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Payam Katebini

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Alle Inhalte von Payam Katebini

  1. Wie gesagt, bis heute habe ich eben keine Figuren benutzt, sondern immer nur Papier und Zeichnungen, und dann alles Pi mal Daumen abgeschätzt, ging auf jeden Fall auch. Die Legofiguren haben wirklich inzwischen ein beträchtliches Mass an Realismus entwickelt - die Gesichter sehen individuell aus, die Klamotten auch, und es gibt z.T. sogar individuelle Waffen (siehe z.B. die Star Wars Collection). Deswegen habe ich ja auch überlegt - Playmo hätte halt den Vorteil, dass mein Kleiner mehr als genug davon hätte und sich die Investition dann auch doppelt auszahlt... ;-) Denkt sich Payam
  2. Oh, es ging' mir eigentlich nicht um Sex, sondern um Liebe, im Sinne von niederer Minne, wenn Du verstehst, was ich meine. Sex ist noch mal ein Thema für sich. Schliesslich ist Pornographie etwas verpönntes, und die Schilderung von Sexualität, gar das echte Rollenspiel im sexuellen Bereicht ist doch etwas ähhh, schwer zu handhaben. Gibt es eigentlich ein Sex - Rollenspiel, wenn man sich die Cover von Hank Wolf so anschaut, könnte man ja meinen Midgard sei inzwischen eins... Fragt sich Payam
  3. Früher (als DSA - Spiellei... äh. Meister) habe ich das auch so gemacht. Ist fürchterlich viel Arbeit, macht keinen Spass und ist blöde für's Spiel (moment, ah ja, und nur noch hier eine kleine Notiz, moment, geht gleich weiter). Ich als Spielleiter habe es immer so gehandhabt, dass die Spieler nicht sehen, wieviel Schaden der oder die Gegner mit einem Hieb ausführen UND das ich jedesmal, wenn es einen schweren Treffer gegeben hat, klar und deutlich gemacht habe, dass die SpF jetzt VERLETZT ist, und zwar je nach Typ anderes. Wenn der Barde oder Hexer nach zwei schweren Treffern immer noch kämpfen will, bitte, dann ist er allerdings wehrlos (mehr als 2/3 der LP verloren, APs futsch) oder im Faustkampf bedeutet der nächste Treffer halt ein K.O. Ich denke, hier braucht man nicht MEHR Regeln, sondern eher weniger - ein Pfeil im Bein macht z.B. nicht 1W6 Schaden, sondern tut höllisch weh, hindert einen am Laufen und sieht unschön aus (ganz abgesehen davon, dass er einen im Lauf wohl umschmeissen würde). Improvisieren ist da aber auch alles... Meint Payam
  4. Oh, das war mal (aus pädagogischen Gründen: leider, aus spielerischen Gründen: Gott sei Dank). Meine Gruppe besteht im Moment aus 7 Spielern, und da sind FIguren schon ganz hilfreich. Ich habe übrigens auch nie Zinnfiguren benutzt, sondern Kampfrunde für Kampfrunde aufgezeichnet, wo wer wie steht, geht, keucht fleucht. Das ist auf Dauer sehr anstrengend, und so habe ich das letzte Mal Würfel als Figuren benutzt. Die Playmos haben aber irgendwie etwas, es gibt inzwischen wirklich viel Krams, auch Waffen (Stabkeulen z.B.) und das hat den Vorteil, dass man sagen kann, so so, Du greifst also an, wer hält denn dann die Fackel? Findet immer noch Payam
  5. Wow, das ist mal eine gute Idee. Ich nötige meine Spieler ja auch immer dazu, Ihre Vorgeschichten auszuarbeiten, ist aber meistens ein wenig phantasielos. Kann man den Fragebogen mal haben? Will auf jeden Fall Payam
  6. Hallo, Mein Kleiner steht gerade voll auf Playmobilritter und da hat sich für mich als alten Pen & Paper - Veteranen die Frage gestellt, ob man mit Playmobil oder Lego die alten Zinnfiguren nicht verschrotten kann. Oder ist und bleibt das gekritzel auf dem Papier die sinnvollste Methode? Ich meine der Vorteil von Playmo und Lego ist doch die Variabilität und inzwischen gibt es auch alle möglichen Figuren - von der Elfe, über den Druiden bis zum klassischen Ritter... Was meint Ihr?
  7. Ich kann mich nur Airlag anschliessen. Ich habe eigentlich recht selten als Spieler am Geschehen teilgenommen, aber meine beiden Charaktere, Gerret Gerrfan (DSA, ein Streuner) und der Zwillingsbruder meines (Ex-) Midgardgnoms Agnus haben immer eine gewisse Rolle gespielt. Und, um die Frage nach dem Sterben zu beantworten: Nein, in der Regel sterben die SpF des Spielleiters nicht, es sei denn, es ist geplant. Und EPs und Gold kriegen sie nach Gutdünken, dafür darf man sie dann aber auch nicht mehr spielen. So sieht das Payam
  8. Hey, da seid Ihr aber ein wenig spät. Ist schon weg. Alles, und ich habe direkt nach Absendung um Preisliste gebeten. Bleibt wohl nur der schwere Gang zu eee.wbay.dw (hehehhe!).. Nehmt's leicht, Payam
  9. Mir ging's eigentlich auch mehr um einen ganz bestimmten Typ von Spielern, den (DSA) Streuner, D & D Dieb und eben Midgard Küstenstaaten - Glücksritter. Zorro wird doch wohl Kronleuchter nicht nur mit +4 beherrschen? Oder Tisch mit +4? Das müsste doch (eben für diese Typen) genauso erlernbar sein, wie "Zaubersalze werfen" für den Zaubersalz - Thaumaturgen... Meint Payam
  10. Ich denke auch, dass "Ruhm" und "Heldensein" subjektive Dinge sind. Für meinen Bruder ist z.B. ein gewisser M. Schuhmacher ein Held, dabei ist alles was der Macht, immer rund im Kreis zu fahren. Und auch ich würde es nicht oder nur wenig vom Grad, als vielmehr von den bestandenen Abenteuern abhängig machen, wie bekannt eine Figur ist. Wenn die Helden in Alba starten und Ian verhindern, den Bärenbund retten, den Thronerben einsetzen, dann nach Chrysea ziehen und Sandobar's 6. Reise reisen, um nachher in Eschar den Sturm auf Mottakam zu verhindern und den Regenstein zu finden, nach Serendib fliehen und Geistern in Nöten und entflohenen Drachenkronen und Nagafrauen helfen, ein wenig Yogaübungen machen um dann in KanThaiPan den Aufstieg von RichterDi zu unterstützen, den Roten Raben und das Geschirr zu finden, dann über Ulwar in Aran einwandern um mit zwei Wünschen frei den Wesir zum Kalifen anstatt des Kalifen zu machen, und dabei eine lukrative Goldmine zu finden, um dann in den Karomordin - Wald zu ziehen, und den Smashkrifter zu erlösen, nach Hause zurückkehren, um im Wald einem göttlichen Spiel zu folgen, das Erbe anzutreten und dann den Frosthexer zu besänftigen, nur um danach bei den Streiterein von ein paar Zaubermeistern zu helfen und dann den Zyklus der zwei Welten zu bestehen - um dann eben noch nach Nahuatlan zu reisen, und dort auch noch ein wenig aufzumischen - Dann sind sie echte VIPs.
  11. Hallo Caradoc, Wie hast Du es denn hingekriegt, dass die SpF nicht in die Wohnebenen gegangen sind? Wie, dass sie sich nicht andauernd mit irgenwelchen Echsen geprügelt haben? Und wie hast Du Dir alle Details in den Räumen gemerkt? Für mich war das Abenteuer wirklich Frust, schlimmer fand' ich nur das Drachenland - Abenteuer mit der Suche nach den heiligen Veden - puh, war das ein Wust von Gigantomien? Wo bleibt das 1 - Zimmer - Abenteuer?
  12. Nun ja, so schlimm ist es ja wohl auch nicht, mit den Hügeln und Bergen. Da so oder so fast alle Orte in irgendwelchen Abenteuern beschrieben werden (z.B. Rache des Frosthexers etc.) ist "Jenseits der Hügel" auch nicht wirklich auf meiner Liste der hundert wichtigsten Midgard - Publikationen.... Aber wer's auf englisch mag, ist immerhin kostenlos...
  13. Wie ist das denn mit Hilfsmitteln? Ich meine, kann man die Spieler mit Kuschelrock, Kerzen, Pralinen und besinnlichen Ölen (in Reallife) suggestiv vermitteln, dass sie sich gefälligst in diesen wirklich knackigen Prinzen zu verlieben haben, weil schliesslich wird der gleich entführt und muss befreit werden? Kann man Spieler in eine "verliebte" Stimmung bringen? Ich meine, es ist doch auch nicht schwer, Euphorie oder Hass als echte Gefühle in den Spielern zu wecken (der Drache ist tot, der böse, kindermordende Bösewicht läuft frei rum und tötet...), warum dann auch nicht das "Verliebtsein" in eine virtuelle Figur? Oder ist das nicht möglich? Fragt sich Payam
  14. Hallo Eike, Ich lasse meine SpF ungern "sterben", insbesondere nicht in einem Kampf, der unvermeidlich gewesen ist. Lieber beuge ich mal einen Wurf hier, oder einen Wurf da, oder lasse eine Deus Ex Machina auftauchen (sehr schön die Zwillinge in Kurai Anat). Mit "Scheitern lassen" meinte ich eher, dass von vorne herein klar ist, dass die SpF zum Beispiel die tragenden Figuren (die Oberbösewichter) nicht, oder nur bei ausgesprochener Genialität (unter der zumindest meine jetzige Runde selten leidet) zum Fall bringen kann - so wie im echten Leben halt. Ein gutes Beispiel ist die KanThaiPan - Kampagne: Jedesmal ist ein böser, intriganter Schwarzer Adept der Oberbösewicht, nie wird er gefasst - zumindest nicht direkt von den Helden. Ich denke, dass es viel spannender für die Helden ist, wenn die Oberbösewichter erst nach Jahren (Echtzeit!) gefasst werden, wenn die Helden auch mal hadern müssen. Oder um mal in Metaphern zu reden: Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden. Frodo hat Sauron auch nicht am Anfang von Herr der Ringe besiegt. Lache nie über einen Drachen, solange er nicht sicher tot ist. Grüsse Payam
  15. Berlin um 1880 ist (noch) langweilig, so richtig interessant wird es um die Jahrhundertwende. Ich kann schon verstehen, warum man in Berlin eigentlich immer nur die 20er Jahre spielt, Berlin ist zu diesem Zeitpunkt Weltkulturhauptstadt - und zwar in so ziemlich allen Belangen, Wissenschaft, Literatur, Kunst, Mode. Das haben erst die Nazis kaputtgemacht...
  16. "Epochen" sind immer Konstrukte, die aus der Retroperspektive entstehen. Zur Zeit von Queen Viktoria hat niemand von der viktorianischen Epoche gesprochen, so wie heute auch niemand von der elisabethanischen Epoche spricht. Deswegen gibt es auch soviele Überschneidungen: Natürlich ist die wilhelmische Epoche gleichzeitig auch die Gründerzeit (Beginn: Deutsch - Französicher Krieg, 1871), und natürlich auch die Epoche des Jugendstils. Das eine bezieht sich auf die Regierung des Deutschen Reiches, das zweite auf den wirtschaftlichen Aufschwung, den Beginn der Industrialisierung und das letzte eben auf eine Kunstepoche. "Wirklich gegeben" hat es diese Epochen aber nicht, sie sind Konstrukte, die man benutzt, um verschiedene gemeinsame Merkmale einer Zeit zusammenzufassen (z.B. Herrschaft von Wilhelm I. + II., Gründungen vieler bedeutender Industrieunternehmen, Beginn ganz bestimmter Kunstmerkmale). Übrigens hilft die "Chronik der Menschheit" einem auch ganz gut weiter...
  17. In meinen Augen ist ein Schwachpunkt in den MIDGARD - Regeln der improvisierte Kampf: Sei es der Glückritter, der sich mit Stuhl, Tisch und Kerzenständer verteidigt, sei es die Schar Jugendlicher, die die SpF mit Steinen bewirft, seien es die Steppenbarbaren, die das Dorf mit Fackeln den Garaus machen - sie alle haben nur eine 25% Chance (EW: +4) zu Treffen. Dabei sind viele dieser Waffen nicht nur in Büchern und Filmen (man denke an Robin Hood oder Zorro), sondern sogar hinsichtlich Ihrer Wichtigkeit und Effiziens auch historisch unumstritten (Steine sind und bleiben die Fernwaffe des "Armen Mannes").
  18. Hallo Theophil, Hallo Kahlal, Tsss, ich dachte Du wärest Spielleiter. Ptahtot ist natürlich gar kein Todloser, sondern in Wirklichkeit der meketische Name der Nebelinsel (siehe auch Spielwelt vom 30.2.1991). Das leitet sich von Pta, Ha und Tot ab, was soviel bedeutet wie, Wolke, Boden und undurchsichtig. Hm, doch nicht. Ptathoth kommt in "Dreizehn Wünsche ausgegeben" vor, dem ersten und einzigen Midgardabenteuerfragment von Douglas - Gott habe ihn selig - Adams. Leider bisher noch nicht erschienen. Doch nicht. Pathat ist der wirkliche Name von Han Solo, der in Wirklichkeit der Vater von Darth Vader allias Anakin Pathat, allias Anakin Skywalker ist. Leilaist demnach seine Urenkelin ;-) Oder wie war das? Kamm' der Pate Hothillino nicht in der Küstenstaatenbox vor? Ist er nicht der Boss des Verbechersyndikats, dessen Namen im ganzen Film nicht erwähnt wird? Fragen, Fragen, Fragen....
  19. Nein, Nekropolen gab' es an jeder Stadt (so z.B. auch in Chetra, der Oase in "Auf der Suche nach dem Regenstein". Die Nekropole die Du meinst, lag' in, blätter, blätter, such', bei Schamat, also in der Nähe der heiligen Stadt Kuschan am Südsabil, wohingegen die Ruinen von Weset im "hohen" Norden bei Khairat liegen. Mehr über die Geschichte Tanatamuns erfährt man allerdings tatsächlich in "Sturm über Mottakam". Ich denke, dass die Midgard - Macher nur einen Trumph in der Hand behalten wollen für neue Midgard - Kampagnen (wobei ich Eschar ja richtig gerne mag').
  20. Hallo, Durch fast die ganze Literatur zieht sich die Liebe als Motiv für Heldentaten, aber in seiner negativen Form als Eifersucht auch als Motiv für den Gegner. Wie baut Ihr das ein? Sagt Ihr Euren Spielern einfach, dass sie jetzt verliebt sind, würfelt Ihr, gibt es ein "unter vier Augen - Gespräch" oder beschreibt Ihr eine NSpF solange als leibreizend, intelligent und so oder so toll mit rosa Wölkchen, bis die SpF von selbst darauf anspringen? Oder kommt Liebe gar nicht oder nur als NSpF - Motiv vor? Grüsse Payam
  21. Nee, Du meinst das Quellenbuch "Jenseit der Hügel", einer Adaption von "Outer Lands", einem Midkemia - Produkt von Raymond Feist, genauso wie Corrinis und Tidford. Übrigens im Original als PDF - Datei downloadbar unter http://www.midkemia.com. Gut Wurf!
  22. Lieber Kahal, Hahaha, Du hast Dich total lächerlich gemacht mit dieser Frage... Im Ernst, Ptahoth ist ein todloser Sutech - Priester im fernen Eschar (siehe auch Escharbox, Seite 59/60). Als die Meketer durch einen Hexenfluch langsam auszusterben drohten, gab' es in der klerikalen Führungsschicht zwei Gruppen: Die eine beschloss, sich in Todlose zu verwandeln, um so als herrschende Elite weiter existieren zu können (ihr grösster Fürsprecher war eben Ptahoth) und eine grösser Gruppe unter dem aufstrebenden Hohepriester Tanutamam, welche die Totentore öffnen wollten, um mit den Toten das Reich aufrecht zu erhalten. Letztere haben sich durchgesetzt, was aber zum Einfall von Dämonenscharen führte, welche Ta - Meket fast vollständig zerstörte (siehe auch "Sturm über Mottakam"). Ptahoth lebt immer noch in den Ruinen von Weset und zieht von dort seine Kabale, um die Dhin Dulai endlich zu vertreiben und eine zweite Renaissance des meketischen Reiches zu erreichen. Sehr mächtig, sehr skrupellos, sehr gefährlich (Gr. 15, seine Zauberliste ist länger als mein ganzer Text).
  23. Das ist doch das was ich gesagt habe: Das Abenteuer "Unter den Nebelbergen" ist zusammen mit "Das Hügelgrab von Claderath" 1983 als Midgard Abenteuer 1 veröffentlicht worden, damals noch als klare Adaption von Tolkien (Collin hies da noch Gollum etc...). Mit Deiner Ausgabe ist es dann umgeschrieben worden auf die Welt des ewigen Spiels "Magira". Ab der dritten Auflage gab' es dann wohl Streiterein zwischen den Frankes und dem CFV und ab da hiess die Welt dann Midgard (siehe dazu auch Rezensionen in der Spielwelt, hm, kram, schau, No. 25 vom Dezember 1985 ;-) Also immer noch die zweite Auflage. Ich habe aber trotzdem Interesse...
  24. Hallo Mike, Uhoh, da hast Du mich falsch verstanden. Mir ging' es mehr darum, dass die Helden in gekauften, aber auch in selbst erstellten Abenteuern nur die Möglichkeit zwischen grandiosem Sieg und Tod und Weltuntergang haben. Dazwischen ist häugfig nichts. Midgard - Module heben sich in dieser Beziehung sogar noch wohltuend von anderen Rollenspielsystemen ab, aber auch hier gilt: Ein "kleines" Scheitern (der Bösewicht entkommt, aber die Prinzessin / das Buch des Wissens / die Welt / der Frieden in Alba / die Königswürde wird gerettet) selten vorkommt.
  25. Hallo jjordan, Also, erst mal muss ich Dich enttäuschen, Dein "Unter den Nebelbergen" ist ein überarbeitetes Reprint des - damals noch nicht an Magira gekoppeltes - Midgard Abenteuer 1 und trotzdem sicher eine Stange Geld wert (so um die 40,- DM wirst du bei http://www.ebay.de wohl dafür kriegen). "Hurracans Heimkehr" und "Die Krone des Drachen" sind wohl weniger wert, weil es beide als Reprint in "Die Krone des Drachen" von 1995 neu erschienen sind ("Unter den Nebelbergen" wohl auch, allerdings nur in einer von den Einsteigerboxen, "Im Reich der Phantasie" glaube ich). Für ersteres sind im letzten Monat mal 32,- DM bezahlt worden, für die Krone des Drachen kriegst Du wahrscheinlich auch noch mal 30,- DM. Wieso, willst Du sie los werden? Grüsse Payam
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