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Akeem al Harun

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  1. so verstanden, als ob du es zulässt, dass ein Magier einem Opfer von Macht über Menschen befehlen kann, sich so oder so zu verhalten (zum Beispiel Kämpfen), es aber nicht ausfragen kann. Ist das so? Nein, hier liegt ein Mißverständnis vor. Ich emfpinde Ausfragen als den klassischen Fall und habe deswegen das als Beispiel genommen. Für Befehle gilt dasselbe. Viele Grüße Harry
  2. Muss es auch nicht! Es gibt Wortzauber, die sind von Sprachschwierigkeiten zwischen Anwender und Opfer unberührt, da mit dem Zauber Magie gewirkt wird. Darüber hinaus gibt es noch Befehle, Anordnungen, Fragen usw. die eine direkte Folge aus der gerade gewirkten Magie, aber nicht Teil dieser Magie sind. Hier gelten die normalen Kommunikations-/Sprachregeln. Viele Grüße Harry
  3. Ich vermute du meinst das hier: Wenn ein Befehl oder eine Frage bei Macht über Menschen Teil der Zauberformel wäre, müsste der Anwender dann nicht bei jeder Frage auf's neue die Zauberformel aussprechen? Müsste er dann nicht konsequenterweise jedes mal AP dafür einsetzen? Müsste dann nicht auch die Regel für wiederholtes Verzaubern greifen und nur eine einzige Frage bei Macht über Menschen möglich sein? Wie stünde dass dann wiederum im Verhältnis zur Wirkungsdauer? Speziell bei Macht über Menschen kann die Frage/der Befehl nicht Teil des Zauberspruches sein. Es wäre dann nicht möglich, mehrere Fragen zu stellen oder Befehle zu erteilen. Mir ist nicht klar, wo ich einerseits Befehle zulasse und andererseits Fragen nicht? Viele Grüße Harry
  4. Wie willst du jemanden ausfragen, ohne mit ihm zu reden? Viele Grüße Harry
  5. Im Einzelnen: Beeinflussen: Das Opfer muss die Worte des Zaubers nicht verstehen damit er wirkt und geht ganz sicher auf Vorschläge des Anwenders ein; allerdings nur unter der Voraussetzung, dass er ihn versteht. Sei es mit eindeutigen Gesten oder durch die Worte einer stinknormalen Sprache. Besänftigen: Das Opfer muss die Worte des Zaubers nicht verstehen, damit er wirkt. Macht über Menschen: Das Opfer muss die Worte des Zaubers nicht verstehen, damit er wirkt. Wenn der Anwender allerdings Fragen in einer Sprache stellt, die das Opfer nicht versteht, kann das Opfer auch nur dumpf in die Gegend gucken und die Frage nicht beantworten. Die Zauber sind keine Übersetzungzauber. Darum gilt das meiner Ansicht nach auch für das Geas. Damit der Zauber grundsätzlich erfolgreich sein kann, muss das Opfer die Zauberworte nicht verstehen. Das Ge-/Verbot muss das Opfer aber sehr wohl verstehen. Soweit ich weiß muss ein Opfer die Worte eines Wortzaubers nicht mal hören, damit der Zauber wirkt (die Worte können gewispert werden; Wortzauber werden durch Stille nicht eingeschränkt). Die Worte eines Wortzaubers dienen dazu, die Magie zu lenken, nicht aber dazu, das Opfer zu lenken. Viele Grüße Harry
  6. Steht wo, Harry? Steht wo? Es muss nicht immer alles explizit im Regelwerk stehen. Wenn Figur A Figur B etwas verbietet oder befiehlt, muss sich Figur A einer Sprache bedienen, die Figur B versteht, sonst wird das nichts. Viele Grüße Harry
  7. @Hornack Das Geas besteht aus zwei Teilen: 1. Dem eigentlichen Zauber, der ein Wortzauber ist 2. Dem Gebot/Verbot, das aus 3x7 Worten besteht. Teil 1 muss das Opfer nicht verstehen, damit der Zauber wirkt. Teil 2 aber schon. Viele Grüße Harry
  8. Gerne. Es sei denn du erwartest von mir, dass ich auf meiner Anhöhe oder Stellung einfach nur dumm rumstehe. Tust du nicht? Mist! Okay, ich brauche etwas Zeit, um den Charakter vorzubereiten. Dazu komme ich wohl erst am Wochenende. Wollen wir Grad 6 sagen? Dann nächste Woche hier im Forum? Viele Grüße Harry
  9. Gib den Tegaren genügend Pfeile (20 - 40 Stück pro Mann) und versuche die Ritter nicht zu einem Sturmangriff kommen zu lassen. Wenn die Tegaren ihre Pfeile verschossen haben und die Ritter immer noch stehen, reiten sie halt weg. Viele Grüße Harry
  10. Okay, dann steht der Ritter auf der Anhöhe und der Tegare schiesst fleissig Pfeile drauf. Wollen wir vielleicht die Situation ausspielen? Viele Grüße Harry
  11. Dann solltest du deine Beiträge entsprechend kenntlich machen. Der Regelfall ist inzwischen so, dass hier nach M4 diskutiert wird. Viele Grüße Harry
  12. Nein, Spielerfiguren! Was soll der Ritter denn machen, anstatt stumpf vor sich hinzureiten? Viele Grüße Harry
  13. Außerdem ist bei der gleichmäßigen Bewegung des Ritters ein gezielter Schuss möglich. Viele Grüße Harry
  14. Das könnte sich in Teilen widersprechen. Viele Grüße Harry
  15. Ich hatte eher den Eindruck, dass nach deiner Argumentation nur der Ritter eine Chance hat. Nach meinem Empfinden kommt es - wie Kazzirah das ausgeführt hat - auf die äußeren Umstände an, wer die besseren Chancen hat. Viele Grüße Harry
  16. Du meinst also, das der Tegare so dumm ist, dem Ritter geradeaus entgegen zu reiten, obwohl er genau gesehen hat, dass der Ritter eine Lanze trägt? Einfach ist ein Kampf nie. Unter den gegebenen Voraussetzungen (freies Feld) räume ich dem Tegaren allerdings eine größere Chance ein, als dem Ritter. Unter anderen Voraussetzungen mag das anders sein. Dann führe die "historischen Gegebenheiten" bitte genauer aus. Was ist da im einzelnen passiert? Viele Grüße Harry
  17. @Gwythir: Wie wäre es, wenn wir das mal ausspielen? Du den Ritter, ich den Tegaren? Wie sind die Bedingungen? Was ich auf jeden Fall möchte ist ein Köcher mit 20 Pfeilen, einen Stoßspeer, ein freies Feld und ein sekundengenauer Handlungsablauf. Viele Grüße Harry
  18. Leg mir doch bitte nicht Worte in den Mund ! Es ging einfach darum, dass das was viele hier beschreiben nicht unbedingt geht. Aber wahrscheinlich verstehst du das jetzt auch mit Absicht etwas falsch. In anderen Worten (die man auch falsch verstehen kann): Der Tegare trifft nicht immer, er kann vor allem vom Pferd fallen (beim Tegarenschuss), der Ritter kann ihn einholen usw. Das stimmt zwar, aber dasselbe gilt für den Ritter. Auch er kann vom Pferd fallen oder sonst was für einen Unfug anstellen. Auch der Ritter trifft nicht automatisch mit seiner Lanze, selbst wenn er es schafft, den Tegaren im Sturmangriff zu erwischen. Wieso wird hier darauf rumgeritten (hehe), dass der Tegare nicht perfekt ist? Der Ritter ist es auch nicht! Wieso das? Es geht hier nicht um historische Begebenheiten, sondern allein um das Regelwerk. Dass die Spielwelt und insbesondere die Regeln die für sie gelten nicht identisch sind mit der Realität sollte klar sein. Viele Grüße Harry
  19. Von was reden wir hier eigentlich? Ein Grad 0/1 Tegare der gegen einen albischen Ritter vom 7 Grad antritt, oder was? Oder sollen beide relativ gesehen etwa gleich "stark" sein, also beide vom gleichen Grad? Wenn beide zumindest in etwa vom selben Grad sind - wovon ich bisher ausgegangen bin - dann müssen wir bei dem Tegaren nicht unbedingt von einem EW von +9 ausgehen und dass er sein Reittier nicht beherrscht; ebensowenig wie wir nicht davon ausgehen müssen, dass der Albische Ritter seine Lanze bei 3 von 4 Versuchen in den Boden rammt. Viele Grüße Harry
  20. Ein Geas ist eine besondere Situation. Meines Erachtens kann kein Geas ausgesprochen werden, wenn das Opfer die Worte bzw. deren Bedeutung nicht versteht. Für die Wirkung des Geas ist es essentiell, dass das Opfer weiß, was es tun soll bzw. nicht tun darf. Ist das nicht der Fall, wirkt ein Geas nicht. Bei mir als Spielleiter muss derjenige, der ein Geas aussprechen möchte, schon dafür sorgen, dass er vom Opfer verstanden wird. Viele Grüße Harry
  21. Thema von Fimolas wurde von Akeem al Harun beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Äh, ich hatte vor, dass an einem Spieltermin (ca. 8 - 9 h) komplett durchzubekommen... ich hoffe, ich schaffe das! Für die anderen Tipps: vielen Dank! Ich bin vor allem mal gespannt, wie das mit den Geistererscheinungen wird. Keiner in der Gruppe ist über Grad 3 und wenn die ihre Resistenzen versemmeln... Viele Grüße Harry
  22. Warum ist ein Mißverständnis ausgeschlossen? Ich gebe zwei Punkte zu bedenken: 1. Im Regelfall muss sich der Anwender das Einverständnis seines Opfers einholen. Wie soll das funktionieren, wenn man sich gegenseitig nicht versteht? 2. Die Zauberbeschreibung spricht davon, dass sich die Worte in das Gedächtnis des Opfers eingebrannt haben. Welchen Sinn macht das, wenn das Opfer die Worte nicht versteht? Viele Grüße Harry
  23. Thema von Fimolas wurde von Akeem al Harun beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Hallo zusammen, nachdem der Termin, an dem ich das Abenteuer leiten werde (kommendes Wochenende), nähre rückt, möchte ich noch mal ein paar Fragen an diejenigen stellen, die es bereits geleitet haben. Mir sind nämlich ein paar Dinge überhaupt nicht klar. - In welchem Zusammenhang sollen/können die Abenteurer erfahren, dass Caitnu gerüchteweise mit Elfen verkehrt? ...und warum sollte das die Abenteurer interessieren? (Wenn sie nicht danach fragen, ist es blöd, ihnen das einfach zu erzählen...) - Die Handouts haben ja immer einen Zusammenhang. Meines Erachtens macht es nur dann Sinn, die Handouts auszugeben, wenn sie zumindest halbwegs in die Richtung recherchieren. Ansonsten sieht es mir zu sehr danach aus, als wolle der Spielleiter die Abenteurer in eine Richtung drängen. Wie stelle ich sicher, dass sie auch in die Richtung recherchieren? - Wieso sollten sie überhaupt nach den Geistererscheinungen recherchieren? Irgendwie wird mir beim Lesen des Abenteuers nicht ersichtlich, wie ich den Spielern Hilfestellungen zur Lösung geben kann. Viele Grüße Harry
  24. Es waren nicht die Albai, die einen druidischen Glauben hatten. Damals wurde das Land, was heute den Albai gehört, von den Twyneddin bevölkert. Die wenigen Druiden, die man heutzutage noch in Alba findet, sind Abkömmlinge der Twynnedin. In Erainn sieht es meines Wissens ähnlich aus. Viele Grüße Harry
  25. Twyneddin, Elfen und Gnome ist bei mir was anderes als "alle möglichen Kulturen". Die Wahrscheinlichkeit, dass elfische Druiden ebenso in Zirkeln organisiert sind wie menschliche (und gnomische), sehe ich als sehr hoch an. Viele Grüße Harry

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