Alle Inhalte erstellt von Nixonian
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Wie alt seid ihr gewesen als ihr das erste mal
Mit 16 gespielt, mit 17 geleitet. Mehr als 15 Jahre her, das. Ein Wahnsinn.
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Arkaner Bogenschütze auf Midgard?
Dann noch etwas Kritik/Fragen zum Hintergrund: Den verstehe ich nämlich nicht so ganz: Der Orden beschützt den Karmodin vor den Menschen und die Menschen vor dem Karmodin? Warum? Außerdem: geht man nach der "offiziellen" Zeitschreibung, dann ist der Karmodin wohl erst vor wenigen Jahren wieder erstanden. Daß sich da bereits ein so ausgefeilter Orden gebildet hat? Wenn es sich tatsächlich um eine Schutztruppe handelt, warum sind sie dann so schwach bewaffnet bzw. wenn es sich um arkanen Schutz handelt, warum haben sie nahezu keinen Spruch, der die Natur direkt beschützt bzw. sie gegen arkanes Ungemach wappnet?
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Arkaner Bogenschütze auf Midgard?
Was mir auffällt (auf den ersten, schnellen Blick) 1. Hintergrund Die Story deckt sich nicht ganz mit dem, was ich mir unter einem Waldläufer vorstelle (Orden, Gemeinschaft, strenges Regelwerk) ein Waldläufer ist für mich ein Einzelgänger, der als Regeln hauptsächlich die Regeln der Natur akzeptiert. 2. Die Waffenfähigkeiten: Der Wa hat den Bogen mit 2LP, den Langbogen mit 3LP. Grundsätzlich sind laut DFR Fernwaffen als Spezialwaffe nur mit 2 LP erlaubt. Da dein arBo sehr auf den (Lang)Bogen angewiesen ist, würde ich das mit 2LP ansetzen (stört nicht sehr, und entspricht dann auch dem Grundregelwerk) Die starke Waffeneinschränkung finde ich im Prinzip gut, allerdings gefällt mir der Parierdolch wenig (da ich ihn mir bei naturverbundenen Leuten nicht so vorstellen kann) und plädiere eher dafür, z.B. Handaxt als zweiten 1LP-ler dazuzunehmen. 3. Zum Pfeilverzaubern: Grundsätzlich gibt es diese Möglichkeit schon, und ich würde sie näher an die im ARK beschriebene Weise anlehnen(Waffenverzaubern, S.270), als ans Talismanverzaubern 4.Zaubersprüche Die Auswahl erscheint mir für einen zauberkräftigen Kämpfer etwas zu breit gestreut. Bannen von Gift? Erkennen und Heilen v. Krankheit? Heilen (schwerer) Wunden? Das Heilen schwerer Wunden beherrscht auch z.B. der Tm nicht, an den man die Zauber anlehnen könnte. Diese Heilzauber sind mir einiges zu nah am Dr/Hl dran. Da fehlt mir aber dann z.B. Freundesauge, den ich zumindest als Standard, wenn nicht als Grundfertigkeit hinzunehmen würde. Und der Borkenpanzer gefällt mir auch nicht (das kann aber auch mit meiner Abneigung gegen den Goldenen Panzer zusammenhängen). Ich kann mir nicht vostellen, daß jemand, der sich nur mit einem Dolch zu verteidigen braucht, dann so einen Kampfpanzer brauchen sollte. So, ich hoffe, das war jetzt keine zu vernichtende Kritik, aber ich sag' dir lieber ehrlich, was mir gefällt und was nicht. Dann kannst du ihn ja anpassen oder auch so lassen (das bleibt dir ja unbenommen)
- Bestiarium
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Runenpfeile - Runenstäbe
<span style='color:green'>Hi, ich habe zum Thema "wiederholtes Verzaubern" einen eigenen thread aufgemacht, um diese Diskussion, die hier OT ist, auszulagern: Wiederholtes Verzaubern Diese Teildiskussion daher also bitte in diesem thread weiterführen. Danke Ein service des freundlichen Forumsteams</span>
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Wiederholtes Verzaubern
Aufgrund der Diskussion, die sich hier: Runenpfeile/stäbe ergeben hat, verlagere ich die Diskussion einmal in diesen thread: Wann ist die Regel über "wiederholtes Verzaubern" anwendbar? Wenn zwei Zauberer den gleichen Zauber anwenden, der eine physikalische Auswirkung hat(z.B. Blitze schleudern), wird dann der Schaden beider Zauberer gezählt oder nur dessen, der den höheren Schaden gewirkt hat? Wie ist das, wenn z.B. göttlicher Blitz und Blitze schleudern gleichzeitig gewirkt werden? Ich finde, daß die Zauber sich durchaus in ihrer Wirkung addieren, da die Wirkungsdauer bei Auftreffen bereits beendet ist, und die Regel über "wiederholtes Verzaubern" (die sich darauf bezieht, daß kein anderer Zauber gleicher Art gewirkt werden kann, solange ein anderer, stärkerer oder gleich starker gleicher Art wirkt) somit nicht anwendbar ist.
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Runenpfeile - Runenstäbe
Ich sehe das genauso. Und möchten noch Anfügen Magie physikalisch und chemisch zu erklären mag gehen. Doch wie heist es schon im LETZTEN EINHORN: "Magie tu was du wilst" Warum also etwas mit realen Grundlagen versuchen zu erklären was nicht zu erklären ist? gruß Mandrad Allerdings hast du damit nicht meine oder Fabianas Ansicht geteilt, sondern Prados' Ansicht. Und er hat damit argumentiert, daß es eben für diese Zweifelsfälle Regelmechanismen gäbe, die dann anzuwenden wären. Du mußt dich also entscheiden: Effektvolles "wer mit geladenen Handgranaten durch die Gegend spaziert, muß sich des Risikos bewußt sein"-Spiel oder ein Spiel, das auf chemische oder physikalische Analogien verzichtet und dafür den Regelmechanismus zu Rate ziehen. Denn Magie muß sich nicht an uns bekannte Phänomene halten.
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Forumsschach
Du meinst LxF3 oder? [Kiebitz-mode] Glaube ich nicht, daß er das meint. Außer bei euch können Läufer gerade und durch Bauern durchziehen [/Kiebitz-mode]
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Runenpfeile - Runenstäbe
Tut es das? M.M.n ist es ein rein physikalischer Effekt, eine Kettenreaktion, die mit "wiederholtem Verzaubern" nichts zu tun hat. Wenn es so wäre wie du sagst, Prados, wie wäre es dann zu erklären, daß beim Zauber "Blitze schleudern" auch 10 Blitze gegen denselben Gegner gerichtet werden können? Man könnte sich noch darauf einigen, daß 10 Feuerkugeln nicht gleich 10*4W6 sind, aber ich finde, auf jeden Fall 1*4W6 (der erste zerbrochene Runenstab, der alle anderen auslöst) +1*4W6 (alle anderen Runenstäbe- sollte das "wiederholte Verzaubern" hier tatsächlich anwendbar sein)
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Runenpfeile - Runenstäbe
Aber der Willensakt ist bereits abgeschlossen. Zumindest bei geprägten Runenstäben, bei denen der Zauber (mit Ausdauerverlust) bereits gewirkt ist. Daher würde ich sagen: Dort, wo der Zauberer den Willensakt setzen muß (und Ausdauer verliert), werden Runenstäbe nicht automatisch durch das Zerbrechen ausgelöst (also bei den Runenstäben, die die Th selbst einsetzen). Bei geprägten Runenstäben ist der Runenstab sozusagen "fertig geladen" und das Zerbrechen ist der Auslöser. Allerdings sagt auch hier S.244, ARK, daß der Benutzer den Runenstab mit "beiden Händen" zerbrechen muß. D.h. daß ein zufälliges Zerbrechen oder anderweitige Zerstörung keinen Effekt haben sollte. "Runenpfeile und -bolzen sind normale magische Artefakte..." (S.246, ARK) und somit wird jegliches Zerbrechen die gebundene Energie freisetzen. Bei einem normalen Herunterfallen auf einen Steinboden denke ich nicht, daß er bereits zerbricht, weil er ja doch eine gewisse Stabilität braucht. Wenn allerdings ein Feuerkugelpfeil in dem Köcher ausgelöst wird, dann wird er wohl die neun anderen mitreißen (die Feuerkugel wirkt ja hauptsächlich durch die Explosionswirkung) und es kommt- ja- zur Supernova.
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Kampfrunde 10 sec vs. sekundengenau
Was sich auch daraus ergibt, das ein panisch fliehender ebenfalls noch abwehren kann. Er sucht einfach einen Ausweg, nahezu um jeden Preis (was dem Gegner leichtere Angriffsmöglichkeiten mit +4 gibt) Daher schließe ich mich dem an, daß es regeltechnisch erst am Ende der Runde zu einer Entfernung vom Gegner kommt (sonst wären auch die möglichen Angriffe unlogisch) Auch auf Seite 221, DFR steht: ....bewegt sich am Ende der Runde nach Abschluß aller Handlungen.... (Hervorhebung durch mich) was dafür spricht, daß es auch bei einer Sekundengenauen Abrechnung so passiert.
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DRSP 2003
Nur aus Neugier: Wo liegt der Unterschied zwischen einem DSA-Freak und einem Midgard-Freak? Die DSA-Freaks sind wesentlich mehr.
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DRSP 2003
Hey, das Forum hat über 1100 Mitglieder, beim DRSP haben bis jetzt 1900 ihre Stimme abgegeben. Das ist doch die absolute Mehrheit, oder?
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DRSP 2003
Wieso? Hast du bei bekannteste Rollenspielpersönlichkeit <span style='font-size:57pt;line-height:100%'>Superpappa</span> geschrieben? Nein, <span style='font-size:57pt;line-height:100%'>SUPIFANT</span> Viele Grüße hj Hey! Da steht bekannteste. Nicht gewichtigste.
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DRSP 2003
Wieso? Hast du bei bekannteste Rollenspielpersönlichkeit <span style='font-size:57pt;line-height:100%'>Superpappa</span> geschrieben?
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Der Herr der Ringe
Ich habe für "empfehlenswert" gestimmt, und das nur für Fantasy-Freunde. Warum? Nun, ich kann nicht so geschliffene Literaturkritiken anbringen wie Prados, aber: Das Buch hat grooooße Längen. Am schlimmsten finde ich die "Lieder" und "Gedichte". Die habe ich auch nach den ersten paar konsequent überblättert. Auch z.B. die Schilderung der langen Wanderung in Mordor zieht sich wie Kaugummi und der Anfang ist, bis auch nur irgendwas passiert, das man "spannend" nennen könnte, einfach zu lang. Den verstaubten Stil des Englisch-Professors merkt man den Büchern stellenweise stark an. Auch wenn manchen (speziell Tolkien-Verehrern) alles so konsequent durchdacht scheint: Wie hier schon geschrieben wurde: Für jemanden, der nur den Hobbit und den HdR kennt, bleibt vieles bruchstückhaft, eben so, als müßte man eine Menge mehr Hintergrund kennen, um das Buch genießen zu können (um einen Midgard-Vergleich heranzuziehen: HdR ist wie ein Abenteuer, das auf dem sehr komplexen Hintergrund eines umfangreichen Quellenbandes erstellt wurde. Wer den QB nicht hat, hat nur das halbe Vergnügen) Insofern ist meine Kritik weniger hochstehend angesiedelt, als ich sage, daß mich das Buch stellenweise (nicht insgesamt) gelangweilt hat und damit auch dem niedrigen Anspruch der reinen Unterhaltung nicht immer Genüge getan hat. Ich habe mich, als ich 14, 15, 16 war, konsequent geweigert, das Buch zu lesen als alle meine Freunde es lasen und habe es erst gelesen, knapp bevor der Film herauskam. Ich bin froh darüber. Als 16jähriger hätte ich das langweilige Buch in eine Ecke gepfeffert (und ich war eigentlich ein Vielleser) Insgesamt ist es jedoch mMn lesenswert, weil es eine märchenhafte Geschichte in einer recht gut durchdachten und komplexen Grundwelt erzählt.
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DRSP 2003
Hab schon Und als besten Quellenband habe ich mir zwar schwergetan... aber die dunkle Seite hat gewonnen
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Überleben
Ich würde das sehr pragmatisch handhaben: Wie ist die Umgebung? Kann jemand mit der Überlebensfertigkeit etwas mit dieser Umgebung anfangen? Bei deinem Beispiel würde ich entscheiden, daß beide Überlebenswürfe zulässig sind. Sowohl im Gebirge, wie auch in nördlichen Breiten sollte man sich mit Schnee auskennen.
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Paenobek-wo kommen die kleinen P. her?
Ein Initiationsritus, während dem sich Ashgi Kanuk als ihr geistiger Vater offenbart? Das müßte doch auch eine hübsche Geschichte ergeben....
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Paenobek-wo kommen die kleinen P. her?
Hi, bei Hornacks Schilderungen der Paenobek habe ich lange überlegt und habe noch immer nichts gefunden: Wie geht die Zeugung der Paenobek vor sich? Wer sind die Eltern? Und wie reihen sich die Paenobek überhaupt in die bisherige Geisterwelt ein? Fix als Grundlage nehme ich hier die Legende Birks bezüglich Zavas Reise zu Ashgi Kanuk (vgl. [thread=2759]Legenden der Zavitayesen)[/thread], nur konnte und kann ich mir nicht vorstellen, daß der Marid z.B. jedes Jahr mit einer Zavitayesin einen Paenobek zeugt, daher habe ich mir folgende etwas umfangreiche Geschichte überlegt: Als Ashgi Kanuk vor Äonen seine Heimatwelt auf Streifzügen verließ, um perfekte Inkarnationen seines Elements auf anderen Welten zu finden, kam er in die südlichen Teile der Sednasee, die ihm perfekt als sein neues Heim erschien. Doch schon nach kurzer Zeit mußte er feststellen, daß er dieses Gebiet und sein Element mit Fischmenschen teilt, die den heimlichen Herrscher der Sednasee, KuhTu, verehren und Bielomak als Mittler und Stellvertreter ihres Herrn anerkennen. Ebenso wie Bielomak und seine Diener, die Haie, jagen sie blutdürstig und machen auch Jagd auf Menschen, die sie in dunklen Riten benutzen. Manchmal werden diese Menschen Tage später mit dem unheiligen Zeichen der Triangel wieder angespült (hier ebenfalls der Verweis auf o.a. link) Ashgi Kanuk wollte so etwas nicht leiden und mit seinen Freunden in der See, konnte er einige dieser Bieliki-Go'ish (Hai-Meermenschen) davon begeistern, die Wale und Delphine als ihre Vertrauten und das Waltotem (speziell in Form des Pottwals, der die Wesen der Tiefe zu verfolgen und zu töten weiß) als ihr Totem anzunehmen. Sie nannten sich fortan Koki-Go'ish (also Pottwal-Meermenschen) und leben in einer friedlicheren Unterwasserkultur als ihre räuberischen Anverwandten. Doch auch die Menschen Zavitayas hatten Probleme mit Bielomak und so war Ashgi Kanuk nicht überrascht, daß eine der Menschinnen den beschwerlichen Weg auf sich genommen hat, um Rat einzuholen beim Gezeitendonnerer. (siehe link, Birks posting vom 1.5.2003) Seine unabsichtliche Liebe und dessen Frucht aber inspirierte Ashgi Kanuk: Was, wenn die Koki-Go'ish und die Menschen Zavitayas eine engere Verbindung eingehen würden: Den Menschen würde in ihrer Schwäche geholfen und Ashgi Kanuk hätte weitere Verbündete, um Bielomak und dessen Mitstreiter fernab seiner Heimat zu halten. So fädelte Ashgi Kanuk es ein, daß wie einst Zava zu ihm, jedes Jahr zur Hochspringflut ein junge, kräftige furchtlose Frau in ihren fruchtbaren Tagen ein Floß besteigt um hinaus aufs Meer zu gelangen, wo sie sich mit einem kräftigen Krieger aus den Reihen der Koki-Go'ish vereint. Die Kinder dieser Verbindung sind dank der nahen, aber nicht nächsten genetischen Verwandtschaft selbst nicht fortpflanzungsfähig, sind aber dank ihrer Eltern immer kräftige und gute Krieger. Ansonsten meiden sich die Zavitayesen und die Koki-Go'ish, denn die Menschen leben in und um die Bucht, die Fischmenschen weiter draußen. ihr geheimes Band ist Ashgi Kanuk, doch das ist beiden Völkern zumindest in dieser Sicherheit nicht bekannt. Diese Lösung hat ein paar Vor- und Nachteile: Vorteile wären: die Erklärung, woher die kleinen Paenobek wirklich kommen und warum sie zeugungsunfähig sind eine Verbindung, die das Auftreten der Opfer der Triangel erklärt eine weitere Verflechtung der Geisterwelt um Zavitaya (wobei das schon fast olymp'sche Ränke voraussetzt ) <span style='color:brown'>edit fügt ein: Die Fischmenschen, die KuhTu anbeten, stehen auch auf S.137 im Bestiarium</span> Nachteile wären: Mit den Fischmenschen kommt in neuer Mitspieler (oder besser zwei) hinzu (sie haben aber im alltäglichen Leben mit Z. nichts zu tun) Die Paenobek wären relativ "normale" Wesen, nicht von einem Elementarmeister gezeugt. Was haltet ihr davon? Was würdet ihr ändern? Oder ist der Vorschlag überhaupt nicht passend?
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Omar*s neue Teestube
Nur einen wönzigen Schlock! Einsi hat mir meine Oberprima vergiftet!
- Musik der Tegaren
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Steigern - Warum kann man Fertigkeiten beliebig steigern oder neu lernen?
Thema von Nanoc der Wanderer wurde von Nixonian beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensHmm. Da kann ich eigentlich nur mehr schlicht und einfach nein sagen. Bzw. wenn ich es genauer lese und nur deinen Wortlaut nehme, muß ich sagen: Wieso argumentierst du dann sonst gegen die frei EP-Vergabe, wenn du dafür bist, Nicht-Schwimmen-Dinge für Schwimmen einzusetzen? Das wäre gerade die freie Vergabe von EP. Bin da nur ich von deiner Argumentation verwirrt? Auf jeden Fall halte ich das Realismus-Argument einerseits für relativ nutzlos, weil es hier um Spielregeln geht, andererseits ist es gerade unter der Annahme realer Lernzeiten bei den meisten Fertigkeiten so, daß man diese durchaus von 0 weg auch in realiter lernen kann (von solchen offensichtlichen Kompromissen, wie der leichten Lernbarkeit von Sprachen u.ä. einmal abgesehen). Insofern finde ich die derzeitige Regelung mit 3 Erfahrungspunktekategorien und den Praxispunkten für hinreichend kompliziert und realistisch genug.
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Steigern - Warum kann man Fertigkeiten beliebig steigern oder neu lernen?
Thema von Nanoc der Wanderer wurde von Nixonian beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensJa, eben. Wenn ich Schwimmen lerne: (60EP als Standard=6 Tage á 8 Stunden mit einem Einzelschwimmtrainer) dann kann ich das gaaaaanz sicher ohne Erfahrung im real life. Wenn ich mir für 48 Stunden einen Privatlehrer nehme, dann kann ich nachher schwimmen, selbst wenn ich davor Wasser nur für etwas angesehen habe, das ein Grundstoff von Bier ist. Die Erfahrung kommt beim und durch das Lernen. Es dauert ja auch lang genug, im Gegensatz zum Praxispunkt. Insofern zeigt sich nur wieder, daß die EP im echten Leben keiner vergleichbaren nötigen Erfahrung entspricht, sondern nur ein regeltechnischer Anhaltspunkt für die nötige Dauer des Lernens darstellen.
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Steigern - Warum kann man Fertigkeiten beliebig steigern oder neu lernen?
Thema von Nanoc der Wanderer wurde von Nixonian beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensUnd wie ordnest du AEP für gutes Spiel/gute Ideen/Überwindung des Gegners (! ) etc. ein? Darf man dafür dann In steigern? Außerdem gibt es eine Einschränkung. Eine zusätzliche Einschränkung, die mich als Spieler stärker vom SpL und dessen Abenteuer abhängig macht. Geht es nur um Bewegungsfertigkeiten, dann wird der Magier trotzdem irgendwann sein "Zauberschrift lesen" verbessern wollen. EP sind für mich mehr ein Maß wieviel, und nicht was verlernt werden darf.