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MazeBall

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Alle Inhalte von MazeBall

  1. MazeBall

    Aranische Küche

    Recht haste - selbst ist der Mann, daher beantworte ich mir meine Frage zumindest teilweise selber und lasse euch nebenbei dran teilhaben. Persisch (öhem...Aranisch) Kochen heißt vor allem vegetarisch kochen: mit Joghurt und Granatäpfeln, Quitten und Weinblättern, Lamm und Fisch, eingelegten Früchte und Chutneys, Vor allem aber: Gemüse in jeder nur denkbaren Variation und Reis. Eine Sofreh gehört unbedingt dazu, wenn in Persien gefeiert wird: eine große, mit Stickereien verzierte Decke, die auf dem Tisch oder auf dem Boden ausgebreitet wird. Darauf werden dann farbenfrohe Speisen arrangiert, denn persische Küche ist eine besonders bunte": goldgelber Safran, tiefrote Berberitzen und dunkelgrüner Spinat gehören unbedingt dazu. Die persische Küche, gilt als die französische Küche des Orients. Sie ist weniger knoblauchorientiert als die türkische, nicht so scharf wie die indische und: sie richtet sich bis heute nach den Lehren Zarathustras, der Speisen in "warme" und "kalte" einteilte, gemäß der ebenfalls eher warmen oder eher kalten Natur des Menschen. Ein Prinzip, das auch in asiatischen Kulturen zu finden ist und sich im Yin und Yang fortsetzt. Fleisch spielt in der persischen Küche eine Nebenrolle. Ein Geheimnis ist das lange und langsame Köcheln der außerordentlich beliebten Eintöpfe aus vielfältigen Gemüsen - mit oder ohne Fleisch. Dadurch verbinden sich Zutaten und Gewürze geschmacklich besonders intensiv. Grundnahrungsmittel ist Reis, dem man einen besonderen Hochgenuß ablocken kann: eine harte Kruste am Boden des Topfes, die außerordentlich lecker schmeckt - wenn sie denn nicht angebrannt ist. Das ist eben hohe Kunst, die man nur nach viel Übung beherrscht. Als Zwischenmahlzeit ist weißer Käse mit Kräutern und Brot sehr beliebt. Und natürlich gibt es auch in der persischen Küche Süßes: den Safrankuchen Halwa, Milchreis mit Safran und Mandeln oder eine Safran-Creme. Allerdings werden diese Süßspeisen nicht unbedingt zum Nachtisch serviert, eher zu besonderen Anlässen. Halwa gibt es beispielsweise zu Trauerfeierlichkeiten und wird dann auch an Nachbarn und Bedürftige verteilt. Wichtigstes Getränk: Tee, aromatisiert mit Gewürzen: Zimt, Kardamom oder Nelken. Als Symbol der Liebe wird einer zukünftigen Braut und ihren Eltern mit Honig gesüßter Safrantee serviert. Übrigens hatte Persien eine lange Weintradition: Kreuzritter brachten die berühmte Shiraz-Traube bis nach Europa. Aber die Eroberung Persiens durch die Araber im 7. Jahrhundert und die nachfolgende islamische Religion verboten die Produktion von Wein. Zumindest offiziell. ...und wieder was gelernt... Gruss Marcell
  2. Dämonische Eingebung ist natürlich eine recht teure Angelegenheit! Prinzipiell habe ich aber in diesem Thread schon einige interessante Anregungen gefunden, was das in-Erscheinung-treten des Mentors betrifft. Hat jemand von euch schon einmal von seinem Mentor gelernt und wenn ja, welche Gegenleistungen musste er dafür erbringen? Gruss Marcell
  3. MazeBall

    Aranische Küche

    Hi Leute, hat irgendjemand Ahnung davon, was man sich unter aranischer (bzw. Persischer) Küche vorstellen könnte? Gruss Marcell
  4. Sehr treffend erkannt! Leider fehlt mir jegliche differenzierte Kenntnis über diese Länder und es geht einfach darum, den Städten Facetten hinzuzufügen, die etwas über die "Arabische-Klischee-Standard-Stadt" hinaus gehen. Wir Deutschen finden es ja auch entsetzlich, dass viele Menschen auf der Welt sich unter einer typischen Deutschen Stadt Menschen in Lederhosen mit Weisswurst im Mundwinkel auf langen Holzbänken in Festzelten vorstellen. Dazu Blasmusik und in jedem Haushalt eine Kuckucksuhr! In dem Sinne läuft der Thread in eine für mich sehr dankbare Richtung und ich sauge alle Infos eurerseits förmlich auf! Gruss Marcell
  5. Also ich sehe die AP-Steigerung als einen kontinuierlichen Prozess an, der sowohl während der erlebten Abenteuer und Reisen stattfindet, als auch durch intensives Ausdauertraining während der Ausbildung vorangetrieben wird. Ich stelle mir wirklich vor, dass die Chars Ausdauerläufe und -märsche mit und ohne Ausrüstung in verschiedensten Terrains machen, dass sie schwimmen, klettern, reiten, etc. Einen expliziten Zeitraum oder Zeitpunkt würde ich dafür allerdings auch nicht festlegen, das geschieht eher so nebenbei während der allgemeinen Ausbildungszeit. Auch die anfallenden FP-Kosten und die Regelung, den AP-Zuwachs mit dem Gradanstieg zu verknüpfen sind Regelmechanismen, die imo nicht realistisch sondern einfach pragmatischer Natur sind. Dass man beim Auswürfeln der neuen AP mehrere Versuche hat, ist mir bisher auch entgangen. Halte ich aber auch für völligen Unsinn - entweder die Ausdauer ist gestiegen (durch viel aktive Bewegung oder durch Verbesserung der Fähigkeit, sich seine Kraft sinnvoll einzuteilen) oder nicht. Gruss Marcell
  6. MazeBall

    Kalender

    Natürlich gestützt auf's Quellenbuch (sind ja auch nur 4 Feiertage). Das "zufällig" bezieht sich darauf, dass ich gestern den Kalender erstellt habe und gleich heute ein Bedarf danach besteht. Gruss Marcell
  7. Hi Leute, eine meiner Mitspielerinnen spielt eine graue Hexe, deren Mentor ein Meisterifrit namens Atir (Arkanum S.50) ist. Dieser ist jedoch bisher noch nie im Spielgeschehen aufgetaucht, da ich als SL ehrlich gesagt einfach keine Vorstellung von dieser Art von Bündnis habe! Nun würde die SpF gerne Kontakt zu diesem mentor aufnehmen, um eventuell Zauber verbilligt erlernen zu können. Ich möchte ihr das prinzipiell auch zugestehen, nur habe wie erwähnt keine Ahnung, wie ich das ganze inszenieren soll? Gibt es eine Möglichkeit, denn Mentor in einem best. Ritual anzurufen oder meldet sich der Gute nur von sich aus? Wenn ja, wie? Was für Gegenleistungen könnte so ein Ifrit in der Regel erwarten? Bin dankbar über jede Art von Info über das Verhältnis Hexe/Mentor, auch über Erfahrungsberichte aus Abenteuern. Gruss Marcell
  8. MazeBall

    Kalender

    Hi, Ich habe gestern gerade zufällig einen Kalender für die Eschar Region erstellt, mit landesspezifischen Feiertagen, etc. Bei Interesse schicke man mir einfach eine PM. Gruss Marcell
  9. MazeBall

    Pferd vs. Kamel

    Hmm...klingt interessant, zumal die berühmten Khalidani sicherlich auf die edelsten Züchtungen des Landes zurückgreifen können. Ich habe jetzt schonmal eine Einteilung der Wegstrecke vorgenommen, die ich als relativ realistisch erachte, wobei ich momentan noch davon ausgehe, die erwähnten Zusatzkamele einzusetzen, so dass auch normale Pferde nur alle 48 Stunden einen "Pitstop" machen müssen. Habe auch ein versandetes Wasserloch eingebaut, un ein bisschen Panik zu schüren! Nach meiner aktuellen Einschätzung wird die Karawane 16 Tage von Kuschan nach Madinat brauchen. Gruss Marcell
  10. MazeBall

    Pferd vs. Kamel

    Mal wieder ein kleiner Denkfehler meinerseits: natürlich werden die Kameltreiber laufen, da die Kamele ja mit Waren beladen sind! Damit reduziert sich die Reisegeschwindigkeitnatürlich auf 6km/h im offenen Gelände und 4 km/h in der Wüste. Bei dem Tempo ist es dann natürlich vom Aspekt der Reisegeschwindigkeit her kein Hemmnis, Pferde mitzuschleppen. Allerdings brauchen diese tatsächlich etwa 70 Liter Wasser pro Tag sowie 10 kg Nahrung! Das hiesse, sofern nicht jeden Abend eine Wasserstelle oder eine Karawanserei auf der Wegstrecke liegt wären das pro Pferd 80 kg/Tag, die transportiert werden müssten! Also ich sehe ein, dass dies logistisch absoluter Blödsinn wäre, allerdings habe ich auch keine Ahnung, inwiefern diese sicherlich vielbereiste Reiseroute über regelmässige Wasserlöcher o.Ä. verfügt? Der Sabil bzw. Bahr eth-Takla liegt ja auch auf den meisten Teilstücken der Strecke maximal 10-50 km entfernt, so dass ich mir das durchaus vorstellen könnte, auch in den zu durchquerenden Randgebieten der Erg Samawa. Problematisch wäre also nur das Teilstück von etwa 100 km vor und hinter Nansur. Bei strammer Reise wären das jeweils 2 Tagesreisen, so dass jeweils für eine Übernachtung Verpflegung für die Pferde mitgenommen werden müsste (am 2. Abend erreicht man ja Nansur bzw. nähert sich wieder dem Bahr eth-Takla und damit evtl. einem Wasserloch). Bei 150kg Tragfähigkeit pro Kamel müssten also etwa 16 Kamele zusätzlich mitgeführt werden, um die 30 Pferde zu versorgen, wenn ich das richtig sehe?! Gruss Marcell
  11. MazeBall

    Pferd vs. Kamel

    Erstmal Danke für die Infos & Anregungen!! Anlass meiner Überlegungen ist folgender: Die Spielgruppe soll einen Lebensmitteltransport von Kuschan nach Nedschef begleiten, da eine grosse Dürre Kairawan bedroht (will nicht mehr sagen, um Spoiler zu vermeiden ). Einer der SpF ist Anführer der Khalidani und wird daher beauftragt, mit 30 seiner Panzerreiter für die sichere Reise zu sorgen und allgemein Präsenz auf der Karawanenroute zu zeigen, da diese immer öfter von Banden von Schattenbrüdern überfallen wird. Die Karwanenroute führt über Nansur, Bayt el-Dhura nach Madinat, wo dann auf Sabilbarken umgeschifft wird (erneut Danke für den anregenden Artikel von Rainer Nagel im GB! ). Die Karawanenroute führt laut Karte von etwa 50km südlich von Bayt el-Dhura an bis Madinat am Rande der Wüste entlang und es stellt sich mir die Frage, ob dieses Gebiet für Pferde incl. Reiter im "Ganzkörpergrill" überhaupt zu bereisen ist? Ich würde instinktiv ja sagen, jedoch eine etwas langsamere Reisegeschwindigkeit von 7km/h für den Trek veranschlagen. Die Karawane ist übrigens auch gross genug um ausreichend Wasser für die Pferde mitzuführen. Was meint ihr zu dieser Überlegung? Ist das realistisch, oder sollten die Panzerreiter wie von Andreas vorgeschlagen auf Kamelen reisen und die Pferde mitführen?? Letzteres wäre halt logistisch sehr aufwändig, weil es zusätzliche 30 Kamele bedeuten würde - und die Viecher sind ja bekanntermassen auch tierisch durstig ! Gruss Marcell
  12. MazeBall

    Pferd vs. Kamel

    Hi Leute, Wie ist eigentlich eurer Meinung nach die Verbreitung von Pferden in Mokattam im Speziellen und Eschar im Allgemeinen einzuschätzen? Ich denke, dass eine Reise zu Pferd auf vielbereisten Karawanenrouten kein Problem, sondern im Gegenteil eine komfortablere Art der Fortbewegung sein sollte als zu Kamel. Vermutlich ist sie auch schneller und der Wasserbedarf der Tiere ist geringer?! Kamele stelle ich mir eher als Allrounder vor, die mit jeder Form von Terrain klarkommen und ausserdem in wasserarmen Regionen bedeutend länger überleben können. Vermutlich sind sie aber langsamer als Pferde und auch die Reise auf einem solchen "Wüstenschiff" dürfte nicht für Jedermann so leicht zu verdauen sein. Wer wird in Mokattam wohl auf Pferde zurückgreifen und warum? Ichv frage mich, ob wohl die Khalidani, die "unsterblichen" Panzerreiter Kuschans, zu Pferd oder zu Kamel ihren Aufgaben nachgehen? Ich denke, dass Pferde sie stark in der Wahl ihrer Reiserouten bzw. der Gebiete, die sie überhaupt erreichen können einschränken würden, während ich auf der anderen Seite auch keine Ahnung habe, ob ein Kamel einem Pferd im Reiterkampf in Sachen Tempo, Wendigkeit, etc. ebenbürtig ist? Gruss Marcell
  13. Ups...da hab ich mich wohl tatsächlich verlesen, oder etwas durcheinandergeworfen! Natürlich wird der einleitende EW:Raufen mit einem WW:Abwehr pariert...steht ja dick im schwarzumrandeten Kästchen. Sorry! Damit erledigt sich der zweite Teil meiner Frage bzw. Aussage natürlich. Gründliches Lesen ist manchmal so ne Sache, wie man sieht - bin halt auch nicht so der Experte in Sachen Kampfregeln. Aber mit jeden Fehler komme ich einen Schritt voran... Gruss Marcell p.s.: @ Captain Carrot: Als kampferprobter Ankh-Morporkianischer Captain der Nachtwache hat man da in solchen Fragen natürlich leicht Reden!
  14. Ähem...mag sein, dass ich mich hier vertue, da wir mit modifizierten Kampfregeln spielen, aber ist es nicht so, dass - angenommen der Löwe(Tatze:+10) würfelt eine 12, der Verteidiger(Abw:+17) eine 8 - er dann mit 22 angreift, der Verteidiger jedoch mit 25 abwehrt? In dem Fall entsteht kein schwerer Schaden. Wenn jedoch der Löwe bei den gleichen Würfelwürfen mit Raufen+8 angreift (Also einen Angriff mit genau 20 macht) und der Verteidiger mit Raufen +11 + gewürfelte 8 nur auf eine 19 kommt, 1W6-1 schweren Schaden kassiert und sich unversehens im Handgemenge befindet? So wäre es eindeutig, dass die zweite Variante für den Löwen bedeutend vorteilhafter ist, oder? Entspricht diese Denk/Handlungsweise so nicht den "offiziellen" Regeln? Gruss Marcell
  15. Also generell machen eure Aussagen in meinen Augen Sinn - Danke für die Anregungen. @Hiram: Muss ich mal im Bestiarium nachschauen - wahrscheinlich aber auch nicht vor heute Abend...schauen wir mal wer schneller "zieht". @Einskaldir: Nachdem der Löwe in mehreren Attacken vergeblich versucht hat, an der Abwehr der SpF vorbeizukommen (An:+10 gegen Abw:+17), hat er sich verbittert für Raufen entschieden, da seine Chancen, den Gegner niederzureissen dadurch wesentlich höher liegen (Löwe rauft mit +8, SpF mit +11). Und ob der Löwe jetzt mit der Tatze 1W6 Schaden oder mit Raufen 1W6-1 macht, ist in einem solchen Fall dann auch eher sekundär, oder? Gruss Marcell
  16. Hi Leute, wir hatten heute in einem Showkampf folgende Situation: Die SpF kämpfte gegen einen Löwen (der den höheren RW/Handlungsrang hat) , welcher Selbige erfolgreich ins Handgemenge nahm, um seine 3 Attacken pro Runde (mit Tatze, Biss & Hinterpfoten) durchführen zu können. Der Löwe griff in der nächsten Runde in seiner Aktion mit seinen Tatzen an und die SpF versuchte sich in ihrer Aktion (mit einem erfolgreichen EW:Raufen+4 gegen einen WW:Raufen des Löwen) aus dem Handgemenge zu lösen - mit Erfolg. Nun meine Frage: stehen dem Löwen danach noch seine zwei weiteren Attacken am Ende der Runde (Biss & Hinterpfoten) zu und das Handgemenge ist ab der nächsten Runde aufgelöst, oder ist dies sofort bei geglücktem Wurf der Fall? Ich fände es logisch, dass der Löwe alle drei Attacken in dieser Runde bekommt, da diese ja quast zeitgleich stattfinden und es nur regeltechnisch so geregelt ist, dass Biss und Hinterpfoten-Attacken erst nach der Aktion der SpF am Ende der Runde abgewickelt werden. Wie seht ihr das? Eine weitere Frage, die sich mir stellt: Durfte die SpF in der Runde, in der der Löwe das Handgemenge einleitete, überhaupt noch mit ihrer Waffe (Krummsäbel) zuschlagen, oder wäre ab dem Zeitpunkt des Handgemenges nur noch WaLoKa und Dolch möglich gewesen? Auf deutsch: ist ein eingeleitetes Handgemenge sofort wirksam oder erst ab der darauffolgenden Runde (was ich ja aufgrund der Gleichzeitigkeit der Handlungen erneut realistischer fände): Ich stelle es mir so vor, dass die SpF den Löwen mit dem Krummsäbel attackiert, während der Löwe diese (einen Sekundenbruchteil vorher) anspringt und für die nächste(n) Runde(n) in's Handgemenge zwingt... Gruss Marcell
  17. Klingt einleuchtend, auch wenn ich persönlich diesen Einfluss etwas vernachlässigen würde, da ja Serendib schon eine Mischkultur ist und der rawindrische Einfluss da bis Mokattam sicherlich noch wesentlich stärker ausgedünnt sein wird, wie du ja auch schon selber angemerkt hast. Freue mich auf jeden Fall weiterhin auf die Ergebnisse deiner "Recherchen" - vielleicht wird ja ein neuer GB Artikel daraus?? Der letzte Beitrag von dir über Reisen auf dem Sabil hat mir schon sehr gut gefallen (und die Vorstellung meiner Spieler über Leben in Eschar um eine weitere Facette erweitert) - mehr davon! Gruss Marcell
  18. Erstmal: Toll! Danke, für die Mühe, die du dir machst! Zweitens: Mokattam hat einen Einschlag der indischen Kultur?? Das ist für mich ja ganz neu! Das würde das Bild meiner "zweiten Heimat" (spiele seit mittlerweile fast 2 Jahren fast nur in Mokattam) natürlich völlig über den Haufen werfen!! Bitte mehr dazu! Gruss Marcell
  19. *notier* Alexandria=Meknesch, Kairo=Khairat, Luxor=Nedschef(?),... Es geht mir in der Frage u.A. darum, Anhaltspunkte zu sammeln, anhand welcher ich im Internet stöbern kann. Oder andersherum gefragt: Wer von euch hat eine oder mehrere der gefragten Städte schon einmal mehr oder weniger detailliert ausgearbeitet und kann mir individuelle Besonderheiten nennen? So weit ich es beispielsweise verstanden habe, ist Nedschef für seinen aussergewöhnlich grossen Sklavenmarkt bekannt. Es geht mir darum, bei den Spielern Assoziationen zu schaffen, im Sinne von: "Nedschef? Ach ja, da war doch dieser Sklavenmarkt und die vielen Tempel und Pyramiden." oder "Kuschan? Aaah! Die "Reine" mit ihrem gewaltigen Marktplatz, dem Leuchtturm(sofern dieser nach "Sturm über Mokattam" nicht wieder abgerissen wurde?) und dem grössten Tempel der Zweiheit in ganz Eschar." Wie sieht es mit Sinda aus? Gibt (oder gab) es da in der Realität eine vergleichbare Hafenstadt? Gruss Marcell
  20. Angeregt von dieser Aussage stellt sich mir doch die Frage, inwiefern andere reale Städte als Vorbilder für scharidische Städte herhalten mussten. Ich beschäftige mich nämlich gerade mit der Frage, wie man den verschiedenen Städten ein individuelles Flair verpassen könnte? Besonders interessant für mich wären dabei Kuschan, Sinda, Nansur, Madinat, Nedschef & Khairat. Gruss Marcell
  21. Hach, was ist dieser Thread ein herrliches Beispiel für "Tetrapilutomie" (die Kunst, ein Haar in vier Teile zu spalten) geworden - zumal die eigentliche Frage schon auf Seite 1 beantwortet wurde! ..was euch nicht davon abhalten soll, weiterzudiskutieren - es macht ja echt Spass, zu lesen, welche Details und Unstimmigkeiten man aus den Regeln herauskitzeln kann und wie unterschiedlich manche diese handhaben würden! In diesem Sinne: go go go! Gruss Marcell, der sich im Forum immer wieder köstlich amüsiert!
  22. MazeBall

    Testing

    Der Test heiligt die Mittel! ...aber ist ja doch nur wieder ein getarnter Schwampf! Trotzdem Grüün!
  23. Aaah, Danke! Die Stelle habe ich gesucht und nicht gefunden! Gruss Marcell
  24. Hi Leute, wie handhabt ihr eigentlich die KEP-Vergabe gegen Wesen mit unbegrenzter Ausdauer? Normalerweise arbeite ich mit der Formel: "geraubte AP x EP-Wert des Gegners = KEP" (modifiziert durch Fernkampf, Übermacht, etc.). Hiesse dass, dass z.B. ein meketischer Petbe eine Art "KEP-Dummy" ist, der so lange KEP "ausspuckt", bis seine LP auf 3 oder darunter sind? Ich habe das bisher - ohne darüber nachzudenken - immer so gehandhabt, doch macht es in euren Augen auch Sinn?? Gruss Marcell
  25. Ich sehe schon - der allgemeine Konsens ist ziemlich gross. Ist ja auch mal eine Seltenheit in diesem Forum! Gruss Marcell
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