Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan
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Zauberkombi: Erst Luftsphäre, danach "Hauchzauber" (Todeshauch/Hauch der Verwesung/Hauch der Betäubung), was passiert?
Die Frage sollte doch nicht lauten, was magieregeltechnisch am sinnvollsten ist, sondern welche Kombination aus Regeln und Spielbarkeit gefällig ist. In diesem Strang wurden die unterschiedlich komplexen Lösungsansätze ja vorgestellt. Ich persönlich würde grundsätzlich mit dem einfachsten aller Ansätze beginnen, überprüfen, ob mir eine solche Lösung gefällt und bei Nichtgefallen zunächst nahe liegende weitere Ansätze überprüfen. Der einfachste Ansatz ist derjenige, der wortgetreu den Regeln folgt: Luftsphäre schützt vor den Hauch-Zaubern. Da in der Spruchbeschreibung keine Ausnahmen angegeben sind, gibt es auch keine. Also schützt die Luftsphäre auch den Zauberer, der in ihr beispielsweise einen Hauch der Betäubung zaubert. Anschließend folgen dann die üblichen Magieregeln hinsichtlich Reichweite und Wirkungsbereich und alle Spruchbeschreibungen gelten weiterhin wörtlich, sofern es zu keinem unauflösbaren Widerspruch kommt. Die Luftsphäre hat einem Umkreis von 3 Metern um den Zauberer, innerhalb dieser Sphäre sind alle Wesen vor dem Hauch der Betäubung geschützt. Dieser Hauch breitet sich mit 3 m pro Runde in alle Richtungen aus, hat also nach der ersten Runde die Grenzen der Luftsphäre erreicht und breitet sich dann entsprechend weiter aus. Wenn einem also dieser Lösungsansatz gefällt, kann man mit ihm spielen. Wenn nicht, dann sind individuelle Überlegungen nötig: Wie komplex soll die Lösung sein, wäre ich damit einverstanden, eine Art 'Lex Luftsphäre' zu gestalten, in der lediglich dieser Einzelfall geregelt wird, was aber mit anderen Spielsituationen in Konflikt geraten könnte usw.?
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Anführen - wie spielt Ihr das in Euren Gruppen?
Angesichts der ganzen anders lautenden Beiträge schreibe ich dazu einfach mal nur, dass das Zitierte zumindest für Aktionsphasen ein Irrtum ist.
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Apple und die User
Ich möchte noch eine andere Seite aufzeigen: Selbst wenn die aktuelle Schnittstelle mit alter Technik umsetzbar wäre, dies aber zu einem erheblichen Stromverbrauch und damit zu deutlich kürzerer Laufzeit führen würde, könnte das unerwartete Konsequenzen für Apple haben, weil Nutzer damit möglicherweise nicht einverstanden sind. Immerhin sah (oder sieht sich immer noch?) Apple mit Klagen konfrontiert, die erhoben wurden, weil die Leistung alter iPhones zugunsten der Akkulaufzeit gedrosselt wurde.
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Apple und die User
iOS 12.4.7 ist ein Sicherheitsupdate, das vor etwa drei Wochen erschienen ist. Damit sind auch die alten iPhones auf dem neuesten Sicherheitsstand. Man muss Sicherheits- von Funktionsupdates unterscheiden.
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Herstellungskosten von magischen Waffen
Die Angaben sind seit langer Zeit unterschiedlich. Im Laufe der Jahre gab es zwei Regelfragen zu dem Thema, beide habe ich mit der Angabe beantwortet, dass Waffen aus Alchimistenmetall das Fünfzigfache kosten, Silberwaffen das Zehnfache.
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Wieviel Tusche benötigt ein Siegel?
Vier DIN A4-Seiten entsprechen ja auch fast genau 50×50 cm². Passt doch alles ...
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Candranor
Ja, die Karte ist recht übersichtlich. Die Trennmole im Hafen muss noch um 90° gedreht werden und führt auch dann nicht ganz nach vorne zur Hafeneinfahrt. Der Turm ist von Wasser umspült, steht also im Hafenbecken. Eine Mole verbindet ihn mit dem Ufer.
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Verschiedene LE bei gleichen TE-Steigerungskosten
Thema von Hiram ben Tyros wurde von Prados Karwan beantwortet in M5 - Gesetze der Erschaffung und des LernensWorin siehst du denn das Problem oder ineressiert es dich einfach so? Mein Antwortvorschlag lautet: Innerhalb der einzelnen Fertigkeitsgruppen wird nach Schwierigkeit unterschieden. Die einzelnen Fertigkeitsgruppen unterscheiden sich aber ebenfalls noch einmal in ihren Schwierigkeiten. Dementsprechend kann eine 'schwere' Fertigkeit in einer 'einfachen' Gruppe genauso teuer im Lernen sein wie eine 'nomale' Fertigkeit in einer 'schwierigen' Gruppe. Hier sollten einfach keine weiteren Differenzierungen mehr bei den TE vorgenommen werden, da es in der Summe kaum Auswirkungen gehabt hätte. Über die LE kannst du sehr gut die Einstiegshürde festlegen und damit das anfängliche Lernen auf niedrigeren Graden steuern.
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Candranor
Nein, das stimmt nicht mehr. Ein Bürger Valians ist man, wenn man zum Volk, zur Mittelschicht oder zum Adel gehört. Das sind mehr als 400.000.
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Candranor
Nee, kann es auch nicht. Im Punischen sind es zwei Wörter, Š heißt u.a. Einwohner, MQM heißt Stadt. Ein paar Vokale einfügen, Grammatik anpassen und die Verschriftlichung 'andeutschen', schon hat man die valianische Bezeichnung.
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Candranor
Ist dem Punischen entnommen. Ob offiziell oder nicht, möchte ich nicht beantworten. Das Fenster ist zu hoch, aus dem ich mich herauslehnen würde, der mögliche Fall zu tief.
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Candranor
In deutscher Sprache wäre Candranorer richtig. Diejenigen selbst bezeichnen sich allerdings als Ischmakamy (Plural Ischimakamy), als "Bürger (oder Bewohner) der Stadt" (denn natürlich ist es überflüssig, den Namen der Stadt zu nennen; Candranor ist ja schließlich die einzig wahre Stadt auf ganz Midgard).
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Candranor
Okay, dann noch abschließend der Ratschlag, in den GB auf das Buchsymbol zu achten. Nur mit einem solchen Symbol versehene Artikel gelten als offiziell, was bedeutet, dass Quellenbuchautoren auf derartige Inhalte Rücksicht nehmen müssen. Alles andere kann durch neue Publikationen revidiert werden.
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Candranor
Du bist freier, wenn du dir selbst was ausdenkst, da du dein Candranor doch nach eigenen Überlegungen gestalten willst, oder? Der GB-Artikel ist schon recht alt, die Aussagen darin stimmen - ich lehne mich hier mal weit aus dem Fenster - mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit nicht mehr völlig mit den aktuellen Überlegungen zu Candranor überein.
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Candranor
Ich habe mir gerade die Skizzen in GB 60 angeschaut. Ich fühle mich außerstande, damit etwas anzufangen bzw. verstehe sie gar nicht. Die von dir angenommen Flächen bzw. Belegungen können aber nicht hinkommen, Hiram hat ja schon darauf hingedeutet. 10 m² pro Person in solchen Häusern sind völlig ausreichend, Kinder brauchen eh nur einen Schlafplatz und sind ansonsten meistens draußen oder in Ausbildung. Eltern sind arbeiten. Eine eigene Küche ist normalerweise kaum nötig, da es genügend Nahrungsangebote auf den Straßen und Märkten gibt.
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Candranor
Ja, die reine bebaute Nettofläche sollte irgendwas zwischen 14 und 16 km² betragen, der Rest wird von den Zwischenflächen wie Straßen, Plätzen, Gärten belegt. Das reicht völlig aus. Wenn du auf den gemittelten 15 km² eine vierstöckige Bebauung annimmst, kommst du auf 60 km² Wohnfläche, also etwa 40 m² pro Person. Das ist als Durchschnitt sehr viel.
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Candranor
Noch einmal zur Fläche: Die bebaute Fläche beträgt 20 km². Das bedeutet nicht, dass alles auf dieser Fläche einstöckig ist (ganz im Gegenteil) und es kann aufgrund der Klippenlage sogar übereinander gebaut sein. Bei 1,5 Millionen Einwohnern würde jedem Einwohner auf dieser einstöckigen Fläche etwa 13,5 m² zur Verfügung stehen. Wohnhäuser sind mehrstöckig, die Fläche steigt also entsprechend. Und selbst wenn man den sehr reichen Familien eine Villa mit einem Hektar Fläche zugesteht: Die wohnen da ja nicht alleine, sondern haben nicht wenige Bedienstete. Und wenn auf einem solchen Grundstück 100 Leute wohnen und arbeiten, dann sind das pro Person gerade mal 100 m². (Man muss allerdings die Frage stellen, warum man sich in der lärmenden Hauptstadt ein solches Anwesen leisten soll, wenn es außerhalb Candranors nur wirklich wenige Reisezeit entfernt die Möglichkeit gibt, viel weitläufigere Anwesen zu bewohnen. Eine repräsentative, aber überschaubare Stadtvilla ist doch auch ganz schön, zumal auf Grundstücke in Candranor eine jährliche Steuer erhoben wird, die vom Wert des Grundstücks und des Anwesens abhängt ...) Auch Werkstätten und Manufakturen können in mehrstöckigen Gebäuden untergebracht werden, was wiederum die insgesamt zur Verfügung stehende Fläche erhöht. Will sagen: Selbstverständlich kann man sich sein eigenes Candranor mit anderen Größen und Werten erschaffen. Das Candranor des Weltenbandes aber stapelt seine Einwohner auf der angegebenen Fläche - wie auch immer ... Und noch ein Nachtrag: Die Fläche des Hafens bzw. des Hafenbeckens habe ich nicht zur bebauten Fläche gerechnet. Das fällt für mich unter Nutzfläche, ebenso wie die Ländereien, die rund um Candranor liegen, zum Stadtgebiet gehören, auf denen aber Landwirtschaft betrieben wird.
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Candranor
Die Beschreibung im Weltenband ist sehr knapp gehalten. Die 20 km² beziehen sich auf den bebauten Bereich. Die eigentliche Fläche der Stadt ist deutlich größer, wird aber, da haben wir uns doch sehr an das karthagische Vorbild gehalten, anders genutzt und ist nicht als Stadt erkennbar.
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Waffenfertigkeit + Akrobatik
@Vegotenks Du hast in deinem Eingangsbeitrag das Problem angeführt, nicht genau abschätzen zu können, ob eine Regeländerung zu stark ist. Ich geb mal ein paar Hinweise, wie man das bedenken könnte. Bei MIDGARD wird eine Kampfrunde ja in Initiativbestimmung (hier unwichtig), Bewegung und Handlung unterteilt. Daraus folgt, dass einer Figur pro Kampfrunde eine Möglichkeit zur Bewegung und eine Möglichkeit zur Handlung zur Verfügung stehen. Wenn du jetzt neue Kampfregeln einführen möchtest, wäre es am sinnvollsten, sich innerhalb dieser beiden Bereiche zu bewegen. In deinem Fall möchtest du die Hellebarde und Akrobatik für eine Bewegung einsetzen, die dann Vorteile auf einen Angriff geben soll. Also würde ich in diesem Fall die Bewegungsphase umgestalten: Die Figur muss mindestens drei Meter Anlauf nehmen oder irgendwas in der Art. Außerdem braucht es noch den Erfolgswurf für die entsprechende Fertigkeit, der ja auch noch modifiziert werden kann, wenn beispielsweise mehrere Gegner ungünstig stehen oder wenn eben doch nur zwei und nicht drei Meter Anlauf möglich sind usw. Weiterhin: Was passiert nach einem (kritischen) Misserfolg? Anschließend muss die Handlung bewertet werden: Handelt es sich noch um einen normalen Angriff oder treten besondere Umstände auf, die Zuschläge oder Abzüge rechtfertigen? Womit kann die Akrobatin überhaupt noch angreifen, denn mit der Hellebarde sicher nicht. Aber waffenlos oder mit Dolch ginge vielleicht noch. Zieht sich die Akrobatin also an der Stange hoch, kann man überlegen, ob ihr Angriff dann von höherer Position mit +2 erfolgt usw. Wichtig ist eigentlich nur, dass du die grundsätzliche Regelung (eine Bewegung, eine Handlung) berücksichtigst und eine größere Abweichung vom Normalfall, hier ein bewusster Vorteil im Kampf, mit einem kalkulierbaren Nachteil, hier ein zusätzlicher Erfolgswurf, der ja auch krachend scheitern kann, kompensierst.
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Blöde Frage: Warum noch Intel?
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Alternativ kannst du Updates für einige Zeit aussetzen, sodass innerhalb eines Zeitraumes keine installiert werden. Und, falls man nicht komplett aussetzen möchte, für den Neustart gibt es eine möglicherweise erstaunliche Lösung (hab ich selbst noch nicht probiert): Man kann angeben, dass Neustarts nach Updates "so bald wie möglich" durchgeführt werden. Für einen solchen Neustart muss das Gerät allerdings "angeschlossen" sein, womit, so vermute ich, der Stromanschluss gemeint sein dürfte. Im Umkehrschluss bedeutet das (für mich; wie gesagt, noch nicht ausprobiert), dass es ohne Stromanschluss keine Neustarts geben dürfte.
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Nur installiert oder installiert mit anschließendem Neustart? Letzteres lässt sich über die "Nutzungszeit" steuern bzw. unterbinden.
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Schwere Verletzung am Bein
Wir hatten diese Diskussion rund um das Hinfalllen auch schon unter M4. Es gibt in dem entsprechenden Regelantwortenforum eine Antwort darauf. (Ich bin aber im Moment zu faul zum Verlinken, es ist Sonntag ...)
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Schwere Verletzung am Bein
Nein, sie widersprechen sich nicht. Worin siehst du einen Widerspruch? Ich kann auch den Kritikpunkt der 'Laschheit' nicht nachvollziehen.
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Schwere Verletzung am Bein
Direkt neben der Abwehrtabelle.