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Olafsdottir

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Alle Inhalte von Olafsdottir

  1. Die neuen Regelabschnitte für die Drittauflage der Regeln sowie die Schicksalskarten sind im Lektorat. Rainer
  2. Das Gesamtpaket mit dem Schirm ist weg, ich habe das Abenteuer jetzt noch einmal ohne Schirm (und auch nicht mehr eingeschweißt, aber trotzdem neu). Rainer
  3. Ich habe beim Aufräumen eine erstklassig erhaltene Ausgabe von Der Ruf des Roten Raben gefunden, die ich nicht brauche. Für die Jüngeren unter uns: Das ist ein Spielwelt-Sonderband von 1993, der auf 74 Seiten ein Abenteuer in KanThaiPan von Harald Popp enthäl 10 Euro, Porto unnd Verpackung bereits eingerechnet. Rainer
  4. Die Prinzenhochzeit ist im Druck erschienen, allerdings nur in einer sehr kleinen Auflage - so um die 30, denke ich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich davon jemand freiwillig trennt ... Rainer
  5. Ich habe hier noch eines mit Schirm (also das Gesamtpaket) und einmal nur das Abenteuer. Bei Interesse bitte PN. Rainer
  6. Wir haben uns bei den Schicksalskarten der Frage nach der Wirkung der Karte Gnadenstoß! angenommen. Sechs der acht im Set vorhandenen Karten behalten die Wirkung "+2 auf den Gesamtschaden", während wir zwei (die heißen nun Blattschuss!) auf "+2 pro Schadenswürfel" umstellen. Betroffen davon sind Flammenwerfer, Flinte, Gewehr und Schrotflinte. Rainer
  7. Das mit dem Bierzug stimmt natürlich - den könnte man glatt so einbauen ... Rainer
  8. Am 4. Juli 1850 schlägt in Mainz die Geburtsstätte der Sektkellerei Kupferberg mit idealen mittelalterlichen Kellergewölben. Bereits 1952 erschafft Firmengründer und Weinhändler Christian Adalbert Kupferberg die Marke "Kupferberg Gold". Ebenso schnell steigt er in den Export ein: Auf der Weltausstellung 1862 in London steht das Haus mit drei Marken auf der Weinkarte und erringt Prämien. Bald interessieren sich beste Kreise für den Schaumwein aus Mainz. Otto von Bismarck steigt während des Krieges 1870/71 mehrere Tage bei Kupferbergs ab - noch heute gibt es das Bismarckzimmer zu besichtigen. Auch Prinzessin Alice von England, Tochter von Königin Victoria, beehrt das Anwesen am Kästrich mit ihrem Besuch. Als einer der bedeutendsten Unternehmer der Stadt Mainz gehört Kupferberg der Handelskammer an. Nach Ausbruch einer Cholera-Epidemie in der Stadt betätigt er sich als Mitfinancier eines neuen Wasserwerkes. Über seine Beziehungen zu Bismarck erhält Kupferberg zusammen mit einer Mainzer Delegation eine Audienz beim Kaiser und kann dort darauf hinwirken, dass die durch die Festungsmauern eingecshnürte Stadt die Erlaubnis zur weiteren Ausdehnung erhält. Kupferberg stirbt 1876 in Mainz und liegt in der Familiengruft auf dem Mainzer Hauptfriedhof begraben. Sein Unternehmen, seit 1872, eine Commanditgesellschaft auf Aktien, wird von seinen Söhnen weitergeführt. Zwei davon, Hugo und Florian, gründen zudem in Budenheim eine Flaschenfabrik (die spätere Glashütte), seine Tochter Constance heiratet einen Champagnerfabrikanten aus Epernay (was letztendlich 1966 zur Gründung eines Champagner-Kellers in Frankreich durch die Familie Kupferberg führt). Der rasante Aufstieg der Kellerei macht schon bald einen Ausbau der Produktionsanlagen notwendig. Zu den vorhandenen mittelalterliche Kellern bauen die Söhne des Gründers 1888 eine Kelleranlage, die schließlich 60 Keller in sieben Etagen unter der Erde erreicht.
  9. Diese kleinen Zeitungsbeiträge finde ich klasse! Wenn wir noch ins Jahr 1884 kommen, kann ich davon vielleicht etwas in Die Tiefen der Elbe einstreuen ... Rainer
  10. Wir würden gern auch noch einmal auf den nötigen Spieltest für "Das große Rennen der Söhne Asgards" von Marc Stubba . Das Abenteuer ist vergleichsweise lang und vielfältig, wird also mehrere Sitzungen benötigen. Manche Spielsituationen (gerade während des Rennens und der Interaktion zwischen den Wagen) müssen gründlich ausgetestet werden, da sie Grenzbereiche des Regelsystems berühren. Wer Marcs "Das größte Rennen der Dekade" kennt, weiß, worauf er oder sie sich einlässt ... Wir haben die Datei in zwei Versionen: als PDF mit 8,21 MB sowie als Word-Datei mit 139 (!) MB. Beide Dateien sind in einer Layout-Form mit eingebundenen Bildern usw., die für die spätere Veröffentlichung natürlich noch umgearbeitet werden muss. Diese Mühe machen wir uns aber jetzt noch nicht. Ein Sprach- oder inhaltliches Lektorat ist auch noch nicht erfolgt - ihr erhaltet die Datei genau so, wie wir sie von Marc bekommen haben. Wer sich gern daran versuchen möchte, möge sich unter Angabe einer Mailadresse per PN melden.Die Word-Datei könnten wir z.B. auch über Dropbox zugänglich machen. Rainer
  11. Wir würden demnächst gern die Schicksalskarten ins Lektorat geben. Gibt es noch weitere Spieltestanmerkungen? Den Schnitzer im Kampfbeispiel bei der Erläuterung der Kartentypen, in dem wir im Beispiel für eine Hilfskarte den Einsatz einer Handlungskarte erkläre, haben wir bereits behoben. Was uns besonderes interessieren würde, wäre die Frage zur Wirkung von Gnadenstoß!: +2 auf den Gesamt-Schadenswurf, oder +2 pro Schadenswürfel? Antworten bitte als PN! Rainer
  12. Da der Link zu unserem Facebook-Auftritt nicht mehr funktioniert, müssen wir uns etwas Anderes überlegen, Neuigkeiten unter das Rollenspielervolk zu bringen. Zum Beispiel hier im Forum mit diesem Strang. Heute geht es um den Stand der Arbeiten an Die Tiefen der Elbe. Seit wir aus dem Urlaub zurück sind, haben wir um die 160.000 Anschläge dazu neu geschrieben. Der Mordfall Ruedi Buchs/Lynette Limpet ist komplett ausgearbeitet, das Geschehen für die Abenteurer vollständig nachvollziehbar (dank eines neuen Regelmechanismus), die Täter bekannt und mit Spieldaten versehen. Auch der Teil des Abenteuers, der sich um die Hamburger Sozialdemokratie dreht, einschließlich geheimer Versammmlung, Razzia durch die Polizei und (sehr) kurzen Massenkampfregeln. Wir treffen zudem einen ausgebildeten Agenten der "Freunde" (von dem manche Gruppen vielleicht in "Das Mädchen aus der Themse" schon etwas gesehen haben ...) und erfahren einige erstaunliche Hintergründe. Rainer Jetzt fehlt nur noch die Suche nach Louise als Hinleitung zum großen Finale ... aber zuerst stehen ein paar Terminarbeiten für PERRY RHODAN an.
  13. Ah, okay. Danke! Rainer
  14. Wie ist denn die DVD? Rainer
  15. Am Samstag habe ich die DVD-Version von "Royal Flash" gesehen, der bislang einzigen Flashman-Verfilmung. Sie stammt von 1975, die DVD gibt es aber erst seit 2013. Verfilmt wurde also bislang nur der zweite Roman. Den Film kannte ich schon (Videocassette von 1986 ...), er ist auf der DVD auch nicht anders. Nicht so gut wie das Buch, aber doch uinterhaltsam - mehr komödiantisch. Malcolm McDowell gibt einen guten Flashman (er spricht auch den Audiokommentar, zusammen mit einem Filmhistoriker), Oliver Reed und Alan Bates sind großartig als Bismarck bzw. Rudi. Schön ist ein kurzer Dokumentarfilm über den literarischen Flashman, bei dem auch George MacDonald Fraser ausführlich zu Wort kommt.
  16. Um 1900 kommen die ersten italienischen Eismacher nach Deutschland. Im Sommer vertreiben sie aus Schubwagen ihr Eis, im WInter kehren sie zu ihren Familien nach Italien zurück. Möglich gemacht haben dies zwei Erfindungen: Schon 1843 entwickelt die amerikanische Hausfrau Nancy Johnson eine handbetriebene Maschine, in der eine Flüssigkeit gerührt und mithilfe von Eis heruntergekühlt werden kann. Und Carl von Linde erhält 1877 das Patent für die erste industriell genutzte "Kältemaschine". Die Nachfrage kurbelt er mit einer selbst gegründeten Eisfabrik an. Sein Kühlungssystem verbreitet sich - auch in der Lebensmittelbranche. Speiseeis an sich ist indes eine sehr alte Sache: Schon ab 3000 v. Chr. verarbeiten die Chinesen hierzu Schnee, Zimt, Früchte und Honig. Im antiken Griechenland kommt der Schnee für die Götterspeise vom Olymp. Hippokrates schreibt dem Eis eine heilende Wirkung zu und empfiehlt es bei Bauchschmerzen. Im Jahre 52 n. Chr. lässt der römische Kaiser Nero Gipfelschnee aus den Bergen in mit Holz verkleideten Erdgruben lagern. Aromatisiert wird mit Honig, Rosenwasser, Feigen und Datteln - aber auch mit Baumharz. Die Entwicklung ab 1900: Ende 1920 verkaufen viele Eismacher ihre Ware aus der Wohnung heraus. Sie bringen eine hölzerne Diele am Fenster an; so entsteht der Begriff "Eisdiele". Und 1923 wird in den USA das erste Eis am Stiel patentiert. Zwei Jahre später kommt diese industrielle Eisproduktion auch nach Deutschland.
  17. Als "Kristallmond" herauskam, habe ich das im Infotransmitter erwähnt. Offensichtlich hält man bei VPM das Rollenspiel aber für tot. Rainer
  18. Es ist jetzt nicht so, dass die Materialdichte für PERRY RHODAN oder 1880 so hoch wäre ... wir sind schon gut damit beschäftigt, den 1880-Teil von DDD zu füllen ... Davon abgesehen: Als um GB 32 (also 1994) 1880 zum ersten Mal herauskam, haben wir dazu auch Beiträge in den Gildenbrief gesteckt. Die kamen bei der Mehrzahl der Leser nicht an, da es eben keine Fantasy-Beiträge waren. Bei PERRY RHODAN haben wir das deshalb gar nicht erst probiert. Rainer
  19. Wenn sich jemand der Mühe einer Neunummerierung unterziehen möchte (es müssen ja auch in den Texten alle Verweise geändert werden), stelle ich ihm oder ihr gern die Word-Dateien zur Verfügung. Ich werde ich absehbarer Zeit nicht dazu kommen. Rainer
  20. Retronaut der Woche: von Pferden gezogene Skifahrer, ein Sport in den kälteren Nationen. Die Bilder sind zwar von 1909, aber der Sport ist schon früher beliebt und bereits 1901 ausreichend bekannt, um in den Nordischen Spielen aufzutauchen. Regeln zum SKifahren finden sich in den "Handreichungen" (und demnächst auch in der Drittauflage des Regelwerks). http://mashable.com/2015/02/28/horse-skiing/?utm_cid=lf-toc Vollständigen Artikel lesen
  21. Zufälliger historischer Fakt: Wozu der "vorwärts" nicht alles gut ist ... Im Jahre 1895 wird Lily von Gizycki (geb. von Kretschmann, 1865-1916) die erste Frau, die sich öffentlich für das Frauenwahlrecht in Deutschland einsetzt Die Tochter des preußischen Generals Hans von Kretschmann, der 1889 bei Wilhelm II. in Ungnade fällt, heiratet 1893 den sozialistisch eingestellten Philosophen Georg von Gizycki und tritt nach seinem Tod in die SPD ein. 1896 heiratet sie den sozialdemokratischen Politiker und Publizisten Heinrich Braun. Ihr Sohn Otto (geb. 1897), ein vielversprechender stirbt 1918 an der Westfront. Das hat doch gleich einen Eintrag in der Neufassung des Compendiums gegeben. Vollständigen Artikel lesen
  22. Noch einmal der Aufruf: Wer mithelfen will, die neuen Regelergänzungen zu testen, soll sich bei uns melden! Wir apendieren bei Bedarf auch eine Version des aktuellen Regelwerk-PDFs. Vollständigen Artikel lesen
  23. Wir sind beeindruckt: Gerade einmal zwölf Stunden nach unserem Aufruf haben wir schon drei Freiwillige für unsere "Übersetzung". So macht das Schreiben für Abenteuer 1880 Spaß ... Vollständigen Artikel lesen
  24. Ich habe schon zwei Freiwillige, kann es dir aber gerne auch schicken. Der Sprecher kommt aus Hamburg. Rainer
  25. Kennt sich jemand mit dem Hamburger Plattdeutsch (Marsch) aus? Wir haben hier einen kurzen Text, den wir in "Die Tiefen der Elbe" gern in diesem Dialekt bringen, also "Übersetzt" haben möchten. Als "Belohnung" winken eine Erwähnung im Impressum und ein Freiexemplar des Abenteuers. Vollständigen Artikel lesen
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