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Ferwnnan

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Beiträge von Ferwnnan

  1. vor 2 Minuten schrieb Unicum:

    Diesen Zeitpunkt bekommt ihr vom Kutscher.

    19 Uhr ging die Sonne unter.  Dann waren sie etwa gegen 21:00 hier.

    Nenee, zu dem Zeitpunkt wussten ja schon einige und das Leder hätte schon präpariert sein können.

    Wenn die Gladiatorin schon häufiger hier war, kennt sie die Fesseln und wird nicht mehr groß versucht haben, sich zu befreien. Das dürfte dann erst passiert sein, als er tat, was immer er mit ihr vorhatte.

  2. vor 6 Minuten schrieb Unicum:

    vom Vorsteher der Arena den Auftrag bekommen hatten nach dem Abendessen die Gladiatorin in die Folterkammer zu bringen und wie sonst auch "anzuschnallen"

    Dieser Zeitpunkt müsste in die Reise in die Zeit einfließen, denn zwischen dem Auftrag an den Vorsteher und dem Festschnallen der Frau muss ja etwas gedeichselt worden sein. Die von Ma Kai vorgeschlagenen 40 Minuten zurück reichen da sicher nicht.

    Und wie gesagt: Wer wusste zwischen der Entscheidung des Ratsherrn und dem Auftrag an den Vorsteher noch von dem Vorhaben, die Gladiatorin befragen zu wollen? Ersteres muss ja irgendeinen Grund haben, den vielleicht einer seiner Diener kennt. Dann ein Bote zum Vorsteher und dann dieser selbst sowie ein paar Wachen. Die Befragung aller 200 engt sich also deutlich ein.

     

     

  3. vor einer Stunde schrieb Unicum:

    Da es kein M5 Beschwörerregeln gibt, mag ich dir auch keinen Luftelementar geben. Aber einen Hund kannst sicher haben. Wo soll der was suchen?

    Möglichst nach der Täterin natürlich.

    Aber sinnvoller wäre wohl zu ergründen, wer alles davon wusste, dass die Frau dorthin gebracht wurde. Einer davon dürfte der eigentliche Täter sein. Die Gladiatorin hat ja nur an den Fesseln gerissen und dann getan was ihrer Ansicht nach richtig war.

    Alchemie auf die Lederfesseln.

     

     

  4. Vielen Dank, dass der Con dann doch stattfinden und ich dabei sein konnte. Ein Dankeschön an die Orga um Droll.

    Zum Glück kam meine Erkältung erst am Samstag Abend und nicht schon früher.

    Vielen Dank an die SL @Chillur für viel Spaß mit 25 Jungfrauen auf einem Haufen; @??? für die Möglichkeit, einen bösen und dann doch nicht bösen Thurug-Stamm zu retten und @Solwac für den stimmungsvollen Ausflug in die graue Hölle der Waelinger. Zum Glück musste ich nicht wirklich singen. Hoffentlich treffen Ferwnnan und Hrothgeir Sturmreiter (@Einherjar) irgendwann noch einmal zusammen, um die Gespräche von  der wochenlangen Drakarfahrt fortzusetzen. Ferwnnan trauert ihrem hübschen Bernsteinarmband, das sie in vier kleinere aufgeteilt hat, auch gar nicht nach - es dient ja einem guten Zweck ;-). Und natürlich auch Danke an die anderen Mitspieler, mit denen ich spannende Abenteuer erlebt habe. 

    Und weil es hier so Sitte zu sein scheint ;-) : Burg Wildenstein mit kuscheliger Taverne, rutschiger Treppe und zugigen Türmen muss sein, sonst stellt sich bei mir kein schönes Con-Gefühl ein - eventuell besseres Essen hin oder her!

  5. vor 13 Minuten schrieb dabba:

    Natürlich ist Aussehen immer auch Geschmackssache des Betrachters. :) Elfen sehen insofern wohl einfach generischer und weniger verschieden aus.

    Elben sind selbst dann noch hübsch, wenn sie Dinge hinter sich haben, die Mitgliedern jeder anderen Rasse dazu verholfen haben, ein Ausbund an Hässlichkeit zu werden! Jawohl!

  6. Ich habe den Eindruck, hier herrscht ein gewisses Missverständnis.

    Es ist ja (zumindest aus meiner Erfahrung) nicht so, dass der SL zufällige Artefakte aus irgendeiner Liste in einem Abenteuer platziert. Das habe ich jedenfalls noch nie erlebt. Es gibt Standard-Artefakte wie den 1/1-Dolch, die es immer mal gibt und die mögen zufällig sein, passen aber imho fast immer zu dem jeweiligen Vorbesitzer bzw Fundort. Dann gibt es die spezifizierteren, die es bei Endgegnern oder hinterher beim Auftraggeber als Belohnung zum Aussuchen gibt. Zwischendurch habe ich zudem des Öfteren auch Artefakte für bestimmte Charaktere in der Gruppe (Tier für Tm) erlebt. 

    Und ebenso verhält es sich auch mit den Erläuterungen dazu, wobei diese stärker vom jeweiligen SL abhängen. Es gibt die gesamte Bandbreite zwischen sofortigem Fund einer Beschreibung oder einem erfolgreichen Sagen-/Landeskunde-Wurf und dem mehrfachen Versuch einer Bestimmung durch Dritte. Aber nie so, dass dies irgendwie den Spielspaß behindert hat oder gar so war, dass man mehrfach aus einem Dungeon heraus musste, um irgendetwas mühsam identifizieren zu lassen.

    Die von dir @Rosendorn teilweise skizzierten Fälle einer "unpassenden Zufallsauswahl" habe ich so noch nie erlebt. Muss zwar nicht heißen, dass es das nicht gibt, aber immerhin habe ich auch schon etliche Midgard- und andere Jahre auf dem Buckel.

    Mal davon abgesehen bin ich persönlich durchaus auch der Ansicht, dass nicht immer etwas 100 pro Passendes gefunden werden muss. Ich halte es da mehr mit der Realität und da kann es von Zeit zu Zeit dann auch vorkommen, dass für die reine Magiertruppe am Ende nur magische Zweihandwaffen rausspringen. Ist halt kein Wünschdirwas, wie im richtigen Leben.

  7. vor einer Stunde schrieb Rosendorn:

    Ich für meinen Teil finde es ziemlich nervig, wenn ich bei jedem magischen Gegenstand immer umständlich herausfinden muss, was er kann und wie ich ihn anwende. Klar, bei einem besonderen Quest-Item mag das ja ein cooles Zusatzabenteuer sein, aber bei jedem popeligen +0/+0-Dolch?

    In diesem speziellen Fall hättest du sicher recht. Aber wenn es eine Bandbreite gibt zwischen einem magischen (aber beispielsweise höchst verfluchten) Dolch am unteren Ende, einem +0/+0-Dolch in der Mitte und einem +3/+3-Dolch, göttlich am oberen, dann ist es meines Erachtens schon besser, wenn man nicht alles sofort weiß. Mal davon abgesehen nimmt das viel von dem geheimnisvollen Flair weg, wie Panther schon schrieb und zudem: Woher sollte eine Spielfigur beim Anblick eines blitzblanken und dennoch sehr alten Gegenstandes sofort mehr wissen als dass dieser irgendwie besonders ist? 

    Kleine Anekdote dazu (obwohl wir bestimmt nicht die einzigen waren, die auf eine solche Idee kamen): Abenteurergruppe im Dungeon auf der Flucht vor einem echt heftigen Gegner. Erstes Zusammentreffen endete fast böse. Im Wirrwarr der Gänge und Zimmer eine Waffe gefunden, die keiner so richtig beherrschte (ich weiß nicht mehr was es war), aber die auf uns knackig magisch wirkte. Was bleibt übrig, wenn man sie gegen den Bösewicht einsetzen können will? Am Kumpan ausprobieren. Und es fällt natürlich die 20 .... ;-)

  8. vor 23 Minuten schrieb Einskaldir:

    <<bevor man selbst oder so gut wie alle anderen  eine Anmeldebestätigung haben, halte ich für abstrus. >>

    Man könnte auch erst zum Ende des Frühbucherzeitraums damit anfangen oder so. Aber doch nicht zwei Tage nach der Einladung. Ich stell meine Ankündigungen für 2019 doch auch noch nicht rein.

    Was insgesamt eine sehr subjektive Einschätzung ist, meinst du nicht? Ich denke aber, wir sollten diese Diskussion nicht erneut beginnen. Die letzte hat aus meiner Sicht schon genug Schaden angerichtet, weil sie die beiden Lager noch weiter auseinander getrieben hat.

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  9. vor 12 Stunden schrieb Einskaldir:

    Finden es eigentlich alle gut, dass die ersten Rundenankündigungen für den Westcon schon online stehen?

    Ich richte die Frage auch mal gezielt an die Orgas. Die Einladungen sind seit Freitag raus. Es sind schon 4 Ankündigungen mit Vorabsprache drin, wobei ich mal vermute, das 90 Prozent der Teilnehmer nicht mal eine Anmeldebestätigung haben. Finde nur ich das mekrwürdig? 

    Klar, kann ich nicht warten, bis der Con voll ist, aber sollte es nicht ne gewisse Karenzfrist geben? 

    Nur mal als Gedanke.

    Einskaldir, ich bin der Ansicht, dass du mehrfach sehr klar dargelegt hast, dass du gegen (ein Zuviel an) Vorabsprachen bist. Ich finde, das ist vollkommen ausreichend gewesen und es bedarf nicht noch weiterer Ansätze hierzu - zumal daraus ja bereits die aktuelle und wie ich denke, auch ungleichgewichtige Situation entstanden ist. Jetzt zusätzlich zu kritisieren, dass sich manche weiter im Voraus absprechen als andere (oder als du es sinnvoll findest), erachte ich als ein bisschen zuviel des Guten. Es gibt Spielleiter, die Abenteuer gern auf die teilnehmenden Personen zuschneiden oder einfach Bescheid wissen wollen, ob das Interesse groß genug für einen gewissen Aufwand ihrerseits ist und da sind ein paar Wochen mehr Vorbereitungszeit durchaus besser als ein paar weniger. Und das sollte nicht auch noch abgewürgt werden.

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