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Glenn

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Alle Inhalte erstellt von Glenn

  1. Dann steigen aber bestimmt die Steuern... Das gehört aber wohl eher in den Politik-Strang in die Allwissende Müllhalde... G.
  2. Ach, auf Balkonien ist er ja ganz gut aufgehoben... G.
  3. Wir haben einen Raucher in der Runde, der muß immer auf den Balkon oder ins Treppenhaus, wenn er rauchen will. Manchmal kann er einem auch leid tun, vor allem im Winter. Dann raucht er aber auch besonders schnell. Außerdem habe ich festgestellt, daß der Gute bei Detektivabenteuer, wo man ja bekanntlich besonders viel nachdenken muß, mehr raucht, als bei Reise- oder Dungeon-Abenteuern... Glenn
  4. Thema von Akeem al Harun wurde von Glenn beantwortet in Das Netz
    Man sieht den "Föhrer" als Comicfigur im "Bonker" rappen: Er weigert sich, zu kapitulieren. Es handelt sich um die Begleit-Dvd zum neuen Teil der Walter Moers' Comicreihe Adolf die Nazisau - Der Bonker. Vielleicht geht es mit dieser Linkvariante für einige besser... http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/23/0,4070,3953751-6-wm_modem,00.html G.
  5. Thema von Akeem al Harun wurde von Glenn beantwortet in Das Netz
    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/23/0,4070,3953751-6-wm_dsl,00.html
  6. Thema von Wulfhere wurde von Glenn beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Hat denn jemand überhaupt schon mal "nur" "historisch-real" Rollenspiel gespielt? Ich selbst hatte eine 1880-Gruppe (mit Odysseus als SL), die fast nur historisch-real vom Hintergrund her angelegt war. Allerdings sind wir bei den Abenteuern auch nicht vollkommen ohne Magie oder "übernatürlich Phänomene" (die auf Magie zurückzuführen sein könnten) ausgekommen. Aber solche magischen Effekte und Fertikgeiten waren stets den NPC, v.a. den Gegenspielern vorbehalten oder waren Bestandteil des Abenteuers (z.B. ruhelose Geister und sonstige Erscheinungen). Glenn
  7. Thema von Wulfhere wurde von Glenn beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Gäbe es vielleicht die Möglichkeit, die antiken Mythen, Götter- und Heldensagen zum Vorbild zu nehmen? Dort gibt es viele Ereignisse und Begebenheiten, die man mit Magie (in welcher Form auch immer) erklärt werden könnten - und die von den antiken Menschen auch mit eben solcher (durch Götter oder Zauberer) erklärt wurden. Das ist natürlich nur noch "bedingt" historisch, aber vielleicht ein netter Mittelweg. Der Vorteil wäre, daß man mit den Sagenwelten der Antike (Jason, Odyssee, Illias etc.) in der "Vorstellungswelt" der "historischen" Antike bleiben würde. Gruß, Glenn P.S.: Huch, Jürgen war (etwas) schneller...
  8. Thema von Einskaldir wurde von Glenn beantwortet in Konzertsaal
    Gibt es die CD eigentlich nur mit dem DVD-Teil, wie zuletzt "Devils & Dust" oder auch als "nur" CD? Und flott eingespielt sind die Titel auf alle Fälle. Gruß, Glenn
  9. Thema von Einskaldir wurde von Glenn beantwortet in Konzertsaal
    Tja, ich hadere noch. Es klingt schon fast wie Johnny Cash - was nicht unbedingt schlecht ist, aber ein "echter" Springsteen ist es dennoch nicht. Ich habe mal reingehört und fand es nicht schlecht, die meisten Lieder haben mir gefallen, aber es ist vielleicht ein wenig zu countrylastig. Bin mir noch nicht 100%ig sicher. Aber irgendwie lockt ja auch der Sammlertrieb. Gruß, Glenn
  10. Hallo, willkommen im Forum! Also: die beiden in den links zu sehenden Regelwerke sind die gleichen. Das Regelwerk des ersten links ist die 1. Auflage, im zweiten link ist die 2. Auflage zu sehen. Die 1. Aufl. ist meines Wissens ausverkauft - sonst gäbe es ja keine 2. Aufl... Diese hat den Vorteil, daß eine Reihe von Errata in ihr eingearbeitet sind. Sie kann also bedenkenlos von Dir angeschafft werden. Sowohl Bestiarium und Arkanum gehören ebenfalls der 4. Edition an. Das Kompendium enthält ene Reihe von Zusatzregeln und Spielvarianten, Anleitungen für den Bau neuer Archetypen u.ä. Diese Regeln stammen größtenteils aus dem Midgard Magazin "Gildenbrief" und wurden hier für die 4. Edition zusammengefaßt. Das Kompendium braucht man zunächst einmal nicht, man kann auch ohne es auskommen. Wenn mann später etwas "mehr" Midgard haben möchte, kann man getrost drauf zurückgreifen. Das Waeland-Quellenbuch gehört der 3. Edition an - momentan weiß ich nicht, ob dort eine Neuauflage erhältlich ist, die zur 4. Edition paßt. Aber dies ist kein Problem, mann kann das Quellenbuch trotzdem ohne Einschränkungen verwenden. Einige Honweise dazu sind auf der offiziellen Midgard Homepage http://www.midgard-online.de zu finden, die Du aber ja schon kennst. Ich hoffe, die Ausführungen haben Dir weiter geholfen. Viel Spaß mit Midgard. Gruß, Glenn
  11. Thema von Einskaldir wurde von Glenn beantwortet in Konzertsaal
    Und ich habe sie bereits gekauft. Wirklich ein sehr gute Konzert, das die Facetten des frühe Springsteen wiederspiegelt. Die Aufnahmequalität find ich sehr gut, da rauscht nix! Beide CDs kann man gut hintereinander weghören, die Live-Versionen der einzelnen Titel sind allerdings z.T. schon von der Live-Box her bekannt (es handelt sich um andere Aufnahmen, aber offenkundig um den gleichen Konzert-Set). Trotzdem für alle, die ein gute Live-Album zu schätzen wissen inkl. den guten alten Rock gilt: zugreifen. Gruß, Glenn
  12. Thema von Massel wurde von Glenn beantwortet in Alba
    Hallo, Spoiler für "Der Thronerbe"! Gruß, Glenn
  13. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Glenn in MIDGARD Abenteuer
    Schade, denn gerade diese Episode des Abenteuers, wo man mit der Gruppe relativ hilflos auf dem Marktplatz steht, während Elrohir den Ursurpator herausfordert und man selbst von den Geheimsöldnern des Stadtherren kräftig getriezt wird, gehörte m.E. zu den spannensten und unwägbarsten Episoden meines Rollenspielerdaseins. Denn man weiß ja nicht, ob Elrohir tatsächlich gewinnt usw. Also da haben wir mit der Gruppe dann doch schon ganz schön gezittert, da wir es uns im Vorfeld durch die Hilfe für Elrohir ganz schön mit dem Ursurpator verscherzt hatten. Gruß, Glenn
  14. Dem habe ich ja auch nicht wiedersprochen. Die Unterscheidung zw. gelernt/ungelernt bezieht sich auf die abgeleiteten Waffen, also: Dolch - Wurfmesser Keule - Wurfkeule Handaxt - Wurfaxt Kriegshammer - Wurfhammer Die Wurfvarianten kann man m.E. nur dann benutzen, wenn man die zugehörige Handwaffe gelernt hat (also auf mind. +5 gesteigert hat). dies macht auch Sinn, da ansonsten ja der Vorteil der Wurfwaffenvarianten zu groß wäre, nämlich, daß man die Waffe sowohl werfend, als auch in der Hand einsetzen könnte. Man hätte dann also gleichsam zwei Waffen, ohne sich auch nur mit der Handvariante zuvor abgegeben zu haben. Deshalb sind beide Waffenformen aneinander gekoppelt. Und zu Spielbeginn (also vor dem ersten Abenteuer) kann man nur diejenigen Waffen erwerben, die man aus der Liste der Waffenfertigkeiten gewählt hat. Der Magier aus Deinem Beispiel könnte den Magierstecken also erst nach dem ersten Abenteuer (oder währenddessen) erwerben. Gruß, Glenn
  15. @ Krayon Prados' Unterscheidung zw. gelernt, ungelernt und unvertraut bezieht sich auf sein Zitat v. S. 226: dort wird zw. "nicht gelernt" und "keine Grundkenntnisse der Waffengattung" unterschieden. daraus folgt, daß es drei Varianten gibt, eben gelernt (+5 aufwärts), ungelernt (+4 u. voller Schaden), unvertraut (+4, reduzierter Schaden). Aus der Gruppe Stichwaffen wäre somit Dolch +5 und höher "gelernt", Rapier +4 ungelernt. Damit ergibt sich auch der Sinn für die abgeleiteten Waffengattungen, z.B. Dolch - Wurfmesser. In der Waffenbeschreibung steht, daß ein SC den Kampf mit Doch beherrschen muß, um Wurfmesser zu erlernen. Setzt man den Ausdruck beherrschen mit gelernt gleich, wie oben geschehen, so folgt, daß man Wurfmesser erst erlernen kann, wenn man Dolch bereits auf mindestens +5 gelernt hat. Ausnahme bildet hier das Neuerschaffen von SCs, insbesondere Zauberer. @ Yon Meiner Ansicht nach erklären sich die unterschiedlichen Lernkosten v.a. dadurch, daß die teureren Waffen einen größeren Schaden verursachen, bzw. andere Vorteile bringen: Magierstab z.B. (+0/+0) Waffe, Stecken (+0/+0) Waffe und 1W6+1 Schaden. Außerdem spiegeln die unterschiedlichen Lernpunktekosten m.E. auch eine gewisse Verteilung der Waffenverfügbarkeit wieder: Magierstecken sind eben seltener als Magierstäbe oder Dolche. Gruß, Glenn
  16. Ich würde dies nur für die direkte Charaktererschaffung zulassen. Will ein Zauberer später eine Wurfwaffe lernen, dann würde ich es als Vorbedingung ansehen, daß die entsprechende Leitwaffe auf mindestens +5 beherrscht wird. Dies dürfte i.d.R. der Fall sein, da nach einer Reihe von Abenteuern mindestens die Hauptwaffe um mindestens 1 Punkt hochgelernt worden sein dürfte. Gruß, Glenn
  17. Ich finde beherrschen im Zusammenhang mit einer Waffe impliziert, daß man weiß, wie man damit genau umzugehen hat, daher würde ich zunächst ein +5 für die Leitwaffe verlangen. Also: Dolch +5 lernen, bevor man Wurfmesser lernen kann. Demnach würde gelten beherrschte Waffe = gelernte Waffe. Glenn
  18. Thema von Thanarael wurde von Glenn beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Der Spruch "Zaubermacht" kann m.E. nur dann angewendet werden, wenn der Zaubernde ein Thaumagral mit dem aufgeprägten Spruch in den Händen hält. Dies ergibt sich m.E. aus der Beschreibung der thaumagralfähigen Sprüche auf S. 237. Nach dieser Schilderung kann der Spruch "Zaubermacht" nur mit einem entsprechend präparierten Thaumagral gewirkt werden - dies heißt für mich, der Spruch muß auf das Thaumagral aufgeprägt sein. Sonst kann man den Spruch überhaupt nicht anwenden. Gruß, Glenn
  19. Der Kr hat nach dem Lernen der neuen Waffengattung Grundkenntnisse in derselben, allerdings mit +4 (nicht +5), d.h. er beherrscht z.B. alle Stichwaffen mit +4. (Vgl. das Posting von Yarisuma). Also gelten seine Kenntnisse als ungelernt, nicht aber als unvertraut. Um eine bestimmte Stichwaffe nun als "gelernt" einzustufen, wie Prados dies aus dem DFR zitierte, muß der Krieger die betreffende Waffe auf +5 lernen. Die Unterscheidung zwischen unvertraut, ungelernt und gelernt ist m.E. vor allem für den Schaden, den man mit der Waffe anrichtet wichtig. Unvertraute Nahkampfwaffen (d.h. Waffen aus Waffengattungen, für die man keine Grundkenntnisse beherrscht, richten weniger Schaden an. Beherrscht man allerdings die Grundkenntnisse der entsprechenden Waffengattung, richtet man den vollen, normalen Schaden an, z.B. Bihänder (Zweihandwaffe) unvertraut 1W6+1 statt 2W6 ungelernt bzw. gelernt. Dies sind die Regelauswirkungen, auf die Prados bereits hingewiesen hat.
  20. @ Tony Gut und schön, aber das Regelwerk ist nicht die Bibel. Daher kann der SL in der Auslegung der Regeln durchaus den von mir beschriebenen Weg beschreiten. Ich hätte damit jedenfalls kein Problem. Dies kommt aber immer auf die Situation an. Außerdem handelt es sich im Beispiel auf S. 171 zweifellos um wachsame NSC, also in gewissem Sinne um eine besondere Situation. In diesem Falle würde der Schleicher bei Mißerfolg natürlich auffliegen. Aber wenn es nach der Frage Tanakas geht, dann können durchaus auch mißlungene EW.Schleichen auf Umwegen zum Erfolg führen, siehe meine obige Anregung. Gruß, Glenn
  21. Die Interpretation liegt immer beim SL, ob in dem genannten Beispiel der Schleicher Glück hat und unbemerkt bleibt. Als SL kann man ja auch situationsbedingte Zuschläge oder Abzüge mit berücksichtigen. Im genannten Beispiel heißt es streng nach Regle: EW:Schleichen war nicht erfolgreich. Aber das heißt ja noch nicht, daß der Schleicher vom "Beschlichenen" bemerkt wurde, da ja auch dessen EW:Hören (in diesem Fall vergleichbar mit WW) ebenfalls in die Binsen ging. Ggf. kann der SL dann noch einen PW:GW o.ä. vom Schleicher verlangen, um zu bestimmen, wieviel Lärm er macht (raschelt nur das Laub, oder rennt er ein Faß um). Dann kann auch die Reaktion des Beschlichenen entsprechend ermittelt werden. Gruß, Glenn
  22. Thema von Fimolas wurde von Glenn beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Hallo, ich teile Fimolas' Anmerkungen zum Abenteuer. Besonders die etwas geringen Anmerkungen zum Komplex "Wiedererweckung" des Heilers und der damit einhergehenden möglichen Komplikationen waren doch etwas kniffelig, da man die Zauber usw. erst auf M4 anpassen muß. Ferner sollte der Gruppe eine Chance gegeben werden, gegen den Vampir zu bestehen, auch ich habe einige der üblichen magischen Fähigkeiten des Vampirs abgemildert - trotzdem hatte die Gruppe (Kr, As, Hl, Th + Bryan) einige Probleme, hat es aber geschafft. Ferner bleiben einige Aspekte der Hintergrundgeschichte etwas im Dunkeln, z.B. warum der Wolf in der Gruft kampierte etc. Aber mit ein wenig Geschick kann man das noch für die SCs hinbiegen. Der Kelch ist übrigens auch recht heftig, ich asl SL war froh, daß die entsprechenden SCs den WW:Resitenz gegen den mag. Einfluß des Kelchs geschafft haben, denn einen weiteren Gegner hääte die Gruppe wohl nicht überstanden... Außerdem birgt der Plan von Bryans Haus einige Geheimnisse: wo führen die drei (?) Treppen rechts neben dem Eingang hin? Gleiches im Gasthaus: wo führt die breite Treppe rechts oben in Raum d hin? Ich habe beides ignoriert. Rätsel gibt auch das Schlachtbeil des Wolf auf: ist es magisch (+0/+0) oder nicht? Falls die Gruppe es erbeutet, könnte dies wichtig werden. Trot dieser kurz angerissenen Ungereimtheiten hat das Abt. mir und den Spielern Spaß gemacht. Besonders einige Twists in der Story können für viel Aufregung und Spannung sorgen. Ich war sehr froh, daß wir in der Gruppe einen lüsternen Krieger dabei hatte, der natürlich das perfekte Opfer für die drei Schwestern war! Der Spieler hat schön dumm aus der Wäsche geschaut... Gruß, Glenn
  23. Verhalten hat aber m.E nichts mit verkleiden zu tun. Wenn jemand die pA durch sein Verhalten senken will, indem er z.B. ein "närrisches Verhalten" an den Tag legt, dann würde ich als SL eine Probe auf Schauspielern verlangen, vor allem dann, wenn der SC versucht, jemanden mit seinem Verhalten zu täuschen. Ansonsten kann sich natürlich jeder närrisch verhalten... Wie sagte schon mein alter Geschichtslehrer: Da stellen wir uns alle mal dumm, was ja bekanntlich keinem schwerfällt. Gruß, Glenn
  24. In der Gruppe von Odysseus und mir erledigen wir dies auch gemeinsam, wobei sich jeder Spieler schon vorher überlegt hat, welche Fertigkeiten er den steigern möchte/könnte. So viel Zeit nimmt dies auch nicht in Anspruch. Dabei muß man natürlich erwähnen, daß wir regelmäßig 1x/Woche spielen. Außerdem treffen wir uns auch relativ regelmäßig mittags zum Kaffeekränzchen, so daß dort schon so mancher Gradanstieg vollzogen wurde... Ich finde das auch nicht so schlecht, da ich auch bei den Regeln nicht so den Überblick habe, so daß es m.E. angenehm ist, die Steigerung, die ja mit Praxispuinkten etc. auch nicht gerade einfach ist bzw. sich schnell verkomplizieren kann, mit jemandem gemeinsam zu machen. Gruß, Glenn
  25. Ach was, gibs doch zu: Kontrollieren tust Du auch ein bischen gerne... Aber ich habe mit dem gemeinsamen Auswürfeln auch eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. - es macht Spaß, gemeinsam den Char zu entwickeln - Fehler werden vermieden bzw. können korrigiert werden, denn vier Augen sehen in den Regeln meist mehr, als nur zwei. Es ist so auch schon vorgekommen, daß ein Spieler seinem Char etwas zu dessen Ungunsten ins Charakterblatt eingetragen hat (z.B. falsche Werteberechnung, fehlende Boni o.ä.) Dies konnte dann durch das gemeinsame Auswürfeln vermieden werden. Gruß, Glenn

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