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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Es gibt inzwischen einen schönen TFT von NEC, der mit LED-Hintergrundbeleuchtung arbeitet und einen enorm großen Farbraum abbildet und sehr gut kalibrierbar ist. Enorm groß ist allerdings auch sein Preis: etwa 4500 Euro. Grüße Prados
  2. Dann nimm einen kleinen Doppelkernprozessor von AMD, eine Mittelklassegrafikkarte mit Video-In/Out-Funktion und achte auf einen Firewireanschluss. Notfalls kann man den durch eine Steckkarte nachrüsten. Verfügst du hingegen über einen DV-Camcorder, der einen Firewireanschluss hat, dann hast du auch gleich einen wunderbaren Echtzeitkonverter für Videomaterial ins DV-Format. Allerdings muss das Material nach der Bearbeitung ins MPEG2-Format konvertiert werden, um es auf DVD zu brennen. Grüße Prados
  3. Danke für die Korrektur. Diese (durchaus sinnvolle) Entwicklung ist an mir vorbei gegangen. Wenn allerdings die Rechenlast dem Grafikprozessor ausgelastet wird, wozu dann einen Doppelkernprozessor? Viele Grüße Harry Nicht alles kann ausgelagert werden, zumal die Entwicklung noch in den Kinderschuhen steckt. Es muss also aktuell nicht der teuerste Grafikbolide sein, man kann auch erst einmal sinnvoll und preiswerter anfangen. Für eine genaue Empfehlung müsste man wohl genau überlegen, welche Arbeiten am Rechner tatsächlich in welchem Umfang stattfinden. Die Parhelia von Matrox ist übrigens auch sehr gut zur Videobearbeitung zu gebrauchen, allerdings ist ihr Fernsehausgang etwas schlechter als der der G550. Dafür liefert sie deutlich mehr Leistung - spielen kann man damit allerdings kaum noch - und unterstützt die Videoprogramme von Adobe durch Plugins. Außerdem unterstützt sie zwei Monitore und einen Fernseher gleichzeitig mit unterschiedlichen Bildinhalten. Grüße Prados
  4. Die Grafikkarte sollte eine sehr gute 3D-Leistung bieten, da immer mehr Videoschnittprogramme dazu übergehen, Effektberechnungen und ähnliches dem Grafikprozessor aufzuhalsen. Je nachdem, wie intensiv du deinem Hobby frönen möchtest, solltest du auf jeden Fall auf eine Grafikkarte mit ordentlichem Fernsehausgang achten, da das Videobild auf einem Computermonitor völlig anders als auf dem Fernsehen dargestellt wird und sich das auch nicht durch ein Farbmanagement korrigieren lässt. Leider haben die aktuellen schnellen Grafikkarten nur recht schlechte Fernsehausgänge, die beste Karte dafür ist die Matrox G550, allerdings kann man damit kaum mehr Videoeffekte berechnen. Weiterhin solltest du einen Doppelkernprozessor kaufen, da dann während der sehr rechenintensiven Videokonvertierung noch problemlos nebenher weiter gearbeitet werden kann. Ich habe mir vor kurzem einen Doppelkern zugelegt und kann nur sagen, dass Videobearbeitung damit eine wahre Freude ist. Ansonsten dürfte es gerade für die Bearbeitung großer Bilder heißen: RAM, RAM und nochmals RAM. Und solltest du mit dem neuen Photoshop arbeiten wollen: Noch viel mehr RAM! Grüße Prados
  5. Ach so, du willst mehrere Thaumagramme gleichzeitig auslösen lassen! Ja, das geht problemlos, da der eigentliche Zaubervorgang, anders als bei den Großen Siegeln, bereits bei der Erschaffung der Thaumagramme durchgeführt wird. Grüße Prados
  6. So, wie es beschrieben wird, ist ausdrücklich ein Großes Siegel gemeint, aber kein Thaumagramm. Grüße Prados
  7. Große Siegel entsprechen in ihrer Anwendung den Zaubersiegeln (vgl ARK, S. 216 und 36). Das bedeutet insbesondere, dass das Auslösen eines Großen Siegels, das ausschließlich durch den Thaumaturgen erfolgen kann, ein Wortzauber ist. Dementsprechend kann nur ein Großes Siegel pro EW:Zaubern ausgelöst werden. Grüße Prados
  8. Nun ja, Grad 4 oder 5 dürften schon aus praktischen Gründen ausscheiden: Erwerben von Te kostet mindestens 2000 FP, das addiert mit den Kosten für KiDo ergibt schon eine GFP-Summe, die sich zusammen mit den anderen notwendigen und sinnvollen Steigerungen im Grad 6 Bereich befindet. Alles andere wäre aber auch zu zielstrebig, da sollte der Spielleiter eingreifen, denn schließlich kann man das Erkennen des Te nicht erzwingen. Aber um deine Frage zu beantworten: Natürlich könnte er, nach dem Lernen der Fertigkeit besitzt man grundsätzlich den Erfolgswert +0. Lediglich der Maximalwert errechnet sich nach der von dir genannten Formel. Grüße Prados
  9. Ich habe weiterhin auch keine Gradbeschränkung mehr für den Höchstwert des Erfolgswertes für KiDo gefunden. Hieß es im alten QB noch, die Fertigkeit werde zu "denselben Bedingungen und zu denselben Kosten"(KTP alt, S. 95) wie Zaubern gelernt, wird aktuell nur noch auf dieselben Kosten verwiesen. Sofern es sich nicht um ein Erratum handelt oder ich eine entsprechende Einschränkung nicht übersehen habe - beides könnte ich mir durchaus vorstellen - , kann selbst ein ungewandter KiDoka für knapp 1000 GFP Kido+19 lernen und damit theoretisch bereits auf Grad 4 den Maximalwert erreichen. Grüße Prados
  10. Als wenn man das Zaubern nicht sinnvoll begründen könnte. Wozu ist man paranoid und checkt überall nach finsteren Auren? Oder warum geht man als Buße zu den Arbeitern der Stadt und legt ihnen die Hand auf? Lies doch einfach mal das Vorwort zum Arkanum und die Angaben, wann eine Aktion sinnvoll ist, bei der EP-Vergabe. Dann dürfte deutlich werden, dass deine Vorschläge mit einem sinnvollen Einsatz der Zauber überhaupt nichts zu tun haben. Grüße Prados
  11. Die notwendige Eigenschaft für KiDo ist die Gewandtheit. Die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass ein Spielerfiguren-KiDoka darin hohe Werte besitzt, zumal er ja bei Figurenerschaffung den Wert gezielt setzen kann. Weiterhin beträgt der Maximalwert von KiDo +19, ein besonders gewandter KiDoka könnte also bereits ab +17 versuchen, Te zu erwerben. Grüße Prados
  12. Ein Blick in den Index und danach auf Seite 181 bringt Klarheit: Es ist möglich. Grüße Prados
  13. Meine bestellten Bücher - KTP; ARK und DFR in zweiter Auflage, als Regelecke muss man ja aktuell bleiben ... - sind heute angekommen. Der erste Eindruck ist gut, die fehlende Kartentasche ist allerdings ein Manko. Ich frage mich allerdings, ob das AnLan-Fragment tatsächlich in der Schriftart gesetzt werden sollte, in der es abgedruckt ist. So wirkt es etwas nüchtern. Ach so, ein Nachtrag: Als Deutschlehrer bedaure ich selbstverständlich das Festhalten an der alten Rechtschreibung. Aber ich meine, so etwas für andere Publikationen bereits erwähnt zu haben. Grüße Prados
  14. Doch, auch die Wirkung der Meisterfertigkeiten wird verdoppelt. Das Dao ist die Voraussetzung für das Erlernen der Fertigkeiten, aber vor jeder Anwendung einer KiDo-Fertigkeit würfelt der Abenteurer einen EW:Te, nach dessen Erfolg die KiDo-Technik doppelte Wirkung zeigt. Allerdings beschränkt sich ja die Verdoppelung lediglich auf einen Aspekt der Technik. Grüße Prados
  15. Nein, dort steht, dass die Bindung nicht intensiv genug sei, als dass der Totemgeist für Wundertaten direkt eingreifen könne, weswegen der Naturhexer keine Wundertaten wirken könne. Nun sind Wundertaten, also ein sehr intensiver Kontakt zwischen Gott und Gläubigem, aber keine Voraussetzung für göttliche Gnade, da andernfalls ausschließlich Wundertuende göttliche Gnade bekommen könnten. Dies ist aber nicht der Fall, auch normale Gläubige, die keine Wundertaten vollbringen können, erhalten diese Gnade. Grüße Prados
  16. Ich kann Deine Argumente sehr gut nachvollziehen und würde die Vergabe von Göttlicher Gnade ohne Regelkenntnis vermutlich auch so handhaben, doch impliziert die Ausnahmeregelung für druidisch glaubende Nathir-Anhänger (Midgard - Das Arkanum, Seite 73) eine andere Regelauslegung. Auch die Definition von Göttlicher Gnade auf Seite 296 lässt da nur wenig Spielraum. Liebe Grüße, , Fimolas! Nun bin ich etwas verwirrt, denn ich weiß nicht, worin du mir widersprechen willst. Die Regeln sagen zunächst einmal eindeutig, dass Anhänger eines druidischen Glaubens keine göttliche Gnade erlangen können. Gleichzeitig erklären die Regeln eine Ausnahme für Abenteurer aus Erainn, die neben dem druidischen Glauben auch noch den Schutz Nathirs genießen und aus dieser Quelle göttliche Gnade erlangen können. Damit ist nachgewiesen, dass Anhänger eines druidischen Glaubens unter bestimmten Voraussetzungen eben doch göttliche Gnade bekommen können. Nun betrachten wir den elfischen Naturhexer. Es dürfte recht klar sein, dass ein elfischer Naturhexer natürlich dem druidischen Glauben anhängt, aus dieser Quelle also keine göttliche Gnader erlangen kann. Nun pflegt aber ein Naturhexer "engen spirituellen Umgang mit den übernatürlichen Kräften der Natur" (BUL, S. 36), sprich er hat Mentoren, von denen einer ein Totemgeist sein muss. Wir haben hier also eine ähnliche Situation wie bei den Abenteurern aus Erainn: einen druidischen Glauben mit gleichzeitiger Hinwendung an ein höheres Wesen, das göttliche Gnade verteilen kann. Also kann auch ein elfischer Naturhexer göttliche Gnade erlangen. Grüße Prados
  17. Du scheinst zu übersehen, dass jede Person göttliche Gnade ansammeln kann, die an einen Gott oder ein vergleichbares Wesen glauben. Es müssen keine Priester oder Schamanen sein, sondern göttliche Gnade kann auch durch religiöse Spitzbuben oder Waldläufer erlangt werden. Und dass Naturhexer eben nicht wie Schamanen bei der Menge der erlangten Gnade zu behandeln sind, habe ich bereits oben geschrieben - übrigens mit dem gleichen, wie von dir hier verwendeten Argument. Grüße Prados
  18. Dann hat das ganze aber nix mehr mit der Klasse/Glaube des Chars zu tun, sondern hängt vom SL und dessen Bilder der Götter etc. ab...... Es hängt immer noch entscheidend vom Glauben der Spielerfigur ab, denn aus dem Glauben ergeben sich gewisse Handlungsvorgaben. Werden diese über Gebühr erfüllt, kann der SL dafür göttliche Gnade verteilen. Diese göttliche Gnade wird verteilt, ob der Spieler dies für seine Figur will oder nicht. Der Spieler kann sich aber aufgrund der Einstellung seiner Figur entscheiden, ob er die göttliche Gnade anwenden will oder nicht. Grüße Prados
  19. Ich bin zu 88% Hagakure, danach kommt Clausewitz. Nur Seneca, der mit dem Zeitmanagement, der steht bei mir an letzter Stelle. Warum nur ...?
  20. Ah, nun ist der Punkt klarer. Allerdings mag ich darauf derzeit noch keine Antwort geben, jedenfalls keine fundierte. Persönlich würde ich deine Frage allerdings mit ja beantworten: Letztlich entscheidet der Gott oder das höhere Wesen darüber, wem es seine Gnade gewähren möchte. Dabei dürfte es ihm egal sein, ob die Anhängerin kurze oder spitze Ohren besitzt, 60 Jahre alt werden kann oder unsterblich ist. Die Gnade wird unabhängig davon gewährt, aber es ist die jeweilige Einstellung der Spielerfigur, die entscheidet, ob diese Gnade auch akzeptiert, sprich verwendet wird. Grüße Prados
  21. Pegasus hat schon fröhlich von meinem Konto abgebucht, aber noch kein Paket geschickt. Eine etwas ungewöhnliche Reihenfolge, über ich ich morgen mein Missfallen ausdrücken werde, sollte bis dahin noch nichts angekommen sein. Grüße Prados
  22. Du bist also der Meinung, dass dieser Aspekt höher gewichtet werden sollte als der druidische Glaube eines Elfen? Liebe Grüße, , Fimolas! Wie kommst du von meinem Beitrag auf Elfen, muss ich etwas dumm fragen? Habe ich etwas übersehen? Grüße Prados
  23. Das Buluga-QB sagt ganz ausdrücklich, dass einer der Mentoren des Naturhexers ein Tiertotem sein muss (BUL, S. 38). Naturhexer sind also gläubige Anhänger eines Tiertotems und können dementsprechend göttliche Gnade sammeln. Allerdings werden sie dabei wie ein normaler Abenteurer und nicht wie ein Schamane behandelt. Nach gottgefälligen Taten erhalten sie lediglich einen Zuwachs von +1. Begründet ist dies in der schwächeren Bindung zwischen Naturhexer und Mentor, die sich beispielsweise in der Unfähigkeit des Naturhexers zeigt, Wundertaten zu zaubern. Grüße Prados
  24. Dem möchte ich widersprechen, auch wenn ich als Spielleiter noch nicht in die Verlegenheit gekommen bin, einem Wunderäter zwei oder noch mehr kritische Fehler beim Zaubern anrechnen zu müssen. Ich halte den Vorschlag, den geplagten Geistlichen auf eine Queste zu schicken, für nur sehr bedingt geeignet. Ein Zauberer, der über eine lange Zeit nur noch sehr eingeschränkt zaubern kann, dürfte seinem Spieler nur noch recht wenig Spielspaß bescheren. Es mag wenige Spielabende amüsant und herausfordernd sein, die Unterstützung seiner Kameraden zu fordern und zu koordinieren, doch irgendwann sollte sich die Situation auch mal wieder normalisieren. Daher ist meine Empfehlung, die Buße zeitlich eng zu beschränken, zumindest dann, wenn sich der Abenteurer in einer zusammenhängenden Abenteuersituation befindet. Grüße Prados
  25. Zwei richtige Brüller: Nummer 1 und Nummer 2. Grüße Prados
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