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Nixonian

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Über Nixonian

  • Geburtstag 08/01/1971

Contact Methods

  • Website URL
    http://zavitaya.org

Profile Information

  • Geschlecht
    Männlich
  • Location
    Alpen

Persönliches

  • Vorstellung-Url
    https://www.midgard-forum.de/forum/topic/1961-nixonian/
  • Name
    Lukas
  • Wohnort
    Langenzersdorf, bei Wien
  • Interessen
    Wandern, Tennis, Podcasts und Hörspiele/bücher (Krimis, SciFi, Mystery), Wissenschaft und Technik allgemein
  • Beruf
    Technischer Support
  • Biografie
    mittelmäßiger Schüler, Langzeitstudent der Geologie/Studienabbrecher, LKW-Fahrer, vom Call-Center Agent bis zum Teamleiter Technischer Support

Profile Fields

  • Member Title
    Fnordbezwinger

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  1. Jetzt ja. Das hat man aber auch schon gesagt, als DSL auf den Markt kam. Die Bandbreitenanforderungen werden immer größer. Ich hab letztens auch einmal gemerkt, nachdem ich vom Urlaub aus Mobil drin war, wie heftig Roll20 Bandbreite saugt - das sind ein paar Gigabyte für 2 Stunden. Und das ist ja eigentlich noch eine "harmlose" Anwendung. Zu Kupfer: Kupfer ist tot. Kupfer ist ausgelutscht, die DSL-Kopfstände, die nur mehr mit supervectoring und Co gehen, haben schon so Anforderungen an Entfernung und Kupferqualität und x-talk-Vermeidung, das ist aufwändig ohne Ende. Es gibt auch immer weniger Hersteller, die etwas für Kupfer/DSL produzieren. DSLAMs wird es daher auch nicht mehr so lange geben, aus meiner Sicht, weil das auf kurz oder lang ein ähnliches "Spezialthema" für ein paar Länder in Mitteleuropa ist wie ISDN. D.h. du mußt einfach entscheiden, ob du jetzt in Glas investierst, oder in 5-10 Jahren, wenn du "mußt". Zur Zeit wollen halt viele Anbieter Glas legen und geben gute Angebote für Anschluß + Mauerdurchführung/Hauszuführung usw. (üblicherweise wenige hundert €) - wenn du das einmal zahlen "mußt" weil das in Regie gemacht wird, dann werden das recht schnell 1000-2000€ werden. Möglicherweise ist es daher schlau, auch bei Nichtnutzung heute schon was legen zu lassen und es dann zu "haben" wenn es erwartungsgemäß irgendwann heißt entweder: DSL wird ausgephast oder "gibt net mehr Bandbreite, wird nicht mehr ausgebaut" auch wenn du jetzt ausreichend Bandbreite hast. Zu mobile: Generelles Thema bei Mobile ist die geteilte Bandbreite auf den Sendefrequenzen - auch da wird es knapp. Bei 5G gibt es slicing und Priorisierung und man kann (in bestimmten Rahmen) eine Bandbreitengarantie anbieten, die ähnlich ist wie bei Glas oder Kupfer. Das ist aber an Empfang, Standort und Verfügbarkeit gebunden und kann recht schnell "aus" sein.
  2. War ich vom Gratis-Moriarty begeistert (verstehe ich noch immer nicht, warum "Gratis-Podcast" bei dieser wirklich guten und hochwertigen Produktion) habe ich den Fehler gemacht ein "audible-Original" von Sebastian Fitzek zu hören: Die Therapie. Angeblich ist das dies kein "typischer Fitzek". Es ist natürlich trotzdem ein typischer Fitzek ist, der halt offenbar damals "Dallas" gesehen hat und sich bei jedem seiner Bücher Bobbys Duschszene als Vorbild nimmt. Man sollte sich darauf einstellen, daß ein Groteil der Geschichte aus "hähä, gar nicht wahr, gar nicht passiert, war nur Einbildung/Traum/Fantasie..." besteht. Außerdem seitenweise Beschreibungen eines Hauses. Die Ausstattung des Hauses, die so lange beschrieben wird, ist für die Geschichte absolut unerheblich. Es ist auch unerheblich, daß eine Frau "zierlich, 1,65m groß" ist - wer denkt sich sowas ernsthaft? Mißt hier die Hauptfigur seine Besucherin kurz ab, bevor er sie hereinbittet? Und dann: Wieder einmal wird groß aufgemacht "audible original - Hörspiel!!!1elf", "namhafte Schauspieler!!!1elf" - ich habe die erste halbe Stunde gehört und mußte vor Ärger gleich abbrechen. Simon Jäger liest offenbar das Buch vor, dazu gibt es ein paar Geräusche, der Hauptdarsteller keucht (!) dazu, während Jäger weiterhin obengenannte Hausbeschreibung vorliest. Hin und wieder werden Satzfetzen eingeblendet, aber der Sprecher-Anteil liegt bei sicher 90%. Und entweder macht Simon Jäger Fehler (die keiner korrigiert) oder Fitzek kann nicht Deutsch. Da wird "aktivitiert", die Blumen "haben gedeiht", "namenhafte" Zeitungen schreiben, Gedanken "kreisen sich um" und vieles mehr. Wenn es schon so erzählerlastig ist, dann sollte zumindest das passen. Und zum Schluß, ja da kommt die Auflösung. Also nicht vom Hörspiel, sondern warum das so schrecklich klingt. Offenbar ist da gar nix "audible original", sondern es ist einfach zusammengeschustert aus dem Buch-Vorleser Simon Jäger, während die Dialogzeilen offenbar von einer streaming-Serie des Stoffes stammen. Nö, ich hab audible jetzt schon im Mai pausiert, aber ich werde es jetzt kündigen. Die Politik, was wie gemacht und vermarktet wird, ist einfach nur mehr ärgerlich.
  3. @Kurna Hier geht es um Diskussionen zu Moderationen - wenn du Spam entdeckst, dann verwende bitte die Möglichkeit des "Meldens" (report) vom jeweiligen Posting. Abgesehen davon, daß du das geschrieben hast, nachdem er schon von mir entfernt wurde.
  4. Blöde Idee: Touchpads/Touchoberflächen funktionieren kapazitiv. Ein bißchen Feuchtigkeit oder irgendwas leitendes kann das Touch glauben machen, daß da wer "berührt". Hast du dir die Ecke schon einmal angesehen, ob das was drin ist/feucht ist? Einmal putzen, wischen, drücken... (also so wie Abenteurer bei der Suche nach der Geheimtür... )
  5. Hm, ich muß jetzt ehrlich sagen, von den Song Contests der letzten Jahrzehnte gibt es nur einen Song, den ich immer wieder gern höre, war kein Sieger - aber einmal ein echt packendes Ding, das anders war: Loic Nottet: Rhythm Inside Es gibt noch ein paar andere Sachen, wo ich mir denke: Aja, nett, daß ich das wieder höre, aber ich würde nicht danach suchen oder aktiv wiederhören.
  6. Nicht nur das -es war sogar echt gefährlich! Kleine Anekdote meines Tennis-Kumpels: Die haben ESC geschaut, damals als Alf Poier dabei war. Wer ihn nicht mehr kennt: Berühmt geworden durch seine reichlich chaotisch-kindische Bühnenshow mit, ich würde psychologisch sagen, Impulskontrollproblemen. Da dessen "Lied" halt Unsinn war, im Dialekt nicht wirklich gesungen, eine Melodie, die wie ein Kinderlied war usw. hat man nach einem allgemein schon heiteren Abend beschlossen, das diesjährige Trinkspiel darauf zu beschränken, einen Schnaps zu heben, wenn ein Land Alf Poier/Österreich Punkte gibt - in Erwartung, daß das halt so 0-2 Schnapserl werden. Wer sich auch daran nicht erinnert - Alf Poier wurde Sechster und die ganze Partie war knapp an der Alkoholvergiftung.
  7. Da frage ich mich aber eher, was mit dem Publikumsvoting los ist. Es war ein gefälliges Lied, gefällig gesungen. Wenn das Billie Eilish singt, dann ist das vermutlich ein Verkaufshit.
  8. Ich würde nicht so viel auf die Jurys schimpfen. Die Jahre, wo es ein reines Publikumsvoting gab, war das Ergebnis... eher noch zweifelhafter. Es gibt einen Grund, warum man Jurys wieder eingeführt hat. Und hier wurde schon die deutsche Jury vorgestellt. Das sind nicht mehr irgendwelche anonymen Sesselfurzer aus der Radioredaktion, wenn das die Befürchtung ist.
  9. Dazu vielleicht eine interessantes Detail der Analyse in Österreich - wie gesagt, für Frankreich und Italien ist mir das schon aufgefallen, daß die halt "Chanson" bzw. "Canzone" machen, wie immer - aber auch die anderen von den "big 5" wurden so beschrieben: (https://orf.at/stories/3394194/)
  10. Schlag´s mal als nächsten deutschen Beitrag vor, mit Ironie und Augenzwinkern könnte das was werden. Sofern es den Vorentscheid in D übersteht. Naja, das dürfte ja dann - um eine Entsprechung zu haben - eben nicht von Deutschland kommen, das wäre ja dann schon selbstironisch wieder wertvoll, sondern z.b. von Großbritannien. Dann am Besten mit Handtuch-Battle @JOC Klar ist das oberflächlich und man muß nix damit anfangen. Ich schau mir das ganz gern an, es ist seichte Unterhaltung an einem Samstag Abend. Die Halbfinali, das sonstige Rundherum mit Blabla und auch die Punktevergabe interessieren mich auch nicht, d.h. es sind für mich 26 3-Minuten-Songs mit ein paar netten Aufnahmen des Gastgeberlandes dazwischen.
  11. Hmmm - "jetzt hat uns der den Schaas gwonnen" - um Andi Knoll beim Sieg von der Conchita damals zu zitieren. Wie ich schon bei der Vorstellung gesagt habe: Nicht unverdient. Schöner Bombast, klassisch ausgebildete Stimme und als Besonderheit "Schwarz-Weiß" um es dramatisch zu machen, hat gepaßt. Allerdings auch kein Song, den ich mir jetzt gerne immer wieder anhöre. Ins Ohr geht das nicht. Und zum Mitsingen ist das halt auch nicht Überrascht bin ich etwa vom schwachen Abschneiden von Spanien, das hat mir eigentlich auch ganz gut gefallen (war aber zugegeben auch nix besonderes, aber vorvorletzter?) Island gefiel mir eigentlich gut und war wenigstens was anderes - dafür den vorletzten Platz finde ich unverdient- und daß Estland mit dem Italien-Verarsche-Song auf Platz 3 landet, entsetzt mich leicht. Was kommt als nächstes? Besoffen marschierende Deutsche, die BIER, BIER grölen? Weil vielleicht gewinnt dann das den ESC Ich würde mir für die künftigen ESC wieder ein bissl mehr Musik und ein bissl weniger Show wünschen - ich hatte das Gefühl, daß "die Bühne" bei vielen der Hauptakt war und der Gesang nur obligates Beiwerk. Von "lustigen" Songs wie eben Estland und Schweden bin ich inzwischen eher angeödet. Zurückziehen auf "landestypische Songs" (Italien mit einem Song, der auch von Toto Cotugno in den 90ern oder Adriano Celentano in den 70ern hätte stammen können, Frankreich mit einem "Chanson") mag einmal zünden, aber der Zug ist glaube ich am ESC abgefahren. Ich habe auch das Gefühl, daß sich diesmal weniger "getraut" wurde musikalisch - das war doch sehr oft Mitte-Mitte.
  12. Ja, nicht überraschend für mich. Viele "Rednecks" haben immer gern Springsteen gehört, so nach dem Motto "Musik paßt, einer von uns" - und die haben halt immer nur die Oberfläche gehört, und nie verstanden. Das sind die, die bei "Born in the USA" laut mitgrölen, weil sie das für eine Hymne halten.
  13. Ich schließe mich gleich an, danke speziell an die Orga, daß es geklappt hat und dann noch einmal extra, wie es geklappt hat - nämlich einfach nur prima. Dann danke an jemanden, den ich sonst in der anderen Richtung kenne - @Räter hat schmählich ausgenutzt, daß mein Druide nichts mit Geld anfangen kann und ihn für eine blödsinnige Aufgabe angeworben - und dann wurde es ein interessanter "Befreiungsdungeon". Die anderen Mitspieler hatten auch nette und besondere Eigenschaften, sodaß es bunt wurde. @LaLi meinte, daß bei uns nicht einmal ein Funken Hoffnung besteht, selbst wenn Ormut hilft, waren wir echt reif für die Insel. Seekönige mit eher unreifen Ausbrüchen, Tiere, die so weiß waren, daß sie die Abenteurer verblassen ließen und eine ganz kurze Backstory (so lockere tausend Jahre) haben uns ausreichend zustimmen lassen, daß wir tatächlich reif für die Insel waren. Hat wieder sehr viel Spaß gemacht. Danke auch an das Wetter, das sich erbarmt hat, und meine Anwanderung zuließ und bei meiner Abwanderung (okay, das war mehr ein Spaziergang rüber nach Ruhpolding) sogar heute die Sonne schien. Danke an die Bahn und die deutschen Busse und Verkehrsbetriebe, die mich auch pünktlich dorthin kommen zu lassen, wo ich hinwollte. Sehr angenehme Tage und... Leute: Wer nicht auf den Klostercon kommt, der verpaßt was!
  14. Naja, es gibt ja genug Cloudspeicheranbieter. Dann ist es auf jeden Fall an einem anderen Ort. Nur Vorsicht: Cloudspeicheranbieter sind genauso unzuverlässig wie eine eigene Festplatte, was weg ist, ist weg und ist nicht mehr wiederherstellbar (üblicherweise) - also wer sich z.B. bei Google oder Apple oder wem auch immer Cloudspeicher mietet hat, kein Anrecht auf Datenwiederherstellung, wenn denen ein "Oopsie" passiert und deine Daten weg sind oder dein User auf einmal nicht mehr gültig. Und man muß sich natürlich überlegen, was man dort hinlagert und unter welchen Bedingungen (vertrauliche Dokumente, Verschlüsselung usw.)
  15. Ich komm erst am Donnerstag an- wenn ich es schaffe, werde ich wieder die letzten Kilometer von Zug/Bus wandern - aber mehr schon nicht, bin also leider vorher auch nicht verfügbar.
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