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Jutrix

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Alle Inhalte von Jutrix

  1. ...hmmm, guter Ansatz. Nach Stand! Weshalb sollte ein Adliger mit einem aus dem niederen Volk teilen? Schliesslich reden wir nicht von einem Sozialstaat. Da musste jeder selber sehen... Aber die Begründung, dass sich ein erstgradiger eine andere Gruppe suchen würde, finde ich gut. Ich denke dass eine pro Kopf aufteilung sehr sinnvoll ist. Da kann dann jener, dem das Leben gerettet wurde, immer noch erkenntlich zeigen! Gruss Michael
  2. was für Dämonen nehmt ihr da? Und spielt ihr die dann aus, wenn der Hexer einen Zauber lernen will? Was muss er dann dafür machen? Oder reicht es, wenn er die Lernkosten einfach bezahlt? Ich sehe, ich habe es meinen Hexern immer zu einfach gemacht Gruss Michael
  3. +4? Ich denke jeder Gegner, auch 1. Grad haben +7, wenn es Kämpfer sind. Wenn sie dann noch Vorteil bekommen, weil sie von Oben angreifen (Opfer liegt) dann kann das schon bald einmal umschlagen! Was den Waffenlosen Kampf angeht: ich denke dass dieser wenig mit einer Kneipenschlägerei zu tun hat. Die wenigsten Kneipengänger dürften waffenloser Kampf beherrschen (Schwierigkeit 8!) und normales Volk ist ja viel mehr darauf aus, was anständiges zu lernen Allerdings muss ich sagen, dass ich solche Würfelorgien nicht ausspiele, sondern viel lieber ausschmückend erzähle. Je nach nervenden Aktionen der einzelnen Spieler in der letzten halben Stunde, kommen deren Charakteren mehr oder minder schlecht weg Natürlich nicht rein willkürlich und einen gewissen Grad von Eingreifen Seitens der Spieler würde ich immer zulassen. Aber wenns 4 gegen 1 ist, dann dürften auch die Recken in einer Kneipe auf die Schnauze bekommen, solange sie die Waffen nicht ziehen...
  4. Jutrix

    Was Ihr wollt

    mir is wieder mal was eingefallen Wie ich bereits in einem anderen Thema beschrieben habe, interessiere ich mich für Möglichkeiten, bestimmte Fähigkeiten und ZS für NSCs einzusetzen. Wie wäre es mit einer Kolumne, die genau dies behandelt. Da würde dann jedesmal eine bestimmte Situation beschrieben und verschiedene Lösungsvorschläge dargelegt. Denn welcher SL kennt dies nicht, dass die wirren Windungen der Spilergehirne völlig unlogisch das Versteck des bösen Magiers ausfindigmachen (völlig unlogisch aber trotzdem...sigh) und ihn dann völlig unvorbereitet niedermetzeln. Wie werden bestimmte Zauber eingesetzt, welche Kombinationen von Fähigkeiten könnten einem NSC behilflich sein, die Spieler in den Hilterhalt zu locken, wie bewerkstellige ich das als Meister, ohne dass es die Spieler als Würfelwurf mitbekommen, sondern viel mehr freiwillig machen etc. So kleine Trickchen halt... Gruss Michael
  5. da stimm ich zu. Ausserdem kann ein Arzt nicht einfach als Arzt arbeiten. Dazu braucht er Bücher, Werkzeug (Aderlass, Klisterien, Bohrer etc). Gerade Wissensberufe leiden stark im Abenteuerleben (davon kann ich ein Liedchen singen!). Und auch Handwerker dürften Probleme haben, einen hohen Standart zu halten, ohne regelmässige Praxis. Für einen Gesellen sollte es aber immer reichen. Handkerum sollte ein Schmied mittels improvisierten Möglichkeiten befähigt sein, seinen Kammeraden die Rüstung notdürftig zu reparieren, allerdings wird das kaum von dauender Währschaft sein. Gruss Michael
  6. @ mike kann ich mir denken. Was die Elfen betrifft, ich denke auch da gibts "graue" Schafe. Man bedenke nur die Rassitsten im Broceliande. Was Leichflodderei angeht, sollte sich jeder gläubige Abenteurer an der Nase nehmen. Meine Götter bestrafen jeden, der einen bestatteten Körper schändet oder Grabraub betreibt, ohne die Einwilligung des Gottes durch Priester oder einem Zeichen, was selten ist. Tote sollte man auch begraben und nicht einfach rumliegen lassen. Wenn man jemand im fairen Zweikampf besiegt ist das etwas, wenn dieser dann von Krähen und Wölfen verrissen wird, grenzt das an eine Zumutung und die entsprechende Familie wird sich erst recht rächen! Gruss Michael
  7. Jutrix

    Reisedistanzen in Alba

    die hab ich eigentlich auch benutzt. Soweit ich mich erinnere Das heisst ich hab den Stundenschnitt genommen und anschliessend durch acht geteilt, da ich annahm, dass man so im Schnitt 8h marschieren kann, wenn eine Reise mehrere Tage geht. Gruss Michael
  8. also hier gleich mal einen Vorschlag, da kann man durchaus mal niedergradigere Figuren gegen die Abenteurer antreten lassen, die dann vieleicht unvorsichtig werden! Wenn man die NSCs nominell im Vorteil sind, so verwickeln die ersten die Gegner in den Nahkampf, währen die zweiten sich von hinten ins Handgemenge stürzen. Da die meisten Abenteurer, zumindest ebi mir, auf waffenloser Kampf verzichten, sind sie im Handgemenge höchstens gleichwertig. Klaut man ihnen vorher noch den Dolch, so sind sie völlig aufgeschmissen, da man von aussen (der andere Angreifer) seelenruhig zuschlagen kann. Dies ist keine wahnsinnig ausgeklügelte Idee, allerdings hab ich bereits erwähnt, dass ich nicht so der Taktiker bin und wollte mehr oder weniger zeigen, wie ich mir das ganze vorstelle. Grüsse Michael
  9. wollte hier mal ein paar Kampftaktiken sammeln für NSCs, da diese mir selbst immer sehr schlecht einfallen. Bin nicht so der Taktiker, weshalb ich dachte, es wäre nett, mal den Brainpool dieser Liste zu nutzen.
  10. ...und er spielt Halbling?!? Hmmmm, was für Figuren? Für mich sind Halblinge die harmlosen kleinen stupsnäsigen Wichte, die an nichts anderes denken als ans Essen, Trinken und Schlafen. Einzelne noch ans Briefe schreiben und dann gibts mal den einen oder anderen, der sich tatsächlich aus dem Haus getraut. Aber eben, so gehen die Vorstellungen von den Fantasy-Einwohnern auseinander. Gruss Michael
  11. Jutrix

    Adlige?

    ...und göttliche Gnade. Und einen gut gestimmten Ordensoberhaupt! Da sollte der eine oder andere Lukrative Auftrag dann schon drinnliegen. Find ich eine ausgesprochen gute Idee!
  12. Jutrix

    Kido im Abenteuer

    damit wir uns richtig verstehen. Mein Charakter ist nach wie vor in KanTaiPan, nur halt nicht mehr in seinem ruhigen, verträumten Tal Da ist das Problem weniger einen Lehrmeister als viel mehr den richtigen zu finden. Schliesslich werden da die SenSoyu Klöster nicht gerade dicht gesäht werden. Aber da ich bereits einige Kido Techniken beherrsche, und die mir eh viel zu mächtig sind, werd ich erst einmal Kido selbst und den waffenlosen Kampf perfektionieren, bis ich mich diesen Mörderfähigkeiten widme. Schliesslich gibts auch andere Wege, um die Erleuchtung zu finden. Ich habe gehört, dass ein Küstenstaatler Namens der kleine Macchiavelli da seine eigenen Theorien haben soll Gruss Michael
  13. Jutrix

    Adlige?

    denk ich auch. Auch wenn ein wahrer Ordenskrieger jeglichem weltlichen Besitz entsagen sollte. Meine Kontonummer.... Ausserdem wird das ne wunderschöne Verfolgungsjagd und Prozess geben, wenn der VErwalter mit all dem Besitz abgehauen und die Bevölkerung den Lehenherrn beim König wegen Ausbeutung anklagt (nicht dass der schwarze Angus wohl gross auf das niedere Volk hören wird...) Gruss Michael
  14. Jutrix

    Kido im Abenteuer

    so ist er ja auch nicht. Im Gegenteil. Nur ist er halt zur Zeit in ner anderen Stadt und kommt nur für die Games zurück in die Heimat, da bleibt nicht viel Zeit zum diskutieren, da will man spielen. Deshalb wollte ich mir ein paar Lösungsvorschläge zusammentragen. Gruss Michael
  15. also Lanzenstechen wurde grundsätzlich mit Lanze und Schild geritten. Allerdings musste da das Pferd auch nur gerade aus. Meinen Spielern würde ich nur einhändige Waffen (auch Schlachtbeil ab St91?) zulassen, aber weder Schild, noch Buckler noch Parierdolch. Die andere Hand wird einfach für das Steuerrad gebrauch Das schwierige am Kampf zu Pferd ist ja Grundsätzlich das, dass man auf einer Seite nahezu ungedeckt ist. Allerdings hat man auf dem Pferd den Vorteil der Geschwindigkeit und dem Angriff von Oben! Wer im Kampf auf seinem Pferd auf der selben Stelle bleibt, der hat gegen einen Fusssoldaten wohl schwer zu kauen! Der Reiter sollte immer in Bewegung bleiben, höchstens anhalten, um den Kapf des Gegners auf den Speer zu stecken.. ups sorry, abgeschweift. Im Spiel kann man dies allerdings vernachlässigen, denk ich und praktischerweise die entsprechenden Figuren einfach nebeneinander aufstellen, da sie sich eh huptsächlich mit sich beschäftigen werden und der Reiter nicht planlos übers Schlachtfeld wütet. Ist halt ne vereinfachung, welche die Handhabung der Regel gewährleistet. Soweit mein Vorschlag. Gruss Michael
  16. man muss bei der ganzen Diskussion die Spielbarkeit im Kopf behalten. Nur weil einer meiner Spieler einen Schuss abgelassen hat, will ja kein SL gleich die nächste 15 minuten damit verbringen, herauszufinden, welche Figuren die da herumstanden getroffen wurden! Auch all die tausend Modifikatoren sind mit Vorsicht zu geniessen. Um so mehr Modifikatoren umso mehr, die man auch vergessen kann... und wehe einer stirbt, weil er nicht gleich behandelt wurde, wie ein anderer... Gruss Michael
  17. Jutrix

    Kido im Abenteuer

    hmmm, hab ich fast befürchtet. Aber der Glaube ist alles. Und schliesslich werden die Mönche ja ewig alt. Da kann ich dnn irgendwann als Einsiedler in den Bergen meinen eigenen Stil vervollkommnen, um das Dao zu erreichen Aber Du hast recht. Es gibt genügend andere Dinge, welche ich lernen muss, will, sollte. Aber das mit den Vorteilen werd ich meinem SL mal weiterleiten Gruss Michael
  18. damit bin ich nciht ganz einverstanden. Den Doppelcharakteren merkt man bei uns die Vorteile ziemlich arg an. Sie haben bei weitem ein breiteres Spektrum an Einsatzmöglichkeiten ihrer Fähigkeiten, was ihnen automatisch zu mehr Erfahrungspunkten verhilft. Da bringt die Einschränkung auch nix mehr. Also unser Elfe hat sich m vergleich zum rest der Truppe extrem gemausert, da er als Kämpfer/Thaumaturg ziemlich gut ausgerüstet ist, was die AP, Zaubersalze, Wissensfertigkeiten und auch Kampfesmöglichkeiten angeht! Dies sollte nicht unterschätzt werden. Aber das muss nicht heissen, dass es immer so ist... und er musste auch leiden, als er ein Ohr im Kampfe verlor! Gruss Michael
  19. hmmm, ich denke Kampf zu Pferd beinhaltet eine völlig andere Kampfweise mit der jeweiligen Waffe. Also sollte man auf den negativen WM verzichten. So denk ich. Es gibt ja auch Waffen, die fast nur für Pferde gedacht sind, wie Lanzen oder Poloschläger Mit Kampf zu Pferd lernt der Kämpfer einen völlig neuen Stil für seine Waffe. Vieleicht sollte man diskutieren, ob man Kampf zu Pferd nicht für jede einzelne Waffe lernen sollte! Gruss Michael
  20. ich weiss nicht mal, was ein Eispriester sein soll. Hat der das selbe Lernschemata wie Priester Tod?
  21. kann ich so nicht ganz glauben. Handelt es sicht beim Charakter nicht gerade um einen Priester oder Magier, die seid frühester Jugend in ihren arkanen Künsten trainiert werden, so denk ich mir, dass ein beträchtlicher Teil ihrer Jugend damit verbracht wurde, diesen Beruf zu erlernen. Also werden sich Verhaltensmuster, Kleidung und Ausdrucksweise sehr stark an diesen Erfahrungen orientieren. Auf jeden Fall noch in den niederen Graden! Allerdings werden die Charakteren mit mehr Erfahrung sich wohl auch mehr mit ihrem Abenteurerdasein identifizieren. Und keiner der Abenteurer dürfte das wahre Meisterdasein vor seiner Abenteurer Karriere erreicht haben. Also grossartig Geld lässt sich mit seinem Job im Normallfall bestimmt nicht verdienen. Und welche Zunft würde einem daherkommenden Streuner ohne Empfehlungsschreiben einer anderen Zunft eine Arbeitserlaubnis in einer Stadt geben? Allerdings find ich trotzdem, dass Leute mehr Wert auf die Wahl beim BEruf für die Hintergrundgeschichte legen sollten und weniger aus praktischen Gründe... Gruss Michael
  22. Jutrix

    Ritterorden

    Mal ne Frage: gibts in Alba Ritterorden? Natürlich gibts die Ordensritter, aber gibts auch die nicht religiösen Ritterorden? Die zum beispiel ein rein politisches Ziel haben? Oder die sich aufgrund von Turnieren zusammenschliessen? Oder sind sämtliche Ritter nur ihren Clans und dem König verpflichtet? Und wer kann einen Krieger eigentlich zum Ritter schlagen? nur der König oder auch ein Clanoberhaupt? Ist der Titel des Ritters vererbbar? Der Ritter in meiner Spieltruppe ist eher ärmlich, besitzt weder Schlachtross noch mehr als ein KEttenhemd als Rüstung. Wird dieser jetzt von seinen Artgenossen unterstützt, oder muss er selber zusehen, wie er zu seiner Ausrüstung kommt? Denn ohne midestens einer Plattenrüstung lass ich ihn an kein Ritterturnier! Zumindest nicht zum prestigeträchtigen Lanzenstechen! Wär ja noch schöner! Oder sollte ich ihm durch den König eine solche Rüstung zukommen lassen (sie haben sich im Abenteuer "die Kehrseite der MEdaille" wirklich verdient gemacht). Allerdings hat bei uns eine solche Rüstung einen beträchtlichen Wert, mehr als in den Normaloregeln! Also müsste ich dem Rest der Truppe eine entsprechende Belohnung zukommen lassen! Hmm gehört eigentlich nicht hierher... Vieleicht so: wie grosszügig war ein König damals zu seinen Treuen? Konnten die bedingungslos auf seine Unterstützung hoffen? Oder mussten sie sich selbst erwehren? Die Macht des Königs ist ja im Norden eher theoretisch, oder? Gruss Michael
  23. Zum Grusse, edle Leserschaft ich überarbeite zur Zeit gerade meine Hintergrundgeschichte, meines SenSoyu Jüngers und bin dabei über ein paar Stolpersteine gestrauchelt. Ich hab mir vorgestellt, dass er aus einem der Kloster im SenCheiTal kommt, da der Rest der Truppe auch von dort stammt. Zumindest grössten Teils. Praktischerweise bediente ich mich der Hintergrundbeschreibung des Klosters der drei heiligen Töne (oder so, habs nicht bei mir) aus dem DDD. Jetzt hab ich aber bemerkt, dass diese Jünger sämtliche Rechte verlieren, wenn sie das Kloster verlassen. Das kann man ja immer noch damit erklären, dass er mit der passiven Haltung nicht einverstanden war, also zog er los. Jetzt hats uns aber in den Herrschaftsbereich des KuraiAnat (ich weiss nie welche Buchstaben ich gross schreiben muss) verschlagen. Da ist es wohl doppelt schwierig einen Lehrmeister zu finden! Da mein SL genügend um die Ohren hat, und sich leider nicht soviel Zeit für Hintergrundausarbeitung nehmen kann, wollte ich Euch fragen, wie ich mir das vorzustellen habe. Ist es leicht einen Lehrmeister für KiDo zu finden? Und dann auch noch vom richtigen Weg, der muss ja auch übereinstimmen! Oder würde ein überzeugter Mönch niemals das Training eines andersgläubigen annehmen oder akzeptieren? Ich wäre durchaus bereit, auf weitere KiDo Techniken zu verzichten, da ich ja eh dem friedlichen Weg einschlagen will/muss! Aber wie soll ich da jemals das Dao im KiDo erreichen, um den seelischen Zustand der Perfektion zu erreichen? Auf ein paar Antworten aus der Reihe der KanTaiPan Kennern hoffend Michael PS: ich selbst kenne die Kulturbeschreibung nicht und weiss auch nciht viel über KiDo, was über das geht, was ich beherrsche, da der SL nach und nach alles einflössen will/tut/macht/wird. Also nicht zuviele Hintergrundinformationen. Besten Dank
  24. Einer meiner ehemaligen wollte mal unbedingt eine Fee spielen... und dann auch noch eine Männliche. Krieger kam nicht in Frage, also wurde ein Magier daraus. Problem; mit einem AP konnte er nicht mehr zaubern Also mussten sämtliche ZS runtergetunet werden und er bekam entsprechend schwächere Zauber, zumindest hatten wir das vor... bevor ich aus Zeitmangel diese illustere Gruppe leider abgeben musste ZWergen hatten wir immer wieder in der Gruppe und dabei hielt ich mich gänzlich an die Regeln. Auch beim Elfen hielten wir uns daran, auch was das spielen von Doppelcharakteren anging. Andere "Rassen" leitete und spielte bei uns in der Gruppe noch niemand, allerdings geh ich mit den "alten, mystischen" Völker auch eher behutsamer um und lasse sie viel mehr als lokale mystische Wesen auftreten, als als Abenteurer. Nur Zwerge sind im Norden Albas noch in sehr regem Kontakt mit den Menschen, da ich diese Bierfeste so sehr mag Gruss Michael
  25. hab ich wieder jemand Barbar schreien hören? Zu den Berufen: Leider ist es in meiner Gruppe so, dass die Spieler ihre Berufe nur danach aussuchen, um die entsprechenden Vorteile zu nutzen... Ausser einer, unser Medizinstudent. Der spielt nur mit, wenn er mindestens Wundheiler sein kann, wenn nicht Arzt... aber der ist auch der geborene Quacksalber (nicht ernst nehmen Mischa). Bei den restlichen tritt anschliessend der Beruf völlig in den Hintergrund! Naja, bei MAgiern und Priestern ist das auch verständlich... Aber es stimmt schon, ein Abenteurer wird sich wohl eher mit seinem erlernten Beruf als mit seiner "Klasse" identifizieren... Wer schindet schon Eindruck als Glücksritter oder Waldläufer... erst der Kaufmann, königliche Waldläufer oder andere Professionen dürften Tür und Tor öffnen, zumindest ein Scheunentor zum Übernachten. Was mich betrifft, so spiel ich vor allem einen Druiden.... und der ist halt Druide War mal Hirte, aber damit kann er sich nicht mehr identifizieren, schliesslich will er die armen Tiere nicht mehr ihrer Freiheit berauben! Mein SenSoyu Jünger wahr Gärtner und nach diesem Artikel, werd ich ihn wohl des öfteren nach Gärten ausschau halten lassen und auch Meister dieses Genres besuchen... Gruss Michael
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