine eigene Meinung vertreten zu haben. Ich habe in letzter Zeit dein Eindruck gewonnen, dass einige Besucher ein wenig dem Irrtum verfallen sind, nur weil ich die Regelanfragen beantworte, wären meine Beiträge hier im Forum ein Spiegel der offiziellen Regeln. Dass dem nicht so ist, darauf wollte ich hinweisen. Grüße Christoph
  25. Neben dem Kritischen Erfolg beim Zaubern bedurfte es hier übrigens auch eines Kritischen Fehlers des Spielleiters beim EW: Regelkunde. Außer dem angerichteten Schaden lässt sich nämlich die Wirkung eines Zaubers nicht verdoppeln. Arkanum S. 23/24 Das soll jetzt keine Besserwisserei sein, sondern lediglich Teil meines Feldzuges gegen diesen weit (einstmals auch bei mir) verbreiteten Fehler. Liebe Grüße, Hendrik Diese Auffassung ist in dieser engen Auslegung darüber hinaus falsch. Es lassen sich mehrere Parameter nach einem kritischen Erfolg verdoppeln, u.a. auch Wirkungsbereich, also betroffene Personen-/Objektanzahl. Ich halte es für legitim, unter diesen Umständen die Option, zwei Objekte zu jeweils 10 kg Gewicht heranzuholen, umzuwandeln in die Möglichkeit, ein Objekt mit 20 kg zu verzaubern. Außerdem sollte die Regel gelten, ein origineller Einfall beugt so manche Regel. Diese Originalitätskraft ist definiert über die Gleichung F(O) = A(SL) × E(S) ; in Worten: Originalitätskraft ist gleich Aufgeschlossenheit des Spielleiters mal Einfallsreichtum des Spielers. Übrigens: Spaßbremse! Grüße Prados

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