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NedDevine

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  1. NedDevine

    Dinas Taran

    Wirklich eine sehr schöne Seite! Ich würde, wie die obige Skizze zeigt, die Feste allerdings nicht komplett bebauen und Platz für umwehrte Äcker lassen, wie es auch im Oppidum von Manching der Fall war. Leider gibt es meines Wissens dazu keine gelungene Homepage. Was die Gebäude innerhalb der Stadt angeht: In dieser Skizze kommen wir auf 354 Gebäudeeinheiten. Wenn wir von einem Minimum von 3 Personen pro Gebäude ausgehen, was bei 15 m² für eine "Barbarensiedlung" vollkommen in Ordnung ist, denke ich, kommen wir auf 1062 Bewohner (Also ist noch Platz für die Zusammenlegung einzelner Räume für größere Handwerksbetriebe, wie Schmieden, etc. Kleinhandwerker arbeiten wie gewöhnlich in ihren Wohnräumen und verkaufen auf dem Markt (vor der Festung und in der Vorstadt) oder durch das Fenster zur Straße. Die Vorstadt, zur Zeit aus 58 Gebäuden bestehend, vergrößere ich noch (auf ungefähr das doppelte?). Dazu hatte ich gestern Abend keine Muße mehr...
  2. NedDevine

    Dinas Taran

    So, hier wie angekündigt meine Skizze: Aufgrund der neuen sprachlichen Erkenntnisse - der Natürlichen Festung, würde ich die Umwehrung vielleicht ein wenig "natürlicher" machen. Andererseits könnte auch ein Sumpf im Norden der Stadt eine natürliche Barriere bilden. Ein Fluss im Osten (außerhalb der Karte), wäre die zweite Barriere. Eine "Festung" mit zwei natürlichen, nicht leicht überwindbaren Hindernissen wäre strategisch sicherlich nicht uninteressant. Zur Karte: Innerhalb des Walles befindet sich die am Reißbrett geplante Siedlung nach dem weiter oben vorgestellten Schema. Nach dem Bau der Festung wurden die Besiedlung der Gegend gefördert und ging zügig voran, um sie zu "Twyneddisieren" (und um reichlich Söldnernachschub zu haben.) Im Nordosten befindet sich die eigentliche Feste, durch eine weitere Wallanlage geschützt. (Genau zwischen Sumpf und Fluss gelegen, wenn man sich dafür entscheiden sollte.) Im Nordwesten sind einige Felder, von denen sich zu Beginn der Besiedlung wesentlich mehr innerhalb des Walles befanden, die der Bebauung mit der Zeit jedoch weichen musste. Vor den Toren hat sich die "Ausländerstadt" gebildet, die stetig wächst. Den Großteil der Bewohner bilden Einheimische die sich aus der Politik heraushalten und ein zufriedenes Leben im Schatten Dinas Tarans führen. Aber auch einige Händler haben sich im Laufe der letzten Jahre hier niedergelassen.
  3. NedDevine

    Dinas Taran

    Dein Vorschlag klingt gut. Ich werde, wenn niemand etwas dagegen hat, in den kommenden Tagen eine kleine Übersichtskarte erstellen (nur eine Skizze), um sich ein plastisches Bild von der Lage der Viertel, etc. machen zu können.
  4. Danke für die Info! Habe in der Zwischenzeit eine "Kopie" des Abenteuers ergattern können. So schnell geht das manchmal...
  5. NedDevine

    Dinas Taran

    Gerne. Also, ich stelle mir das Ganze so vor: Die umwehrte Anlage der Stadt hat eine nahezu rechteckige Form (ein wenig abgerundet), und ist, wie oben schon angedeutet, mit einem breiten Wall umgeben. Die Zwingburg befindet sich in der Mitte der Stadt und entspricht einer keltischen Viereckschanze, also eine Art "Wallburg in der Wallburg". Die Stadt ist von einem gleichmäßigen Netz von rund drei Meter breiten Straßen durchzogen, wodurch "Wohninseln" von 24m x 10m entstehen. Jede Wohninsel besteht 14 gleichgroßen Wohnräumen, die in zwei Reihen angeordnet sind. Hin und wieder sind zwei dieser Räume durch das Einreißen einer Wand zu einem großen verbunden worden, oder aber durch das einziehen von weiteren Wänden in kleinere geteilt. Ein durchschnittlicher Wohnraum hat somit eine Größe von ca. 15 m². Ähnlich sah es beispielsweise im Oppidum von Entremont aus. Ich denke, dass dieser "rasterartige" Aufbau der "Entstehung am Reißbrett" des Zentrums von Dinas Taran ganz gut entspricht. Entremont:
  6. NedDevine

    Dinas Taran

    Hallo! Eine sehr schöne Idee, Dinas Taran aus zu gestalten, an der ich mich gerne beteiligen möchte. Zu den Grundlagen: Wie GH in Myrkgard schreibt (und wie es auch in anderen Quellen berichtet wird, ist Dinas Taran in erster Linie eine Festung: Vor der Errichtung der Feste könnte ich mir eine kleinere, erainische Siedlung vorstellen, die die Eroberer schnell einnehmen konnten. Mit (unfreiwilliger) Hilfe der erainischen Bevölkerung wurde eine Feste errichtet, die nach und nach ausgebaut wurde. Die 1000 Einwohner, von denen Du gesprochen hast, halte ich für durchaus vorstellbar. Ebenso wie die militärische Anlage der gesamten Stadt. Ich denke spontan an eine an ein Oppidum erinnernde Anlage, mit bereitbaren Mauern, etc, also in etwa so: Neben den twynnedisches Bürgern innerhalb der Stadt (so um die 800), gibt es noch eine Vorstadt, in der sich auch Menschen erainischen Blutes und einige wenige "Ausländer" niedergelassen haben (demzufolge 200).
  7. Hallo zusammen, das Abenteuer "Eine verhängnisvolle Erbschaft" aus der Spielwelt 40 würde sich fantastisch für meine aktuelle Gruppe anbieten, da sich tatsächlich ein MacTuron in ihren Reihen befindet. Leider besitze ich diese Spielwelt-Ausgabe nicht und konnte auch im Netz nur ungenaue Infos zum Hintergrund des Abenteuers finden. Könnte mir jemand ein paar Infos rund um die Ereignisse in Vestertor geben, oder existiert das Abenteur gar in digitalisierter Form? Über eine Antwort - hier oder via eMail an mich - wäre ich zutiefst dankbar... Grüße,
  8. Perfekt, darauf habe ich lange gewartet...
  9. Erstmal danke für die Antworten. Das harmoniert mit meinen bisherigen Vorstellungen. Werde meine Ideen, wenn sie in einer "öffentlichkeitswürdigen" Form vorliegen, mal ins Netz stellen...
  10. Hallo zusammen, leider bin ich bis dato noch nicht in den Genuss gekommen, die viel zitierten Beschreibungen der Tegaren im GB zu lesen. Mir scheint allerdings, dass der dortige Schwerpunkt vor allem bei den nach mongolischem Vorbild geschaffenen Stämmen liegt. Da ich für meine Gruppe mit der Ausarbeitung der "tibetischen Stämme", also der Berekyndai, und vor allem des Überganges vom traditionellen Schamanismus (RL-Vorbild: Bön) zum "Buddhismus" und den damit verbundenen Ränkeleien zwischen Schamanen und Lamas (und den verschiedenen Lama-Schulen untereinander) begonnen habe, wollte ich fragen, ob auch hierzu bereits etwas erschienen ist oder diese Themen im o.g. Artikel aufgegriffen wurden.
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