Alle Inhalte erstellt von Nixonian
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
8 "theatres", da könnt ihr euch ja auf was einstellen. Dazu: "No nat on edge/peer routers", tja, das wären aber viel weniger. Noch dazu gehen die mit der maximalen Endanwender-Netzmaske (/48) auf die einzelnen Accesses. Da ist dann klar, daß ihnen ein /32 zu eng wird bei "nur" 65.000 Netzwerkeinheiten. Wobei: Man redet von Verschlüsselung (IPSEC?) da kann man auch private IP-Adressen tunneln genauso wie im vorgesehenen MPLS-VPN. Da braucht es gar kein geroutetes Netz. Vorstellung? Ja. More is better. So ziemlich der Alptraum des ambitionierten Netzwerkers, der liebevoll Adressen alloziert.
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SüdCon 2009 - Vorfreude- und Laberstrang
Auch wenn das jetzt vielleicht für einige enttäuschend ist: Ich würde mich direkt freuen, wieder einen "normalen" Confreitag zu erleben, mit entsprechender Anzahl an offenen Gruppen
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Apple und Mac OSX
Apple-Keynotes, sinnvoll zusammengefaßt Hm. Snow Leopard scheint sowas wie ein Phantom zu sein. Es haben zwar alle schon einmal eins gesehen, aber da sein tut es "grade jetzt" nicht. Wahrscheinlich nächste Woche. Nachdem ich das bei 2 Apple-Shops, einem Saturn und einem Mediamarkt gehört habe (nein, ich hab die nicht abgeklappert, an den beiden Apple-Shops kam ich bei einem Spaziergang in Wien vorbei, bei Geizig und Blöd schneie ich hin und wieder rein, ob es günstige CD/DVD gibt, somit zu drei verschiedenen Zeitpunkten im Verlauf des letzten Monats) nehme ich an, daß Snow Leopard sowas wie B*e*e*e*d ist und in Zukunft eher S*n* L*o*a*d geschrieben werden sollte.
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Linux
Ja, ist wirklich so. Nicht nur das, die bei Acer als "Acerdata" gelabelte Partition ist auch noch FAT32. Wegen dem UMTS-Stick: Gerade zu den Dingern gibt es schon sehr viele Berichte in Zeitschriften wie dem Linux-user wie auch im Netz. Vielleicht hast du ja auch schon die Möglichkeit die unter Linux nur unter Schmerzen zum Laufen zu bringenden auszuschließen.
- Linux
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Linux
Hab ich mir angeschaut, wie auch moblin und das originale Linux-Derivat, das auf meinem Aspire drauf war. Hat mir nicht so gefallen. Teilweise sind die Änderungen sinnvoll (andere Struktur, größere Menüs etc.) und Moblin ist noch weiter entwickelt. Mich hat gestört, daß das Interface zu PDA/Handy-ähnlich war. Mich hat es eher an WindowsCE erinnert vom Handling (irgendwie habe ich instinktiv nach dem Stift für die Touchscreen-Eingabe gesucht) Deshalb habe ich ein normales Xubuntu installiert und ein paar kleine eigene Anpassungen gemacht.
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Spielleitervorbereitung - konkretes Beispiel
Mir hilft eine Zeitleiste auch ungemein bei der Vorbereitung auf ein Abenteuer. Ich mag es, wenn ich weiß, was passieren würde, wenn die Abenteurer nichts machen, das als erstes. Denn es gibt immer einen Zeitpunkt, wo die Spieler quasi in die Handlung der Umgebung "einsteigen", und bis dorthin verläuft alles 1:1 nach Zeitleiste. Danach gibt es Abweichungen, wobei ich jedoch durch die Zeitliste daran erinnert werde, was die Protagonisten und Antagonisten so eigentlich vorhatten. Denn ich nehme einfach an, daß die sich nicht nur vornehmen, z.B. die Prinzessin zu kidnappen, sondern dies auch durch vorbereitende Handlungen unterstützen. Die wachen auch nicht in der Früh auf und denken sich: So, heute muß es sein, wir kidnappen wen. Sondern da werden Pläne geschmiedet (heute back ich, morgen brat ich, übermorgen hole ich die Prinzessin) die hilfreich sind, wenn sie in der Zeitleiste verpackt werden. Das erspart mir unlogische Handlungen von NSCs und erinnert mich an den roten Faden, den jede Figur so für sich hat. Bei einem reinen Improvisieren anhand der Motivation habe ich regelmäßig den Faden verloren und geriet ganz einfach in Gefahr, die NSCs viel zu kopflos, daher zu dumm und zu leicht durch die Spieler zu durchschauen und ggf. zu überwinden zu spielen.
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Intel 945 Chipsatz - Kühler?
Nachdem heute der "Streßtest" mit einem encoding eines einstündigen wav in ein mp3 mit lame auch nur die CPU-Temperatur in die 60er gebracht hat, der Chipsatz daneben aber mit abgebautem Lüfter nicht über 40 ging, bleibt das so. Mag sein, daß das wirklich bei grafikintensiv genutzten Atoms oder anderen anders aussieht, mit einem großen Gehäuselüfter, Lufteinlässe an beiden Seiten und einem Mini-ITX-Gehäuse, das genug Platz hat und sauber gebaut ist und der Nutzung als homeserver ist es offenbar problemlos möglich auf den Chipsatzkühler zu verzichten.
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Intel 945 Chipsatz - Kühler?
Genau, guter Hinweis: Die Grafik brauche ich überhaupt nicht, da ist nicht einmal ein Xserver drauf, ich mache alles per Konsole (ssh) Sonst langweilt er sich auch eher: Fileserver (Samba, sshfs), Mailserver (postfix, dovecot), ein authoritativ bind9, ein apache für cacti und Dokuwiki, ein newsserver, aber alles immer nur für mich und maximal meine Eltern (und eventuellen Besuch) und ein paar clients wie mutt, slrn, newsbeuter usw. in einem screen drin. Maximale Anstrengung ist ein mplayer-stream der aufgezeichnet wird aus dem Netz und anschließend (und das geht gut auf die CPU) mit lame in ein mp3 gewandelt wird. Also meistens bleibt die load unter 0,2, der Chipsatz ist dabei gar nicht wirklich unter Last. Ich habe jetzt einmal den Ventilator abgeklemmt, der sitzt eigentlich auf einem ziemlichen Kühl"tower" drauf und der wird wieder vom Gehäuselüfterstrom seitlich getroffen (der bläst hauptsächlich unter der Festplatte durch, Chipsatz und CPU sitzen seitlich wegversetzt von der Festplatte, also nicht drunter, sodaß auch nicht wirklich was sein kann) Ergebnis: Die Chipsatztemperatur bleibt stabil bei 33-36 Grad, bei provozierter Last geht er nur auf etwa 38 Grad (die CPU springt aber von ca. 52 auf bis 71). Ergo: Das Gehäuse ist gut offen und ich habe die Kiste wieder waagrecht gestellt (senkrecht schaut besser aus und es gibt einen hübschen Ständer, aber es wird eine Seite der Kühlung zugemacht damit). Da der kleine Ventilator aber anscheinend kaum Temperatur abgeführt hat und alles gut befächelt wird vom (nahezu unhörbaren) Gehäuseventilator, bleibt das ganz einfach so. Der Kühlturm auf dem Chipset ist größer als die kleinen Passivdinger, wenn er auch nicht soviele Rippen hat... Überwachen kann ich das vermutlich mit Cacti (das läuft bei mir sowieso für Netzwerkaktivität und Plattenüberwachung im meinem LAN), da muß ich nur schauen, ob ich das selber mit einem Script mache oder ob ich das mit ucd/net lmsensors hinbringe. Bisher überwache ich localhost mit scripts und habe dort keinen SNMPD laufen.
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Intel 945 Chipsatz - Kühler?
War das die Beantwortung meiner Frage? Ich kann aus einer behübschten Presseaussendung zur Einführung des Atom nicht so wirklich einen Praxiswert herauslesen. Wieviel Watt Heizleistung kann ein passiver Kühler abführen? Warum bleibt der Chipsatz bei mir auf 35 Grad, selbst wenn der Kühler nicht läuft und nur der Kühlkörper draufsteckt? Wenn jemand praktische Erfahrung damit gemacht hat, bitte her damit. Presseaussendungen, allgemeine Abschätzungen oder die Specs aus dem Datenblatt brauche ich nicht, die kann ich mir selber vorlesen. Oder, um es noch zu präzisieren: Ich habe auch schon im Internet Berichte gesehen, die das gemacht haben. Allerdings habe ich nicht soviel Zutrauen zu Leuten, die "Standartkühler" ausbauen bzw. kenne ich solche Berichte immer nur vom Einbau. Vom Heulen und Zähneknirschen, wenn die Elkos ihr Innenleben auf der Platine verteilen, liest man dann ebenso selten, wie in Autoforen, wo die Superchipmodder dann halt durchgebrannte Turbos haben. Ich hätte gerne einen "vernünftigen" Rat. Ich bin kein Bastler und hätte meinen Server gern noch länger, wenn es nicht passiv geht, dann wird wohl ein neuer aktiver reinmüssen (wobei ich befürchte, daß ich das noch schlechter beherrsche als einen passiven einzubauen). Bei den Passivkühlern steht halt nie dabei, was die an Abwärmeleistung abführen bzw. was für einen Chipsatz die noch kühlen können.
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Intel 945 Chipsatz - Kühler?
Jup, GC. Und Stromfresser ist zuviel gesagt, gegen andere Systeme ist er noch immer sparsam (ca. 35Watt gesamt, der Gehäuselüfter ist ein guter und reicht für die ganze Kiste, das Netzteil ist dementsprechend natürlich lüfterlos) aber gegen neue Dinger wie den FitPC2, der mit 8Watt Maximum auskommt, schon Die Frage ist halt nur: Braucht es den Chipsatzkühler wirklich? Ich mein: Der Atom selbst wird ja nur passiv gekühlt, braucht es da wirklich eine Kühlung für den Chipsatz? Und wenn ja, würde sowas: http://www.ditech.at/artikel/CLZAN/Passivkuehlkoerper_ZALMAN_ZM-NB47J_North_Bridge_Kuehler.html reichen?
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Intel 945 Chipsatz - Kühler?
Hoi, etwas für Hardwarebastler: Ich habe einen Server mit Intel Atom 230, 1GB RAM, einer 500er-Festplatte und entsprechend mit einem Intel 945-Chipsatz. Dieser Chipsatz (lustigerweise nicht die CPU) braucht einen zusätzlichen Kühler zum Gehäusekühler. Der Gehäusekühler arbeitet leise und angenehm, der Chipsatzkühler gibt ein hochfrequentes Surren ab. Nun ist mir folgendes passiert: Ich wollte sehen, ob ich den irgendwo leise stellen kann und habe ihn in den Kasten verbannt. Bei Stellversuchen habe ich die Kiste leider einmal verkehrt herum gestellt, was der Chipsatzkühler offenbar nicht ganz verwunden hat --> er war nun noch lauter und hat manchmal unregelmäßigen Lauf. So, und jetzt: Um nachzusehen, was los ist, habe ich aufgemacht: Das Ding sitzt zwar fest, macht aber trotzdem Wirbel. Nach etwas herumrütteln hat sich das Ding anscheinend endgültig verabschiedet... was den Computer in seiner Wirkungsweise anscheinend nicht beeinträchtigt: [20:01]luke@deepthought:~> sensors smsc47m192-i2c-0-2d Adapter: SMBus I801 adapter at 2000 +2.5V: +2.53 V (min = +0.00 V, max = +3.32 V) VCore: +1.15 V (min = +0.00 V, max = +2.99 V) +3.3V: +3.30 V (min = +0.00 V, max = +4.38 V) +5V: +5.03 V (min = +0.00 V, max = +6.64 V) +12V: +12.06 V (min = +0.00 V, max = +15.94 V) VCC: +3.32 V (min = +0.00 V, max = +4.38 V) +1.5V: +1.55 V (min = +0.00 V, max = +1.99 V) +1.8V: +1.76 V (min = +0.00 V, max = +2.39 V) Chip Temp: +35.0°C (low = -127.0°C, high = +127.0°C) CPU Temp: +55.0°C (low = -127.0°C, high = +127.0°C) Sys Temp: +43.0°C (low = -127.0°C, high = +127.0°C) cpu0_vid: +2.050 V smsc47m1-isa-0680 Adapter: ISA adapter fan1: 1820 RPM (min = 1280 RPM, div = 4) fan2: 0 RPM (min = 1280 RPM, div = 4) ALARM [20:01]luke@deepthought:~> Das sind genau dieselben Temperaturwerte wie vorher. Nein, falsch, manchmal war er sogar heißer, weil ich glaube, der Ventilator hat durch das schleifen schon mehr Hitze erzeugt als abgeführt. Trotzdem habe ich nicht soviel Vertrauen, daß das auf Dauer so bleibt. Also, wozu würden mir die Hardwarebastler raten: So lassen? Einen neuen Chipsatzkühler drauf? Gibt es was Passives?
- Kurioses aus dem Netz
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Druckerkauf - Augen auf beim...
Was sagt man eigentlich zu Samsung? Der CLP 315 (Farblaserdrucker, USB- Anschluß) wird grade ziemlich beworben, weil er nur mehr 99 Euro kostet. Nach meiner Recherche sind die Leute auch mit dem Druckbild und der Ergiebigkeit zufrieden, Samsung würde auch Linux unterstützen (geht per built-in-"Treibern" mit CUPS oder mit von Samsung bereitgestellter Software, die nach anfänglicher Kritik jetzt auch sauber prgrammiert scheint). Mich schreckt v.a. der Stromverbrauch: bis 350Watt im Betrieb: damit könnte ich noch leben. Aber 80W im Standby? Ich bin ein faules Trumm, ich weiß, daß ich den sicher nicht abschalten werde. Und selbst im "Tiefschlafmodus" - keine Ahnung, wie man den auslöst, vielleicht geht das nur per Windows-Software- sind es noch immer 10W. Ich habe jetzt kaum Vergleichswerte zur Hand, aber ist das für Laserdrucker üblich? Ich meine, ich versteh schon, daß da viel Hitze produziert werden muß, aber ich hab keine Lust auf 700kWh im Jahr, die ich größtenteils sinnlos verbrate.
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Windows ist GUI. Daher macht man das auch mit dieser. Dafür hat man natürlich einen ordentlichen Zeitserver im LAN und nicht irgendwo. [17:48]luke@heartofgold:~> ntpdate -u -q deep server 2002:51d9:7775::28, stratum 2, offset -0.001760, delay 0.02635 server 192.168.0.28, stratum 2, offset -0.001794, delay 0.02641 11 Sep 17:48:23 ntpdate[4406]: adjust time server 2002:51d9:7775::28 offset -0.001760 sec [17:48]luke@heartofgold:~>
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DSL Modem Router mit Gigabit Ethernet
Draytech Vigor 28irgendwas. Nicht billig und hat auch nur 1Gbit und 3 100mbit. Ein Modem/Router und ein Switch extra reicht nicht?
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Subnotebook?
Natürlich. Genauso habe ich installiert. IMG auf den USB-Stick und dann von dort gebootet (im Zweifelsfall im BIOS die Reihenfolge ändern) - ich habe kein CD-Laufwerk gebraucht.
- Kurioses aus dem Netz
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Leere BIOS-Batterie?
- Apple und Mac OSX
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Rechner steigt sehr früh im Bootvorgang aus
Zwischen Prozessorkühler und Prozessor ist vielleicht Luft. Schon einmal probiert zu schauen, ob der Kühlkörper auch wirklich noch am Prozessor anliegt? Kühlleitpaste nicht abgegangen und da ist jetzt nix mehr dazwischen?
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SüdCon 2009 - Vorfreude- und Laberstrang
DER! Es heißt der Südcon.
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Zuverlässiger E-Mail-Provider
Sehr interessant. Ich benutze praktisch ausschließlich das GMX-Webinterface und habe damit praktisch noch nie ernsthafte Probleme gehabt. Ich drück dir in jedem Fall die Daumen, dass es jetzt mit Googlemail besser läuft. Das ist ein wichtiger Hinweis. GMX ist sehr streng bei den SPF-Records, die zum Spam-taggen benutzt werden. Vereinfacht gesagt: Wenn man die Mailserver z.B. seines Internetproviders nutzt, sind Probleme mit GMX vorprogrammiert! GMX will, daß nur über ihre Mailserver versendet und jeder andere Provider, der sich dran hält, darf Mails, die entsprechend wie im letzten Satz geschrieben weggeschickt werden, in entsprechende Spamordner verschieben oder gleich ablehnen, sofern das der Empfänger eingestellt hat. Ein guter Tipp an alle, die Probleme haben mit "Mails die nicht ankommen" u.ä. haben: achtet darauf, daß beim SMTP-Server (Postausgangsserver) der Server eingestellt ist, der der Mailadresse entspricht. also t-online zu t-online, gmx zu gmx, web.de zu web.de usw. Vielleicht hilft das schon, viel von den Mailtroubles zu vermeiden.
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Zuverlässiger E-Mail-Provider
Nur am Webfrontend, das Mailsystem dahinter (IMAP, POP3) hatte keinen Ausfall. Ich habe auch hauptsächlich die Gmail-Adresse, sehr zuverlässig und keine Probleme. Das einzige: Seit sie aufgemacht haben, sind sie natürlich genauso Ziel von Spammern mit einmal-Wegwerf-Adressen wie yahoo und hotmail und man muß sich daran gewöhnen, daß gmail bald auch schon alleine wegen des Namens einmal ein scoring verpaßt kriegt. Sonst: email wurde systematisch kaputtgemacht und kaum einer ist willens, zumindest in seinem Netz allgemein vereinbarte Maßnahmen durchzusetzen. Ein paar Schlagworte: MSA statt SMTP/Port25, SPF, korrekte Reverse-Lookups, Mailserver, die nicht auf einen CNAME durchplumpsen oder mx-records die IPs und keine Namen haben usw. Prüft man drauf, kommen keine Mails an. Prüft man nicht drauf, gibt's Gejammer wegen Spam...
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Alas Ven übt Zitieren
Will ich aber nicht. Ich werde mir dazu einen eigenen Test-Thread aufmachen;-). Wenn du das kannst...