Alle Inhalte erstellt von Einskaldir
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Diskussionen zur Hitliste der ignorierten Regeln
Danke Slasar, dass du hier antwortest. Dann hatte ich es anders in Erinnerung. Ich bin auch der Meinung, dass MaKais hinweis auf die Leiteigenschaften schon gefallen ist, aber auch da kann ich mich irren. Wie dem auch sei, ist aus meiner Sicht die Moderation nicht verfehlt. Es kommt immer wieder zu Wiederholungen, sodass ein erneuter Moderationshinweis hilfreich sein dürfte. Zumindest die Sache mit den Grundzaubern und dem Abzug wurde schon genannt. Und eine persönliche Bemerkung @ MaKai: Wenn ich von Cons ausgehe, dann wird die von Slasar genannte Regel gerne und oft ignoriert.
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Kompletter Neueinstieg - was brauchen wir?
Dieser Strang dürfte auch hilfreich für dich sein: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/26229-Welche-B%C3%BCcher-sind-als-Einstiegsmaterial-gut-geeignet
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M4: Hitliste der unbewusst ignorierten Regeln
Moderation : Eine generelle Bitte: Ich weiß, der Strang ist lang, aber er wird durch Wiederholungen nur länger. So viel ich mich erinnere, sind sowohl die -2 beim EW:Zaubern als auch die Wehrlosigkeit bereits genannt worden. Der Strang soll eine schnelle Übersicht bieten, weshalb auch Kommentare unerwünscht sind. Um dies weiterhin zu gewährleisten, bitte ich euch, auch wenns schwerfällt, vorm Schreiben zu prüfen, ob die Regel schon genannt wurde. Danke schön. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Wie schlimm ist das denn jetzt echt mit den Grad einsern?
Oh, dazu noch kurz: In der Realität gibt es natürlich einzelne Beispiele für sowas. Bei den allermeisten Menschen steigt irgendwann in den 20ern das Sicherheitsbewusstsein an. Wer lieber die Ausnahmen spielt, dem sei das gegönnt. Ich spiel halt lieber die Normalos. Hihi, man könnte ja mal einen Abenteurer in den 40ern reaktivieren, der vor 15 Jahren in den Ruhestand ging und jetzt gerade in die Midlife-Crisis gerät. Gruß von Adjana Ich bin da auch eher bei Rosendorn. Der Begriff Abenteurer beinhaltet ja eigentlich schon, dass man irgendwie mehr möchte, als Ziegen zu hüten. Sicherlich kann es spannend sein, die vermisste Ziege zu suchen, aber für mich wäre diese Figur dann kein klassischer Abenteurer, sondern der Ziegenhirte, der gerade das einzige "Abenteuer" seines Lebens erlebt. Klar, kann damit eine Karriere gestartet werden und man mag ungewollt in mehr reinrutschen, aber dann ist auch irgendwie ein Abenteurer in einer Figur, sonst würde sie wirklich aufs Feld gehen und die Welt sein lassen, wie sie ist. Auch wenn ich nicht auf krasse Motive wie die Weltherrschaft oder Mordlust zurückgreifen muss, so ist ein geregeltes Einkommen aus meiner Sicht eher für die Wenigsten Abenteurer ein Grund, mit dem Job (also der Arbeit) aufzuhören. Das gilt auch für unserer heutige Zeit. Die Motive fürs Abenteuer sind daher aus meiner bescheidenen Sicht eher selten im Geld zu suchen und lösen sich damit auch nicht auf, wenn ich "genug" davon habe. Ich spiele eigentlich ganz gerne auch immer wieder Grad 1er, weil man da wirklich vor Allem Respekt haben muss. Da ist der Wolf noch richtig spannend.
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Monsterjäger - komplett anderes Konzept
Thema von KoschKosch wurde von Einskaldir beantwortet in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDsErgänzend: Vielleicht sollte auch Silberstaub und Flammenkreis als Siegel zur Verfügung stehen?
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Monsterjäger - komplett anderes Konzept
Thema von KoschKosch wurde von Einskaldir beantwortet in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDsHm, ich bin eigentlich nicht der Meinung, dass er wirklich alles töten können sollte. In meiner Vorstellung ist er ja nach wie vor vor allem ein "echter" Kämpfer. Der Zauberschnickschnack hebt ihn nur auf die gleiche Stufe wie die Monster, die er bekämpft. Allerdings könnte man den hochgradigeren Monsterjägern vielleicht diese Zauber an ein eigens für sie gefertigtes Schwert binden, das sie dann bei einem schweren Treffer selbständig zaubert. Alternativ könntest du dann, wenn ein entsprechender Orden dahinter steht, tatsächlich eine Art Thaumagralschwert verwenden. Dieses bekommt er aber erst als erfahrener Monsterjäger (Grad 8 ? ). Das zaubert dann bei einem schweren Treffer mit EW: +20 Austreibung des Bösen? Sowas in der Art?
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Monsterjäger - komplett anderes Konzept
Thema von KoschKosch wurde von Einskaldir beantwortet in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDsHier noch mal kurz der link zu der anderen Witcherversion als Vergleich: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/15650-Artikel-Hausregel-Ausarbeitung-eines-Witchers-Ausgewogen?highlight=*witcher* Mein Vorschlag dazu sah so aus: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/15650-Artikel-Hausregel-Ausarbeitung-eines-Witchers-Ausgewogen/page2?p=1150451&viewfull=1#post1150451 Und danke für deine Version. Eine kleine Anmerkung auf den ersten Blick: Der Monsterjäger sollte ja in der Lage sein, alles auch zu töten, oder? Von daher sollte er irgendwie auch Austreibung des Bösen und Bannen von Finsterwerk beherrschen.
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Wagemut und Elfenfeuer bzw. Dämonenfeuer - addieren sich die Boni?
Zum Grunds@tzlichen, ohne Zauber: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/10504-D%C3%A4monenfeuer-und-Angriffsbonus
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Der Ton im Forum
@ M&M: Ich glaube, wir liegen gar nicht weit auseinander. Ich denke, wir sind uns einig, dass die "wärmere" Methode die weitaus bessere, motivierende und wertschätzendere ist. Um auf dein Chefbeispiel zu kommen:Möchtest du dieser Chef sein oder bleiben oder möchtest du lieber die bessere Art der Kritik anwenden? Das ist ja hier die Frage. Wenn du selbst sagst, dass der Chef das in meinem Beispiel nicht sdo wirklich optimal macht, dann sagst du nichts anderes, als ich die ganze Zeit. Ich sehe hier auf keinen undefinierten Bewerterkreis. Wir sind in unserem MIdgardforum. Einem sozialen Kreis, wie immer ganz besonders, gerade auch von einigen, die ich hier kritisiert habe, festgestellt wird. Man ist also fast unter Freunden, zumindest oftmnals unter Bekannten. Da dürfte man dann vielleicht doch einen wärmeren Mantel erwarten oder? Und eigentlich kann man nicht mal allgemein sagen, dass sich die Autoren nicht so anstellen sollen, wenn sie sich schon der Kritik stellen. Denn bisher hat sich nur einer dazu geäußert. Vielleicht rutscht die Kritik den anderen ja den Buckel runter. Wer weiß? Ändert aber nichts daran, dass der "Chef" mal den Hinweis bekommen darf, dass es auch netter geht, oder?
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Der Ton im Forum
@ Randver: Ich respektiere deine Sicht, auch wenn ich sie nicht teile im Bezug auf "angemessen" oder nicht. DIe Frage der Selbstreflektion, die du ansprichst, werde ich hier lieber nicht vertiefen. Sie würde damit beginnen, dich zu fragen, wie du darauf kommst, dass deine Art der Selbstreflektion bzw deren Maßstäbe die richtigen sind und warum sie andere auch anwenden sollten. Aber das würde uns meilenweilt vom Thema wegführen. Also lass uns die Finger davon lassen.
- Der Ton im Forum
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Der Ton im Forum
Kannst Du dafür einen Link angeben? Ich habe soeben den Logo-Strang überflogen und will nicht mutmaßen, auf welchen Beitrag Du Dich beziehst. Ich vermute der folgende Beitrag ist gemeint: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/31200-Welches-Logo-soll-in-Zukunft-das-Forum-zieren?p=2058667&viewfull=1#post2058667 Das ist eine irritierende Vermutung - und wahrscheinlich wäre es sinnvoller gewesen, auf eine Antwort Meeresdruides zu warten. Ohne jetzt spitzfindig sein zu wollen, aber ich verwende in diesem Beitrag nicht den Begriff "unprofessionell". Ich vergleiche zwar die Vorschläge und das aktuelle Logo unter dem - zugegebenermaßen sehr schwammig verwendeten - Aspekt "professionell", aber ein "unprofessionell" in dem Sinne 'völliger Gegensatz zu professionell' ist damit nicht verbunden - wie man dank deiner Verlinkung ja sehr einfach nachlesen kann. Grüße Prados Ohne dem Meeresdruiden vorweg zu greifen, glaube ich auch nicht, dass du gemeint warst. Ich vermute, er meint einen Beitrag, in dem das aktuelle Logo als "am professionellsten" eingestuft wird, Vorschlag eins dann mit einigem Abstand folge, aber mager wirke. Daraus hat er wohl den oben genannten Umkehrschluss "unprofessionell" gezogen. Aber das ist nur meine Vermutung.
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Der Ton im Forum
Könnte man so verstehen. Ich denke aber, dass es eigentlich anders empfunden werden ksnn. Es heißt grundsätzlich nur, dass von 6 Vorschlägen, einer als etwas besser als die anderen empfunden wurde und deshalb der andere bei fehlender Mehrfachauswahl die stimme bekam. Es bedeutet nicht, dass der Rest nicht gefallen hat.
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Der Ton im Forum
Diese Aussage, Solwac, vor dem Hintergrund, dass einer der Autoren ob der Art der Kritik, sich enttäuscht gezeigt hat, ist aus meiner Sicht fast beleidigend. Dazu stehe ich. Es zeigt absolut fehlende Empathie dem Autor gegenüber, der deine EInschätzung nicht teilt. Die Kernaussage ist nämlich wieder genauso, wissenschaftlich schlecht, formuliert, wie deine Kritik. Auch hier hättest du damit anfangen können, dass du seine Reaktion nachvollziehbar findest. MIt deinem Satz kommt aber eher rüber, dass er sich mal nicht so anstellen soll. DU als Autor würdest dich ja auch nicht anstellen. Nicht mein Problem, also gibt es keins, ist das Fazit, das ankommen könnte. Wir drehen uns im Kreis und es ist ja nur meta, nicht wahr? Dann beende ich mal den Ausstausch an dieser Stelle mit dir. Wenn du wirklich meinst, dass nach Präsentation vierer Kreativarbeiten vom Forumsmitgliedern, deine Antwortet auf die Frage Welches der Logos findet ihr am besten ? "Keines, wirklich keines. Ich empfinde alle als eine Verschlechterung" angemessen und passend und nicht zu kritisieren ist (außer auf der Metaebene und warum überhaupt gerade da...und was soll die Aufregung überhaupt) und die Rechtfertigung dafür auch noch den Ruhm vieler User nach sich zieht, dann erlaube ich mir, dieses als enttäuschend zu empfinden. Wenn du das als Schmollen bezeichnest, sei dir dies unbenommen. Auch diese Einschätzung empfinde ich sehr enttäuschend.
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Der Ton im Forum
@ Randver: Zunächst einmal danke für deine Kritik. Du beginnst sie schon viel besser als Solwac, indem du mich zumindest anderthalb mal zum Nicken bringst. Folge: Ich bin deiner Kritik viel aufgeschlossener gegenüber. Ich kann nur jedem empfehlen, das auszuprobieren. Zum Inhalt: Ich verstehe, was du mit der Unterscheidung zwischen Inhalt und Ergebnis meinst. Ich versteh auch, dass man natürlich Kritik äußern können soll. Und ich bin ganz bei dir, dass Lob für die Arbeit selbstverständlich sein sollte. Aber da fängt das Problem schon an. Ist sie das, nur weil der Kritiker vorm Rechner sie in seinem Herzen empfindet, es aber nicht tippt? Es gilt auch hier: Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Du glaubst gar nicht, wieviele Konflikte dadurch entstehen, dass der Eine meint, der Andere MÜSSE doch sehen, dass es es so oder so sei und er ganz viel Respekt für den anderen und seine Arbeit oder was auch immer empfinde. Das tun wir Menschen aber nicht. Wir können nicht in die Köpfe anderer gucken. Nicht grundsätzlich. Und wenn es doch so klar ist, dass man Respekt und Dank für die Arbeit empfindet, warum schreibt man es dann nicht kurz? Ein Satz vorweg und es liest sich schon ganz anders. Wir können schlichtweg nicht wissen, sondern maximal vermuten, was die anderen von oder über uns denken. Und wenn dann als erster Satz ein schnödes "gefällt mir nicht" kommt, dann kann man sich fast ausmalen, ob der Kritisierte vermutet, dass man ihm für die Arbeit dankt oder nicht. Das kann man nicht rational trennen, wie ihr meint. Das ist eins. Insofern funktioniert die Trennung zwischen Aufwand und Ergebnis nicht im Zusammenhang mit der persönlichen Komponente der Wertschätzung.
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Der Ton im Forum
@ Solwac: Noch einmal, da dies offensichtlich untergeht: Es geht nicht um 99 Prozent der Beiträge hier, sondern einzig und alleine um Kreativbeiträge. Das ist ganz wichtig, sonst diskutieren wir aneinander vorbei. Zur Art der Kritikäußerung: Nein, du brauchst kein Diplom, darfst aber gerne deine Art hinterfragen, wenn ich ein Beispiel gebe, wie es vielleicht besser geht. Das habe ich getan und es ist schade, wenn das untergeht, denn es könnte auch im restlichen Leben sehr hilfreich sein. Der gesunde Menschenverstand muss nicht immer wirklich unverbesserlich sein, oder? Und was der ist...Das könnte auch eine Diskussion ergeben. Dass du den Vergleich mit dem Chef nicht siehst, ist schade. Ich dachte, der Perspektivwechsel würde helfen, um die Spiegelneuronen anzukurbeln. Hat nicht geklappt. Das ist wohl mein Fehler. Warum der zweite Vergleich hinkt, ist mir schleierhaft. Ich dachte, das Forum sei ein sozialer Ort und eben nicht nur ein Forum. Vor diesem Hintergund, finde ich diese Aussage merkwürdig. Aber auch hier mag mein Beispiel vielleicht nicht passend sein. Wie hätte die Kritik aussehen können? Zum Beispiel mit "Vielen Dank für die Arbeit. (Ersts Nicken). DIe Form gefällt mir und die Schrifart (Zweites Nicken), DIe Farben sind grundsätzlich gut gewählt (drittes Nicken). Von der Auswahl würde die xy preferieren. Vielleicht ist es möglich xy noch dahingehen anzupassen, dass...So würde es mir noch besser gefallen." Pacing, pacing, pacing, leading. Das wäre eine Möglichkeit. Abschließend noch zwei Dinge: Es ist bezeichnend, wieviele Ich-Botschaften dein Beitrag enthält und wie wenig Reflektion der eigenen Beiträge dahinter steckt. Ich bemühe mich zumindest um den Perspektivwechsel. Und vor dem Hintergrund, dass ein Autor, wie bereits erwähnt, schon seine Empfindung geäußert hat, ist deine Ich-Botschaft als Autor generell auch schon fast beleidigend. Aber das siehst du sicherlich wieder anders. Unabhängig davon, ob ich nun für meinen Beitrag zigfach gerühmt wurde oder nicht (das führe ich hier nicht als Argument an), möchte ich dennoch sagen, wie unglaublich enttäuscht ich von der Tatsache bin, dass dein Beitrag tatsächlich als rühmenswert erachtet wurde. Du glaubst gar, wie sehr mich das enttäuscht. Und das ist keine Ironie, Sarkasmus oder was auch immer, sondern vor dem Hintergrund dieser Diskussion meine tatsächliche Empfindung.
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Der Ton im Forum
Das sei Dir unbenommen. Mich verwundert nur, wenn auf die Frage Meinungen geäußert werden, diese offenbar nicht "mir gefällt keines" lauten dürfen. Gerade wenn an anderer Stelle Herumeierei nicht gewünscht wird (Dich sehe ich da als einen lautstarken Verfechter), was kann dann an einer ehrlichen (aber halt negativen) Antwort falsch sein? Schade, dass Du nur einen Teil meines Beitrags beantwortet hast. Aber vielleicht kommt das ja noch. Denn die anderen Punkte sehe ich für wichtiger an. Warum sie nicht nur "gefällt mir nicht" beinhalten sollten, habe ich gerade geschrieben. Dass ein Kommunikationproblem vorlag, gebe ich auch gerne zu. Das ändert aber aus meiner SIcht, und da sind wir wieder verschiedener Meinung, nichts an der stark verbesserungswürdigen Art der Kritik für diesen ganz besonderen Fall. Ich könnte auch schreiben, dass aus psychologischer Sicht, deiner Art der Kritikäußerung in dem Strang unter aller Sau war und überhaupt nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft entspricht. Mach ich das? Nein. Warum? Weil es nicht hilfreich ist. Ich drehs noch einmal, Solwac. Stell dir vor, dein Chef gibt dir eine Aufgabe. Du erledigst diese und legst sie ihm vor. Er sagt " Gefällt mir nicht. Das hat ihr Vorgänger besser gemacht". Punkt. FIndest du das gut? Würde dich das motivieren? Oder gibts da einen besseren Weg? Und jetzt schiebe ich es noch weiter. Stell dir vor, du bastelst freiwillig, weil du von deinen Freunden geben wurdest, ein Modell fürs Rollenspiel und bringst es zum Spieleabend mit. Reaktion: "Gefällt mir nicht. Da hab ich schon besseres gesehen." Würdest du das toll finden? Ist doch nur ein simples "Gefällt mir nicht". Halb so wild oder ? Wirklich halb so wild?
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Der Ton im Forum
Ergänzend zu Prados möchte ich noch deutlich hervorheben, dass ich nichts, gar nichts, gegen die Äußerung von Kritik habe und sie auch wünsche. MIr gings nur um die verbesserungswürdige Art. Und das die Kritik zumindest nicht besonders gut angekommen ist, hat zumindest schon ein Autor bekannt. Und ich glaube, der hat kein dünnes Fell oder erwartete Lobeshymnen. Von daher macht es sicherlich für jeden Sinn, noch einmal über seine Aussage auch im Großen Ganzen zu reflektieren. Ich bemühe mich, schaffe das sicher nicht immer. Aber besonders im kreativen Bereich sollte man etwas netter formulieren. Da finde ich schon ein plattes "gefällt mir nicht" als zu wenig. So zumindest meine Sicht der Dinge.