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nonamenobody

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Über nonamenobody

  • Geburtstag 04/29/1985
  1. @Semour: Also, ich würde mir am ehesten über die Webanwendung Sorgen machen, die Krähe freundlicherweise für jeden zur Verfügung stellt, denn mit dieser bietet er ja praktisch die Datenbank doch online an. Ansonsten: Tolle Idee! lg Philipp
  2. Hm, im Pegasus-Shop ist der Sichtschirm+CD-ROM schon erschienen; meines Wissens sollte der GB 43 auf dieser CD drauf sein (bin aber kein Experte). Außerdem: Ist der Sichtschirm wirklich schon draußen? lg Philipp
  3. Bei anderen Systemen (z.B. Shadowrun) gibt es solche Systeme. Was mir persönlich nicht daran gefällt, ist, dass es möglich ist, 2 identische Charaktere zu erschaffen. Die Würfel "zwingen" einen praktisch in eine Richtung und erzeugen Schwächen unter Umständen an Stellen, wo es schwierig ist, damit umzugehen. Außerdem führen solche Systeme m.E. zu einer Verstärkung des Power-Gamings. Insofern halte ich von solchen Systemen weniger. lg Philipp
  4. Ich bin dafür, die Möglichkeit offenzulassen, bei zum Wunsch des Spielers völlig unpassenden Eigenschaftswerten einen komplett neuen Charakter auszuwürfeln. Das hängt aber auch damit zusammen, dass ich im Allgemeinen mit meinen Spielern vor dem Auswürfeln der Werte bestimme, welchen Abenteurertypen sie spielen wollen. lg Philipp
  5. CoC wird wahrscheinlich "Call of Cthulhu" sein. Mit "Tentakelindex" könnte die Menge von Übernatürlichem gemeint sein. lg Philipp
  6. Zweites Semester Technische Mathematik an der TU Wien. lg Philipp
  7. Gut ist auch der folgende, entstanden beim Beschreiben der verschiedenen Abenteurertypen: "Der Assassine kommt immer von hinten..." lg Philipp
  8. Naja... auch, wenn manche Führerscheinprüfung so erscheint, als ob es eine Automechaniker-Prüfung wäre: In der heutigen Zeit ist dank der Anzahl an Elektronik im Auto rein mechanisch ohnedies fast nichts mehr zu retten lg Philipp
  9. Was ich mich erinnern kann, gibt es beim Damage Unlimited Games Center in WIen (damage-town.com) noch Exemplare davon. Sie hatten auch seeehr lange WdA, die gibt es aber nicht mehr. Ob die nach Deutschland versenden, weiß ich aber nicht (angenommen, du kommst aus Deutschland und hast nicht gerade einen Urlaub in Wien vor ). lg Philipp
  10. Hallo! Nach einer etwas längeren Pause rühre ich mich wieder zu Wort, aber leider ohne Erfolgsmeldungen . @Prados: framed.sty und boites scheinen ganz interessant zu sein, aber sind offensichtlich auch nichttrivial in der Anwendung. Das automatische Umbrechen (kann man das so sagen?) ist sicherlich praktisch, aber in der momentanen (wie gesagt, unveränderten) Form meiner Dokumentenklasse ist ohnehin kein Auskommen ohne spezieller Anpassungen an die Besonderheiten des eigenen Dokuments möglich, d.h. das eigentliche Ziel ist in weiter Ferne. Danke für eure Tipps und eure Bemühungen, und hoffentlich finde ich Zeit und Ansätze, um das ganze einfach verwendbar und trotzdem mächtig zu machen. mfg Philipp
  11. Na, dann kann ich dir ja nur viel Glück wünschen (eigentlich hätte ich lieber ein "Thumbs up" eingefügt, aber keins gefunden?). Es ist ja (Gott sei Dank) keine Eile gegeben. mfg Philipp
  12. Ächz... eine neue Version ist fertig! Ich habe mir einige eurer Vorschläge zu Herzen genommen. Erstens wird jetzt oneside und twoside respektiert und gesondert behandelt; so sind die Overhangs der Floats unterschiedlich. Außerdem gibt es eine Option (headlinesinline) der Dokumentenklasse, die die Überschriften, abgesehen vom Titel (d.h. "Ein Rollenspiel-Abenteuer in..."), in die erste linke Spalte zieht. Die Möglichkeiten eines Spaltenausgleichs habe ich -- oberflächlich -- begutachtet, aber das ist mir zu gefährlich (bei einem Test mit flushend waren plötzlich irgendwo eingerückte Zeilen), das kann ich auf keinen Fall in der Dokumentenklasse regeln. Überhaupt wäre ich sehr froh, wenn auch andere Leute Texte mit meiner Klasse kompilieren und mich auf Fehler hinweisen würden (ich meine nicht, dass irgendwer von euch sich jetzt hinsetzen und ein größeres Abenteuer damit schreiben solle, dafür ist es echt noch zu buggy. Aber vielleicht irgendeinen Text hineinkopieren und wild sidebox verwenden usw. ). Ich habe auch noch vor, eine kleine Dokumentation zu schreiben, wobei das Ziel sein wird, die zur Verfügung gestellten Befehle und ihre Grenzen/Besonderheiten zu erwähnen. Hier möchte ich nur kurz darauf hinweisen, dass Sideboxes nicht zu nah am Ende einer Section stehen sollten, weil ansonsten u.U. die nächste Überschrift verschoben wird. Also: Zerpflückt das neue Beispiel, auf dass vielleicht einmal etwas Brauchbares herauskommt. mfg Philipp PS.: Ich hoffe, ich habe eure Vorschläge nicht zu sehr missinterpretiert/verdreht
  13. Das waren sie mir auch, als ich mit der Dokumentenklasse angefangen habe . Es gibt eine Beschreibung dazu in der TeX FAQ. Das ganze sieht aber eher gefährlich aus, im Februar werde ich mir das noch etwas genauer anschauen. mfg Philipp
  14. Naja -- unter LaTeX ist es zwar so wie in Word möglich, alle Formatierungsoptionen direkt im Dokument einzufügen. Im Gegensatz zu Word ist das aber bei LaTeX nicht so gedacht! In LaTeX wird eher eine strengere Trennung zwischen Inhalt und Formatierung angestrebt, wodurch die Quellen auch einfacher zu lesen sind. Nichtsdestotrotz würde ich meine Arbeit als Spielerei bezeichnen, aber aus anderen Gründen als du mfg Philipp
  15. Nun ja -- bei Magus wird ja LaTeX zum Erzeugen der Charakterblätter verwendet, was mit dem Setzen von Abenteuern ja nicht so viel Zusammenhang hat, außer vielleicht für NSpFs. Für die bin ich aber ohnedies noch am Überlegen, wie man die am besten Setzen kann, ein Makro ist zwar eine interessante Idee, aber vielleicht ein wenig unübersichtlich. @HarryB: Ich habe jetzt das Ganze noch einmal kompiliert, ohne Times oder 9 Punkt. Was hältst du jetzt davon? Sonst noch irgendwelche Vorschläge? (Die kursiven Texte sind deswegen so, weil sie als direkte Rede gedacht sind.)
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