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NedDevine

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Alle Inhalte von NedDevine

  1. NedDevine

    Wo wohnt Ihr?

    Wie sagte Hanns Dieter Hüsch schon so schön: Man kann die Kirche wechseln, aber nicht den Fluss! Trotz einiger Umzüge bin und bleibe ich Rheinländer, mal mit Dom, mal ohne!
  2. Ganz oben kommt natürlich Midgard, dann lange nichts... Und dann kommt irgenwann TRI, allerdings mit einigen Hausregeln versehen, und KULT!, auf dessen Relaunch ich immer noch hoffe...
  3. Ich bete, dass mir die Schule - nicht meine, sondern die meines Stammhalters, die Elternabende scheinbar immer parallel zum Midgard-Stammtisch ausrichtet - am 18. keinen Strich durch die Rechnung macht und ich diesmal vorbeischauen kann. Gruß, Ned
  4. Unsere derzeitige Gruppe ist die homogenste, die ich bis dato leiten durfte. Und es macht ungeheuren Spaß, mehr, als eine "Multikulti-Gruppe". So meine Empfindung. Die einzelnen Figuren sind: Fergus MacTuron (albischer Adliger) Allen MacTuron (Handwerker, einer seiner Clanman) Cedric "MacAelfin" (Vraidospriester) Corwyn MacTilion (Königlich Albischer Waldläufer) Lugh ai'Triloach (Barde und Flüchtling aus Ywerddon, der in Alba untergekommen ist)
  5. Ich danke Euch. Ich habe gestern Abend noch ein paar winzige Änderungen in den Jahreszahlen vorgenommen, um das Ganze 100% konform zu machen (es sei denn, ich hätte was überlesen... ) Ansonsten wüsste ich keine anderen Quellen, die gegen diese Geschichte sprächen. Sollte irgendjemanden etwas auffallen, wäre ich dankbar, wenn er oder sie mich auf die etwaigen Fehler hinweisen könnte! Was mehr Material angeht: Da werden sicherlich noch ein paar Dinge kommen...
  6. So ist das nunmal... Immer, wenn man sich etwas vornimmt, fehlt einem am Ende die Zeit. So auch, wenn man die "Notizen", die man zu den Berekyndai gemacht hat, ins Reine schreiben möchte... Damit der Elfe und die Zwerg nicht noch länger warten muss, poste ich einfach schonmal die "unredigierten" Sachen, so nach und nach... Gruß, Ned ------------------------------------------------------------------------- Die Berekyndai - Leben auf dem Dach Midgards Im Jahre 2397 reiste der chryseische Gelehrte Theophanes Malakes durch Sirao. Während seines Aufenthaltes verfasste er zahlreiche Briefe an seine Frau Artemidora, in denen er ihr von seinen Erlebnissen und seinen Gedanken berichtete. So auch von seinem ersten Besuch in Lhosar, der Hauptstadt des Volkes der Berekyndai. Teuerste Artemidora, je mehr ich vom Leben in diesem Lande verstehe, desto mehr offenbart sich mir, dass nicht die Stunde, nicht die Minute das Maß der Zeit ist. Es ist vielmehr, Ihr mögt mich korrigieren wenn ich irre, die Vortrefflichkeit des Moments, die dem Leben den süßen Geschmack des Glücks verleiht. Dieser lässt vergessen, dass die Zeit nur existiert, um zu vergehen, so wie alles Vortreffliche vergänglich ist. Seit zwei Tagen bin ich im Fürstentum der Berekyndai. Ein karges, scheinbar tristes Bergland, das hinter den steinernen Fassaden grauen Felses jedoch eine beachtliche Kultur verbirgt. Die Menschen in diesem Teil Siraos sind sehr religiös und spirituell. Überall trifft man Mönche an, die es Ihrem Glaubensstifter gleich tun und mit kahl geschorenem Kopfe und in rote Gewänder gehüllt durch die Gebirge pilgern, auf der Suche nach dem wahren Wesen des Seins und dem eigenen Ich. Ich fühle mich überflutet von einer großen Welle aus Spiritualität und Wohlgefühl, von einem Strom der Übereinstimmung getragen gleite ich ruhig, und bin mein ganzes Leben beruhigt, gehüllt in einen Mantel aus Freiheit. Jenes Empfinden treibt das Schwungrad an, das, verborgen in meinem Innern, die eigene Geistigkeit so angenehm freisetzt. Dies ist der Moment, in dem Gedanken ohne mein Zutun zu wachsen scheinen, in dem alles andere klein scheint, weil das Denken so groß ist, dass man seine Worte kaum mehr in der Seele behalten kann. Befreit kann ich aufsteigen zu mir selbst und lerne unterscheiden, was mir eigen und was mir fremd ist: Der Mensch ist nichts als sein Werk. Er braucht nichts, das ihn repräsentiert oder dem Anderen imponiert. Er braucht einzig und allein das innere Wohlgefühl. Am gestrigen Tag hatte ich die Ehre, Seine Heiligkeit den 10. Dorye Lama kennen zu lernen, einen weisen Mann, der eine Wiedergeburt des Kirchenbegründers Lama Khyenpa zu sein scheint. Ja, liebste Artemidora, Ihr lest richtig, die Menschen in diesem Landstrich glauben wie viele andere Bewohner Siraos an die Wiedergeburt der unsterblichen Seele in einem anderen Körper. Ihre Religion gleicht einer Philosophie, in der das Gute den Mittelpunkt des Lebens bildet und jeder sein Schicksal selbst in den Händen hält. Ich habe lange mit Seiner Heiligkeit gesprochen, und glaubt mir, werte Artemidora, seine Lehre berauschte mich regelrecht. Sie ist so einfach, und doch scheint sie der beste Weg, mit sich und den Menschen in Frieden zu leben. Ich werde Dir von den Ausführungen des Dorye Lama berichten, sobald ich wieder im fernen Chryseia bin. Sie haben mich zutiefst bewegt! Nichts ist mir nunmehr von imposanterer Bedeutung, als ein Mensch zu sein. Ein Mensch, dessen Auge die Welt mit einem neuen Blicke sieht. Dies, geliebte Artemidora, ist der Ursprung meiner Sehnsucht nach dem Sublimeren, dem anderen Dasein und dem Streben nach einer höheren Natur des Erlebens. In ebenjener Vortrefflichkeit des Seins empfinde ich pures Lebensglück. Viele Bewohnern Midgards, die das erste Mal in das Reich der Berekyndai gelangen, sind von der tiefen Spiritualität des Bergvolkes tief beeindruckt. Die Geschichte dieses zu den tegarischen Stämmen zählenden Volkes ist jedoch nicht nur von der Religiosität bestimmt, die man heute wohl am deutlichsten verspürt: Die Berekyndai blicken auf eine kriegerische Vergangenheit zurück, die ihre Reiterei zur Blütezeit bis in die alte Hauptstadt KanThaiPans führte, gegen aranische Reiter kämpfen ließ und die Tegaren an den Rand ihres heutigen Gebietes zurückdrängte. Davon ist heute nur noch wenig zu spüren, zu groß sind die alltäglichen Sorgen, mit denen sich die Menschen in den öden Weiten der Berikje-Hochebene herumplagen müssen. Einzelne Bauwerke in der Hauptstadt Lhosar erinnern noch an die Zeit, in der die Berekyndai zu den mächtigsten Völkern Siraos zählten, zum Beispiel der Potkun-Palast, in dem heute der Dorye Lama als weltliches und geistiges Oberhaupt residiert und der einst Sitz des Khans der Berekyndai war. Geschichtlicher Überblick Die ersten Berekyndai lebten in kleinen, untereinander rivalisierten Stämmen. Innerhalb dieser Verbände, die um die zwischen 150 und 1000 Menschen umfasste, lebte man nahezu autark und trieb nur selten Handel mit anderen Gruppen. Als Nomaden zog man durch das Hochtal Berikije und die umliegenden Gebiete und ernährte sich von der Jagd und der Haltung von Dris, stark befellten Rindern, den schafartigen Bahals und von Früchten, die man in den Waldausläufern und in den Steppen sammelte. In dieser Zeit formte sich auch die schamanistische Dhön-Religion, der noch heute eine große Gruppe der Berekyndai angehört. Im Jahre 217 nL vereinigte der Krieger Tsongtarpa die Stämme unter seiner Führung in einem Reich und begründete die Nyati-Dynastie, deren 33 Könige 538 Jahre Lang regierten. Er ließ in Lhosar einen Palast errichten, von dem aus er das neue Königreich regierte und die Reiterhorden befehligte, die in den folgenden Jahrhunderten das Reich der Berekyndai zu einer Großmacht heranwachsen ließen. Tsongtarpa ließ ein für diese Zeit gewaltiges Heer aufstellen, über das der KanThai Weng Po in einem Haiku schreibt: Der Himmel wird schwarz Das Heer Tsongtarpas zieht auf Und kalt weht der Wind In den folgenden Jahrhunderten mussten vor allem die Tegaren, aber auch die Bewohner Kanthaipans, des nördlichen Arans und des heutigen Moravods immer wieder mit Überfällen der gepanzerten Reiter der Berekyndai rechnen. Um 320 nL waren die tegarischen Stämme fast gänzlich an die Küste des Meeres der fünf Winde verdrängt und auch einige Städte des heutigen Nordarans unter der Herrschaft des Khans von Lhosar. Der Höhepunkt der Macht begann jedoch mit der Niederwerfung des TsaiChen-Tals, dessen Norden 490 nL tributpflichtig wurde der Khan der Berekyndai verlangte jährlich 50 000 Rollen Seide - und der Plünderung der Kaiserstadt Chaang zehn Jahre später. Rund dreihundert Jahre hielt diese Blütezeit an, bis die immer häufiger werdenden Aufstände der Tegaren den Khan Nyngma zwang, die Herrschaft im TsaiChen-Tal aufzugeben. WuTienTi, der Kaiser KanThaiPans, unterzeichnete den Frieden von TiangPinSchang in dem die Tributpflicht aufgehoben wurde. Das Resultat hatte mit Frieden jedoch wenig zu tun, denn auf die nun beendete Zeit der Unterwerfung folgte die Zeit der Tränen, in denen plündernde Horden immer wieder den Norden Kanthaipans unsicher machten. So griff der Kaiser von KanThaiPan zu einem anderen Mittel und verheiratete die Prinzessin NuLei mit Tongsen, Nyngmas Sohn und neuer Khan der Berekyndai. Und tatsächlich sorgte diese Vermählung vorerst für Frieden. Im Westen gingen die Kämpfe jedoch unerbittlich weiter. 785 brach der 1. Tegarenkrieg über das Land ein, in dem vor allem die Dhön-Schamanen der Berekyndai gejagt und massenweise gehenkt wurden. Das Reich zerfiel in einzelne Fürstentümer, die jedoch auch ohne einheitliche Regierung ein gemeinsames Heer stellten und zusammen über die große Politik berieten. Im zweiten Tegarenkrieg, der 828 begann, zerbrach das Reich endgültig. Bis zum Jahre 955 nL drängte der Großkhan der Tegaren, MoTan, die Berekyndai in ihr heutiges Gebiet und setzte am Ende Lobsang Künzig als Vizekhan und König der Berekyndai ein, der in Wahrheit jedoch nichts als eine Marionette der Tegaren war. Ganz sollten sich die Berekyndai nicht mehr von diesen Veränderungen erholen, auch wenn im Jahre 1221 die Stämme erneut geeint wurden. Yensin, ein Pilger aus Rawindra hatte eine neue Religion in das Land gebracht, die man in Berekyndai Dzogchen die große Vollkommenheit nannte. Sein erster Schüler war Khyenpa, der die Lehre Buddsos im gesamten Hochland verbreitete. Schnell bildete sich eine erste Glaubensgemeinschaft, die sich Schwarzmützen nannte, nach der Krone, die ihr Oberhaupt, der Shamarpa, trug. Die Tegaren hatten in der Zwischenzeit das Interesse an dem kleinen, unbedeutenden Gebiet verloren und so stürzten die Schwarzmützen den König der Berekyndai und schufen ein neues, theokratisches Reich unter einem Gottkönig, dem damals dreijährigen Shamarpa Gyaltso, der ersten Inkarnation Khyenpas. Rund zweihundert Jahre herrschten die Schwarzmützen, bis Seine Heiligkeit der 5. Shamarpa im Jahre 1413 einem Attentat zum Opfer fiel und Gyalwa Jamyang, ein Nachfahre des letzten Vizekhans und Königs der Berekyndai den Thron an sich riss. Die Zeit der großen Verfolgung brach aus, und die Dzogchen-Mönche wurden massenweise hingerichtet, um die alte Dhön-Religion wieder zu installieren. Doch der Versuch scheiterte und das neue alte Reich konnte sich nur sieben Jahre halten. Der 6. Shamarpa bestieg seinen rechtmäßigen Thron und es begann die Zeit der Ruhe in der sich die Berekyndai nicht nur wirtschaftlich erholten, sondern auch kulturell große Fortschritte machten. Auf der Basis des rawindrischen Alphabets wurde eine eigene Schrift entwickelt und die Texte des Dzogchen ins Berekusch übersetzt, es wurden Klöster und Schulen errichtet und Kriegermönche sicherten gemeinsam mit einer erstarkenden Kavallerie die Grenzen des Landes. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich neben den Schwarzmützen auch andere Sekten, wie die Rotmützen und die wissenschaftlichen Gelbmützen. Letztere beanspruchten für sich, die eigentliche Wahrheit hinter den Worten Buddsos entdeckt zu haben und damit das Recht zu besitzen, den Gottkönig aus ihren Reihen zu stellen. Als der 16. Shamarpa 2079 nL starb und man sich auf die Suche nach seinem Nachfolger machte, nutzten die Gelbmützen diesen Moment der Führungslosigkeit und mit Hilfe der Tegaren marschierten sie in die Hauptstadt ein. Innerhalb einer Stunde wurden 8000 Mönche der Schwarzmützen vor dem Palast in Lhosar ermordet und der 5. Dorye Lama bestieg den Thron den Berekyndai. Bis heute konnten sich die Gelbmützen behaupten, wenn es auch immer wieder zu Streitigkeiten zwischen den Sekten und den Dhön-Priestern kommt.
  7. Also ich denke, dass dieses nahezu "unerreichbar" sein einer Burg gar nicht so verkehrt ist. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder umherziehende Abenteuer in Alba eine neue Burg errichten würde? Was die Erweiterung von Alasdell oder Vestertor angeht, kann man - das ist auch meine Vorstellung als Meister, ja nach und nach Veränderungen vor nehmen, hier mal eine neue Mauer, da mal ein neues Häuschen, so wie es im Mittelalter auch Gang und Gebe war. Oder man hat halt so großes Glück wie die Gruppe von Raistlin, das man sich aber auch "verdienen" sollte.
  8. So ungefähr stelle ich mir die Kosten auch vor. Ich entsinne mich noch dunkel, dass die Angaben aus B&R mir auch nicht immer ganz "realistisch" vorkamen.
  9. Im Grunde will und wollte ich das auch so halten, aber man kennt ja seine Abenteurer... Kaum haben die ein ansehnliches Türmchen ergattert, überlegen sie, ob man die Umwehrung nicht doch erweitern sollte, dass ein stattliches Haupthaus fehlt, und so weiter... Da ist es halt schön, wenn man im Falle eines Falles die ein oder andere Zahl in der Hinterhand hat... Nun, ich werde mich wieder auf die Suche begeben...
  10. Ein netter Strang, den ich nochmal beleben möchte. Also bei uns sieht das Feudalsystem (nicht das Clansystem, wie Eike richtig unterschieden hat) folgendermaßen aus (Vom höchsten Titel, dem nur der König übersteht, zum niedrigsten): Duke (Herzog) Der Herzog bildet die Spitze des albischen Hochadels. Er ist weitgehend souveräner Herrscher über sein Einzugsgebiet, sowohl zivil als auch militärisch, und selbst dem König nur bedingt verpflichtet. Dieser kann den Titel jedoch aberkennen. Prince (Prinz) Der Rang des Prinzen wird im üblichen an ehemalige, verdiente Mitglieder des Hochadels verliehen, die beschlossen haben, ihren Thron an einen Nachfolger zu übergeben. Dementsprechend ist keine politische Macht an den Titel gebunden, was nicht heißt, dass ein Prinz keinen Einfluß ausüben kann. Der Titel ist nicht vererbbar. Margraeve (Markgraf) Der Markgraf ist der Herr einer Grenzprovinz und daher mit besonderen Rechten und Pflichten ausgestattet, die schnelles Handeln ermöglichen und darüber hinaus den König entlasten. Er ist ist mit dem Heeresbann belegt, der ihn berechtigt, ohne Zustimmung des Königs ein Heer in seiner Markgrafschaft aufstellen zu lassen. Erklärt er den Kriegszustand, ist er sogar (theoretisch) dem Heereswart in der Region weisungsbefugt. Allerdings können die Befehle vom König entkräftet werden. Der Name der Markgrafschaft wird mit aef angefügt. Der Titel ist vererbbar und an eine Provinz gebunden. Rulaer (Fürst) Der Titel eines Fürsten ist der niedrigste Rang innerhalb des feudalen Hochadels. Ihm untersteht ein weiträumiges Areal, in dem er für die Verwaltung einer Region verantwortlich und die Anlaufstelle für den ansässigen Feudaladel in jeder regionalen Frage ist. Der Name des Fürstentums wird mit aef angefügt. Der Titel ist vererbbar und an eine Provinz gebunden. Landgraeve (Landgraf) Ein Landgraf ist ein Graf, der zusätzlich zu seinem Lehen vom Herzog, Markgrafen oder Fürsten die Bürde auferlegt bekommen hat, in dessen Abwesenheit oder zu dessen Unterstützung Teile der durch die Provinzverwaltung anfallenden Arbeiten zu übernehmen. Der Name des Lehens wird mit aef angefügt. Der Titel ist vererbbar und an ein Lehen gebunden. Earl (Graf) Der Rang eines Earls ist der niedrigste Rang im feudalen Landadel, an dessen Träger größere Landstriche als Lehen vergeben werden. Es ist die Aufgabe eines Grafen, sich um das ihm übertragene Land selbständig zu kümmern und dafür Sorge zu tragen, dass es etwaigen Besuchern gegenüber vorzeigbar ist. Der Name des Lehens wird mit aef angefügt. Der Titel ist vererbbar und an ein Lehen gebunden. Baeron (Baron) Ein Ritter oder Hochritter, der ein städtisches Lehen übernimmt oder verliehen bekommt, trägt den Titel eines Baeron (Baron). Die Peripherie seiner Stadt bildet die Baronie. Der Name des Lehens wird mit aef angefügt. Der Titel ist vererbbar und an ein Lehen gebunden. Leard of (Herr von) Der König kann an den Titel des Hochritters ein Lehen binden, dass dieser dann als Leard führt. Der Name des Lehens wird mit aef angefügt. Der Titel ist vererbbar und an ein Lehen gebunden. Grand Knight (Hochritter) Die Ernennung zum Hochritter ist ausschließlich königliches Privileg. Es ist die zweite Verdienstauszeichnung des Königreiches und der erste vererbbare Feudaltitel. Die Erstgeborenen eines Hochritters tragen den Titel Leard (nicht zu verwechseln mit Liard!) in ihrem Namen, dem der Ort der Ritterschaft mit einem up angefügt wird. Der Titel eines Hochritters ist nicht an ein Lehen gebunden. Knight (Ritter) Der Rang Ritter ist der niedrigste Adelstitel. Adelige ab dem Titel eines Earls können verdiente Männer und Frauen zu ihren persönlichen Rittern schlagen und müssen dadurch für ihre Ausbildung im Kampf und in weltlichen Dingen Sorge tragen. Der König von Alba vergibt den Titel des Ritters an Albai, die sich in besonderem Maße für das Land eingesetzt haben. Der Schlag zum Ritter des Bärenbundes, der königlichen Ritterschaft, ist der niedrigste albische Verdienstauszeichnung. Der Titel eines Ritters ist nicht an ein Lehen gebunden und nicht vererbbar. --- Der parallel existierende Clanadel sorgt natürlich für eine Menge Zündstoff, gerade im Norden Albas. Der Herzog von Haelgarde ist trotz seines hohen Titels seinem Laird Ian MacRathgar zur Gefolgschaft verpflichtet, und dieser wird als Heereswart der Nordmarken einem MacTuron auch nicht so mir nichts, Dir nichts, ein paar Truppen zur Verfügung stellen.
  11. Was den Baustil angeht gibt es auf der entremonteseite ein nettes Aquarell... Diese "noblen" Häuser findet man wohl eher in den Vierteln der Oberschicht, die anderen Häuser sind wesentlich einfachere Bauten...
  12. Nun gut, wie an anderer Stelle bereits bemerkt, habe ich da noch jemanden in meiner Zauberkiste, den ich doch gleich mal hervorholen will... Teorlas a'Trilaoch Als die Twyneddin vor rund 150 Jahren Ywerddon besetzen, gingen Sie mit äußerster Härte gegen die Einheimischen vor, so kam es auch, dass eine der größten Familien der Gegend, der Clann Fionn, vollständig ausgelöscht wurde: Nicht ein männlicher Nachkomme überlebte die Angriffe der Barbaren, und nur die drei Töchter des Clannfürstens konnten sich in die Wälder flüchten. Auch das Heer des Fürsten wurde vernichtend geschlagen, und es gab kaum überlebende. Lediglich eine Hand voll Soldaten und drei Anführer kamen davon. Drei Töchter - drei Krieger, schnell war man sich einig, dass es sich dabei um keinen Zufall handeln konnte und Nathir für diese Konstellation sorgte. So heirateten die drei Schwestern jene tapferen Männer und bildeten ein neues Geschlecht: Die Clann a'Trilaoch - die Kinder der drei Krieger, die Rache schwor und einst wieder die ihnen zustehenden Throne besteigen will. Noch heute spielt dieser Clan eine bedeutende Rolle in der Geschichte des ywerddonischen Widerstandes. Während eine Gruppe nach Erainn ging und eine weitere nach Alba auswanderte, um die Untergrundgruppen von außen zu unterstützen, gingen die Söhne des Sealgair a'Trilaoch in das gerade wachsende Dinas Taran, um sich dort mit anderen Aufständigen zu organisieren. Die Gruppe, die sich formierte nannte sich fortan nathrclaíomh - Schlangenschwert - und gehört heute zu einer der größten und bestorganisiertesten Bewegung in Ywerddon. Der Anführer der Gruppe in Dinas Taran ist noch heute der flaíth a'trilaoch, der Fürst der Kinder der drei Krieger. Zur Zeit ist es Teorlas a'Triloach, der mit seiner Frau Bride in der Vorstadt nach außen ein einfaches Leben als Jäger und Korbflechter lebt. Sein ältester Sohn Lugh ist derzeit auf Wanderschaft, nachdem er in Palabrion und Estragel beste Ausbildung genossen hat, finanziert von seinem Onkel in Corrinis. Die Töchter Mòr und Seanaid leben bei verwandten in Erainn. Einmal im Monat treffen sich die Mitglieder des Schlangenschwertes an einem geheimen Versammlungsort inmitten des Sumpfes und organisieren den Widerstand gegen die Besatzer, der meist aus "Alltäglichem" besteht und nur selten aus großen Aktionen. Alle drei Monate reist Teorlas nach Almhuin, wo sich die gesamten regionalen Anführer besprechen und sich über die Situation in Ywerddon austauschen. Teorlas ist 1,82 Meter groß und normal gebaut, er hat rotes Haar und blaue Augen. Er ist ein Meister der Verkleidung, was ihm bei der "Arbeit" für das Schlangenschwert von großem Vorteil ist.
  13. Ich wäre damit einverstanden!
  14. Im Eschar Quellenbich steht, dass die scharidischen Händler unter anderem aus Errain Wolle, alkoholische Getränke und verschiedene Heil- und Gewürzkräuter, allen voran Pfefferminze beziehen und dort handwerkliche Erzeugnisse, wie zum Beispiel Teppiche und Schmuck verkaufen. Ich könnte mir vorstellen, dass es in Ywerddon ähnlich ist. Über den Handel in Clanngardan heißt es auf den Seiten von Donnawetta: "Das Pengannion-Gebirges ist reich an Erzen und Metallen. Dort befinden sich sogar einige Edelstein- und Goldvorkommen, die aber von den dort lebenden Zwergen eifersüchtig gehütet werden. Die Erz- und Metallminen sind Eigentum des Hochkönigs. Das geförderte Material wird vor Ort isoliert, gereinigt und zu Barren verarbeitet. Ein Teil der Ware bleibt als Bezahlung für die Verarbeitung und Verwaltung im Fürstentum, ein Teil wird zugunsten des Königs in Llangollen an Händler verkauft, der Rest wird über die Königsstraßen nach Darncaer transportiert und dort geschmiedet. Clanngadarn verfügt über zahlreiche Tongruben. Die landestypischen Töpfergegenstände werden weltweit gehandelt. Dazu zählen lasierte Geschirrsets, Töpfe, Krüge, Platten, Kacheln, Fliesen und Ziegel. Berühmt ist das twyneddische Tuch. Auf jeden Einwohner kommen etwa 5 Schafe, und entsprechend viele Spinner, Weber, Walker und Schneider gibt es im Land. Besonders beliebt sind die Textilien aus dichtgewebter, weicher Wolle, die Regen und Wind abweisen und selbst im Winter den Träger warm und trocken halten. Der twyneddische Nordosten ist darüber hinaus bekannt für seine Pferdezuchten, denen zähe, kompakte Kleinpferde entstammen, die als Arbeitstiere sehr begehrt sind. Aufgrund der steinigen Böden und des rauheren Klimas ist die Landwirtschaft in weiten Teilen Clanngadarns ein eher hartes Brot. Typischerweise wird viel Kohl, Steckrüben, Zwiebeln und Lauch angebaut. Die Küstengegenden, Seen und Flüsse sind dagegen fischreich, und die Mischwälder liefern ausreichend Wild und Holz." Minen haben wir vielleicht nicht soviele, aber ein wenig Pferdezucht (vielleicht vor allem Ponys, wie in Cornwall?) könnte ich mir schon gut vorstellen. Der Handel mit Tonerzeugnissen und Textilien ist sicherlich auch in Ywerddon verbreitet. Was den Ackerbau angeht, so ist, das hatten wir ja schon gesagt, Ywerddon sehr fruchtbar. Vielleicht dient es stellenweise auch als "Kornkammer" für Clanngardan? Was die Handelsstraße angeht: Geografisch böte sich eine Route an, die von Cuanscadan den Runan entlang über Teamair, Forrach Sean, Almhuin und Dinas Taran nach Pernillion führt und sich dort teilt, zum einen nach Darncaer, zuma ndern über Llanbadafn bis hoch nach Serygion in Fuardain. Diese sollte noch aus der Zeit vor der Besetzung Ywerddons stammen und heute nur noch selten von Erainnischen Händlern genutzt werden. Weitgereiste Kaufleute nehmen diese Route aber immer noch.
  15. Was die Entfernungen angeht: Wenn ich die unter http://drosi.tuts.nu/md/md2001_162a.gif zu findende Karte mit der Weltkarte vergleiche, befinden sich die eingezeichneten Burgen 4, 5 und 13 schon im Bereich der "70 km", wenn nicht sogar unter der 30 km Marke, von denen Orlando bei der Lage Caernarfons spricht. Weiß jemand, welche Burgen und Städte in Tyrfings Karte eingezeichnet sind? Vielleicht sollten wir zur Not ein wenig "kürzer treten", oder wir bräuchten genauere "Maße" Ywerddons (zur Not können ja vielleicht allwissende Menschen wie Elsa, GH und Co. mit Infos aushelfen?! ). Edit: Habe zweiteren gerade mal angeschrieben.
  16. Westlich der Festung werden sich in meinen Augen neben "Offizieren" sicherlich auch Familien der Oberschicht ansiedeln, aufgrund der Nähe zur Burg. Der davorliegende Platz, der als Markt dient, wird sicherlich auch Umschlagplatz von "erlesenen" Waren sein, weshalb sich auch im südlichen Bereich besser besuchte Bürger niederlassen könnten. Die "Hauptstraße" entlang findet sich die Mittelschicht, Die Freifläche im westlichen "Ballungsgebiet" ist der einfache Markt, auf dem Produkte der Region angeboten werden. Dort hat sich der Großteil der Bürger, das "Volk" angesiedelt. Die Unterschicht lebt am Rande der Stadt, in der Nähe des Walles, wo sich auch die "groben" Handwerke wie Schmiede niedergelassen haben, aber auch Bäckereien, damit eventuelle Brände nicht im Stadtzentrum ausbrechen können. Das "Söldnerviertel" könnte sich östlich des Südtores befinden. Dort ist auch der Hauptaufgang zum Wall (das dunkle Rechteck), und wohlmöglich auch eine kleine Kaserne(?).
  17. Ich finde Orlandos Idee sehr gut, und vor allem auch umsetzbar. Die beiden Festungen und das Wehrkloster kommen für sich selbst auf. Ein Dorf mit Wehranlage wird es in diesem Bereich ohnehin geben, es wird einfach nur eine andere "Fahne gehisst" und schon ist die Festung königlich. Gleiches gilt für das Kloster, dass für seinen Unterhalt vielleicht ein zweihundert Mann großes Dorf braucht (das zusätzlich auch noch DT unterstützen kann...). Bei der Besatzung der Wehrtürme würde ich die Zahl sogar auf sechs Personen/Turm reduzieren, die in drei Schichten á zwei Personen Wache halten. Aber ob es nun vier weiter Mäuler zu stopfen gilt, oder nicht, macht den Braten auch nicht fett...
  18. Dann fange ich doch mal mit ein paar Grundgedanken an: Noch weit vor der Besetzung Vesternesses durch das Valianische Imperium entstand an der Stelle des heutigen Dinas Taran die erainnische Siedlung Cuilionncarr, was übersetzt soviel heißt wie "Heiliger Stein". Im nahegelegenen Sumpf steht noch heute der Carrig-leis-poll, der "Stein mit Loch", ein Heiligtum auf einem künstlich angelegten Hügel, dem das Dorf seinen Namen zu verdanken hat. Bauern nutzten das fruchtbare Land, Jäger die Wälder und den Sumpf und Fischer den reichen Fluss, der vor den Toren der Siedlung entlang floss. Eine kleinere Gruppe Weiser Frauen richteten sich nahe des Heiligtums ein und machten den Ort zu einem der wichtigsten Zentren des Nathir-Kultes in der Region. Das Ende des Dorfes war besiegelt, als vor 150 Jahren die Twynedden das Land überfielen und aus strategischen Gründen die Gegend um Cuillionncarr als Hauptstützpunkt für Ywerddon wählten. Die Siedlung wurde geschleift und alle Bewohner in der "Nacht der Tausend Tränen" ermordet. Die Druiden der Twynedden beanspruchten selbstverständlich auch das Heiligtum Nathirs, das seither Man-a-Toll genannt wird und heute dem Herrschaftsgott Plenydd geweiht ist.
  19. NedDevine

    Dinas Taran

    Einverstanden. Denke, dass ich die Montag oder Dienstag fertig- und online stellen kann.
  20. Unsere Gruppe, aus insgesamt fünf Chars bestehend, steht in verschiedensten Beziehungen zueinander: Zwei gehören dem gleichen Clan an, der eine ist Bruder des angehenden Lairds, der andere wandelt sich nach und nach zu seinem "besten Mann" (hoffe ich jetzt mal...). Unser Vraidos-Priester hat sich, nachdem der der Laird-Bruder Land geerbt hat, zu seinem Verwaltungsberater entwickelt. Der Königlich-albische Waldläufer war für das Gebiet zuständig, in dem das neue Anwesen liegt. Und der Barde aus Ywerddon ist froh, dass er eine Gruppe gefunden hat, die genauso zu den Twynedden steht wie er und nichts gegen seine "Propaganda" hat - im Gegenteil, ihn hoffentlich irgendwann durch ihre vermeintlich guten Beziehungen zu wichtigen Persönlichkeiten im Kampf gegen die Unterdrücker unterstützen wird.
  21. NedDevine

    Dinas Taran

    Ah... ein Mitglied des "Werner Eck"-Kultes! Habe lange Zeit zur Priesterschaft der Dunklen Dreiheit Zimmermann, Dämmer und Bosinski gehört... Wollte auch keine Diskussion über RL-Kelten losbrechen, sondern nur meine "Wahl" erklären... dass das Ganze an einen Hügel angepasst wird, haben wir ja schon weiter oben besprochen... Was den "allgemeinen Teil" angeht: Das sehe ich ähnlich. Ich denke, dass wir nur relevante Persönlichkeiten bzw. Ortschaften ausgestalten sollten, und noch ein paar Organisationen und Gruppierungen. Nicht jedes Haus muss bis auf Huhn und Hund bearbeitet sein...
  22. NedDevine

    Dinas Taran

    Zu den Tempeln: Vielleicht bringen wir innerhalb der Stadtmauern nur kleine Tempel und Schreine unter, die sich recht harmonisch ins Stadtbild einfügen. Das Hauptheiligtum sollte das im Sumpf sein - von Twynedden offiziell genutzt, im Geheimen auch noch von Erainnern. Zur Übersichtskarte: Kann ich machen, wie ich schon sagte, kann es aber noch eine Weile dauern, weil ich gerade abends (wenn der heimische PC zur Verfügung steht) viel dienstlich unterwegs bin...
  23. NedDevine

    Dinas Taran

    Leider bin ich gestern nicht mehr dazu gekommen, die Karte zu überarbeiten und es wird sich aus beruflichen Gründen wohl auch bis Anfang der kommenden Woche hinziehen... Was Orlandos Kritik bezgl. des Stadtaufbaus angeht: Die Oppida-Zivilisation - nach deren Vorbild die erste Skizze gemacht wurde - wird archäologisch in die mittlere Latene-Zeit eingeordnet, also der "Hochzeit" der keltischen "Barbaren". Die Wallanlagen, die Du beschreibst - ich denke da vor allem an das walisische Maiden Castle - sind wesentlich älter. Vergleicht man deren "Stil" mit twyneddischen Dörfern wie Llansilin, denke ich, dass die Twynedden etwas weiter sind. Die Siedlung wird zwar auch mit Gräben und Palisaden geschützt, aber es handelt sich ja auch um ein Dorf, un nicht um eine Stadt. Außerdem denke ich, dass gewiss auch die noch aus der Zeit vor dem Krieg der Magier stammenden valianianischen Einflüsse auf große Teile der Twyneddin gewirkt haben, ebenso wie die hohe Zivilisation der Erainner und der albischen Nachbarn gerade in Ywerddon nicht spurlos an den Besatzern vorbeigegangen sein sollte. Ich kann mich natürlich auch mit einer anderen Stadtform anfreunden, aber auf Die Stein-Holzumwehrung u.ä. würde ich nur schweren Herzens verzichten wollen. Auch bei der Anlage der Bebauung innerhalb der Stadt hätte ich ein wenig Bauchschmerzen, gerade wenn man bedenkt, dass die Vorstadt durch die erainischen und ausländischen Bewohner in diesem Falle weitaus "moderner" und vor allem stabiler und "luxuriöser" gebaut wäre... Selbstverständlich sollte der "Entwicklungsstand" von Dinas Taran nicht für ganz Ywerddon gelten - es wäre im Grunde das, was die Burg "Irenhart" für Alba ist.
  24. NedDevine

    Dinas Taran

    Ich werde die Anlage heute Abend noch ein wenig Naturalisieren und die Vorstadt vergrößern, darüber hinaus kommt dann auch noch der Fluß und der Sumpf dazu. Was die Geschichte angeht: Ein Heiligtum könnten wir auf jeden Fall in die Nähe setzen, der Sumpf ist ja dafür wie geschaffen. In erster Linie sollten die twyneddischen Bewegründe allerdings die strategische Lage DTs gewesen sein. Wenn wir so verbleiben ist sie durch natürliche Barrieren nur schwer einzunehmen die Lage machte sie zudem zu einem wichtigen Stützpunkt für den Truppennachschub. Nach dem Fall des Dorfes, dass ursprünglich an dieser Stelle stand und von den twynneddischen Truppen überannt wurde, haben die Druiden der Besatzer selbstverständlich auch das Heiligtum an sich gerissen (Eine Linienkreuzung mit Steinkreis fände ich sehr passend). Dieses "Überrennen" wird wahrscheinlich wirklich blutig gewesen sein. (Vielleicht zeugen ja heute noch die Schädel, die über den Eingängen der ersten Häuser der Stadt angebracht wurden, davon.) Das alte Dorf wurde dem Erdboden gleich gemacht, die Festung des Fürsten geschleift, um Baumaterial für die neue, strategisch günstiger liegende Anlage der Twyneddin zu erhalten. Ich denke, dass von der eigentlichen Bevölkerung des Ortes kaum jemand überlebt hat. Die Erainner, die derzeit vor den Toren der Feste leben, könnten einfach "Zugezogene" sein. Wenn der Fall des Dorfes tatsächlich so grausam war, glaube ich kaum, dass sich der Großteil der Bevölkerung so einfach "untergeordnet" hätte (wir kennen doch die RL-Iren ). Aber vielleicht ist ein Nachfahre des ein oder anderen Bewohners zurückgekehrt und spielt nun eine tragende Rolle im Untergrundkampf?! Das mit der "Untergrundbewegung" habe ich mir übrigens auch schon überlegt. Der Vater meines aktuellen Charakters - Teorlas a'Triloach - ist einer der Anführer einer solchen Bewegung. Eigentlich sitzt er zwanzig Meilen vor DT, aber er zieht sicherlich gerne um... Was die "Lokale Gottheit" angeht, der die Urbevölkerung immer noch folgt: Ich würde mich da einfach auf einen Heiligen Ort der Weisen Frauen beschränken und keine Götter einführen, die Menschen aus Ywerddon sind (und bleiben ) ja einfache Erainner und sind damit pantheistisch. Die Geschichte mit dem Fluch ist nett. Ich denke, an solchen Details können wir ja gegen Ende noch feilen, genau wie an der Untergrundgruppe, u.ä. Ich würde vorschlagen, erst einmal eine funktionierende Stadt zu errichten. Details wie "Intrigen" kann man später einflechten. Was meint ihr?
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