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Ich finde deinen Beitrag befremdlich. Es läuft so ein bisschen auf "Ich hab ein Recht auf Conteilnahme" raus. Es gibt Veranstaltungen die sind beliebt und schnell ausgebucht. Ich erinnere mich an ein Springsteenkonzert im Stadion. 70000 Zuschauer, nach 15 Minuten ausverkauft. So ist das nunmal. Was ist die Alternative? Leute auf eine Liste setzen und dann auslosen? Wenn man begrenzte Plätze hat, dann sind eben nur diese zu vergeben. Das weiß man beim West Con seit mindestens zwei Jahren. Da muss man schnell handeln. Ich sehe auch keine Bevorzugung der Foristen, und die sehe ich gerne, wie man aus meinen Rundendiskussionen kennt. Die Mails mit den EInladungen gehen ja getrennt vom Forum raus. Also jeder Nichtforist bekommt diese zu selben Zeit wie der Forist. Er muss halt handeln. Der Wert Con ist so beliebt, dass man sich keine Zeit lassen kann. Spontan Buchen ist da nicht mehr. Bacharach hatte, meines Wissens am Ende noch eine handvoll Plätze. Dann muss man sich Alternativen suchen.
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Doch. Mich. Hab schon mal nachgefragt. Aber da kein Abgleich zwischen Nummer und Kontoinhaber mehr stattfindet, sollte, wie du schreibst, alles durchgehen.
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m5 - neue charakterklasse Bewahrer
Einskaldir antwortete auf Gunthar's Thema in Kreativecke - Die Abenteurertypen
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m5 - sonstige meinung Klettern - Leiteigenschaft Stärke und Abzug bei Gnomen
Einskaldir antwortete auf Fimolas's Thema in M5 - Sonstige Gesetze
Wie übertragbar ist auf den realen Fels? In der Halle werden die Griffe ja wilkürklich gesetzt. Sicherlich auch mit der Augenmerk, bestimmte Abschnitte schwierig zu machen, weil der nächste Griff nicht erreichbar ist, möglicherweise sogar durch einen kleinen Sprung (?) erreeicht werden soll? Das gleiche Argument dürfte dann aber für Erwachsene auch gelten, wenn die Griffe zu weit auseinander gesetzt werden. Und wenn ich das auf die Felswand übertrage, dürfte es wohl WÄnde geben, die mangels ausreichend eng beianderliegender Griffmöglichkeiten weder für große noch für kleine Leute erkletterbar sind. Und genau so wird es Wände geben, die nur von großen Personen erkletterbar sind und wiederum andere, die nur für kleine Menschen erkletterbar sind, weil die Risse zum Festhalten nur kleine Hände reinlassen oder die Standmöglichkeiten nur kleine Leute halten bzw. nur besonders leichte. -
Ist das nicht die typische Gelegenheit, in welcher die Spieler stundenlang planen, wie sie die Location kampflos und durch clevere Anwendung von Fähigkeiten und Zaubern einnehmen oder den gewünschten Gegenstand erbeuten? Und wo sich dann unverzüglich nach dem Start der Umsetzung dieses Plans der Wechsel auf Plan B als unvermeidbar herausstellt?
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moderiert Miniatur für MIDGARD Gesucht
Einskaldir antwortete auf Widukind's Thema in Midgard-Smalltalk
https://www.freebooterminiatures.de/index.php/de/shop2/imperiale-armada/product/view/13/343 -
moderiert Miniatur für MIDGARD Gesucht
Einskaldir antwortete auf Widukind's Thema in Midgard-Smalltalk
https://www.freebooterminiatures.de/index.php/de/shop2/debonn/product/view/32/429 -
Ich habe etwas ähnliches mal hier vorgestellt:
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Ich frag mal umgekehrt: Kommen auf euch die Gegner mit Fanfaren zu, Schreien "Hurra, wir stecken gleich unsere Waffen in euch" oder schicken vorher Boten, die auf den anstehenden Angriff hinweisen? Du siehst, das geht genau so umgekehrt.
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Bei uns meist spontan. Selten 1 Runde Vorbereitung. Sehr selten 2 oder gar mehr. Ich würde so weit gehen zu behaupten, dass 3 Runden und mehr weniger als 5 Prozent der Fälle ausmachen.
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" Besagte neue Spielerin hat beschlossen eine "feindliche" Spionin zu spielen"
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Wo ist das Problem? Du willst nicht mit ihr spielen, dann sag ihr das und begründe deine Entscheidung. Nur redenden Menschen kann geholfen werden.
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Ich wollte gerade mal bei MOAM rechnen, wie schnell eine Figur einen vernüftigen Wert für einen solchen Scharfschießen-Fall bekommen kann. Nach M4 war das ja sehr schnell im unteren Gradbereich möglich. Der Waldläufer, den ich entwarf, durfte aber zu Beginn kein Scharfschießen wählen. Das hat mich verwirrt.
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Die Regelung hat nichts mit Logik im naturwissentschaftlichen Sinne zu tun, sondern entspricht der beim Meucheln. Diese dürfte einzig und alleine aus spieltechnischen Gründen erfunden worden sein. Sinn und Zweck ist es, höhergradiger Figuren, in die Spieler viel Zeit und Mühe gesteckt haben und die ihnen aufgrund längerer Spieldauer in der Regel auch mehr ans Herz gewachsen sind, besser zu schützen. Umgekehrt sollte der "Endgegner" auch nicht zu einfach aus dem Spiel entfern werden können. Wie man das "in Game"" begründet, ist völlig zweitrangig.
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m5 - kampf meinung Schilde zur Fernkampfabwehr
Einskaldir antwortete auf Fimolas's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Ohne irgendwie tiefer in die Regeln geguckt zu haben, einfach ein Gedanke, der mir gerade kam: Zumindest früher gabs doch die Handlung "Geschossen ausweichen" . Könnte man auch damit arbeiten? Dabei einen kleinen Schild positiv berücksichtigen? -
Ich kenne das Abenteuer, auch wenn ich nicht in der Szene dabei war. Du kannst dich gerne in Rage reden, aber ich habe an keiner Stelle gesagt, dass das Einschlagen mit was auch immer an dieser Stelle angemessen gewesen sei. Wir haben die Szene völlig anders gelöst. Aber so ziemlich alles dürfte besser sein, als mit dem Schwert draufzukloppen. Ja, auch die Faust. Es sei denn, ich will das Kind definitiv umbringen. Dann ist es nicht dämlich, das stimmt. Dann ist es sogar sehr clever. Und kann auch völlig angemessen sein aus Figurensicht. Nur über den Tod wundern, muss man sich nicht.
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Er kann, er muss nicht. Wenn er es nicht tut, exkulpiert das keineswegs den Spieler, der nochmal, mit einem SCHWERT auf ein geschwächtes, sich windendes Kind einschlägt. Wer da nicht auf die Idee kommt, dass der Einsatz eines Schwertes, wie auch immer und ob mit Knauf oder nicht, völlig unverhältnismäßig und dämlich ist (ja DÄMLICH!), trägt halt Konsequenzen. Der Spieler muss ja keine Regeln konkret benennen, aber auch jemand, der das erste Mal an einem Tisch sitzt, kann erklären, dass er das Kind "festhalten" will, die Arme ergreifen, ihn fixieren oder so. Er muss nicht Raufen oder Ringen oder Angriff mit bloßer Hand benutzen.
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Nenn meine Ton unfreundlich, ich nenn ihn klar, denn genau so sehe ich das. Der Spielleiter lässt die Aktion nicht zu. PUNKT. Er sagt dem Spieler, du kannst nicht mit der flachen Klinge betäuben. Der Spieler macht es trotzdem. Ja was erwartet denn jetzt der Spieler? Dass der SPL sagt "Toll, dass du meinen EInwand völlig ignorierst und es trotzdem machst. Zur Belohnung war das natürlich erfolgreich!" ? Wenn der Spieler es an der Stelle trotzdem macht, macht er einen Angriff mit einem Schwert, denn "Betäuben" geht ja nicht, wie ihm gesagt wurde. Mit allen Konsequenzen. Ob der Spieler etwas Abwägiges aus einem Film übertragen will, ist doch völlig egal. Ihm wurde vorher gesagt, das ginge nicht. Wenn ich dann trotzdem eine Handlung durchführe, hat das Konsequenzen. Die Frage ist nur welche. Dass der Junge hopps geht, war klar, wenn man mit dem Schwert draufhaut. Die Konsequenzen sollte man aber genauso differenziert aus Spielweltsicht und den dortigen Moralvorstellungen betrachten und nicht unsere Maßstäbe ansetzen. Ich glaube kaum, dass in der Spielwelt in dem Fall grundsätzlich ein Hahn danach kräht, ob das Kind stirbt. Die Obrigkeit dürfte das null interessieren. Die würden dem Spieler eher danken, dass der Abkömmling des Verbrechers, der offensichtlich hochinfektiös war und die Dorfgesundheit bedrohte, erlöst wurde. Und die anderen Spieler sollten sich auch fragen, ob die Moralvorstellungen IHRER Figuren, das Verhalten als so verwerfenswert erachten oder eher unter "Och komm, dass musste doch nicht sein, abhaken". Das hat aber alles nichts mit den Empfindungen von Gormat zu tun. Die sind real, und sollten auch real besprochen werden. Nur redenden Menschen kann geholfen werden.
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Gewagte These. Ich war nicht dabei, ich habe aber aus der Beschreibung einen völlig diametralen Eindruck gewonnen. Niemand mit gesundem Menschenverstand, weder Figur noch Spieler, "betäubt" einen geschwächten NPC (egal ob Kind oder Erwachsenem) mit einem Langschwert. Wie bescheuert ist denn das bitte. Selbst der Trinkbecher wäre zum "auf die Rübe hauen" besser geeignet. Und auch das wäre bei einem Kind wohl ein schon kein Betäuben mehr oder würdest du einem Kind einen Gegenstand auf die Rübe hauen und erwarten, es so nicht ernsthaft bis tödlich zu verletzen? Wenn ich so handle, dann riskiere ich IMMER den Tod der zu betäubenden Person. Und zwar bewusst. Das Schwert wurde aus meiner Sicht nur gezuckt, weil dort der höchste Erfolgswert bestand. Als SPL kann man an der Stelle noch mal nachfragen und deutlich machen, dass der Spieler mit einer solchen Aktion den Tod der anderen Figur riskiert. Aber mehr Verantwortung hat ein SPL in so einer Situation auch nicht für das Spielerverhalten. Der SPL ist ja nicht der Kindergärtner der Spieler.