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Corris

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  1. Leider habe ich zu diesem Gegenstand nichts im Forum gefunden. Der Feenring ist ja im Arkanum aufgeführt. Jetzt stellt sich mir die Frage wie ein Mensch oder Elf diesen benutzen kann, da dieser ja für Feen gemacht ist. Oder tragen Feen den als Gürtel? Sprich wie kann ein so kleiner Ring auf den Finger eines Menschen?
  2. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Corris in M4 - Gesetze des Kampfes
    Irgendwer muss vergessen haben dies zb den römischen Legionen zu sagen. Die Aussage ist einfach Unsinn. Das Schwert hat sich mehr als 3.000 Jahre als Hauptwaffe bzw wichtige Waffe auf dem Schlachtfeld gehalten. Für ein Statussymbol oder eine modische Erscheinung ist dies viel zu lange. Um die besseren Rüstungen durchschlagen zu können wurden neue Schwerttypen entwickelt, zb der Anderthalbhänder, Bihänder und der Panzerstecher. Wenn du meinst das die Aussage Unsinn ist, deine Meinung. Die Römer haben ja auch keine Fernkampfwaffen, Belagerungswaffen und kein Pilum verwendet. Die meisten Schlachten wurden von der Kavallerie entschieden, die meistens Speere oder Lanzen zum Einsatz brachten. Nur die Engländer haben dann bewiesen das mit den Langbögen es noch besser geht. Und die Bogenschützen hatten auch meist keine Schwerter als Seitenwaffen. Und ich hab auch noch nie gehört das das Schwert die Hauptwaffe auf den Schlachtfeldern war. Welcher Bauer konnte sich denn ein Schwert leisten? Meist wurde mit dem gekämpft was greifbar war. Außerdem möchte ich sehen wie man mit einem Anderthalbhänder oder einem Bihänder eine Rüstung durchschlägt. Damit dellt man sie höchstens ein. Deswegen gab es ja dann Streithämmer und Rabenschnäbel. Und der Panzerstecher ist ein Dolch, kein Schwert. Hi Corris! Bitte nicht quer über alle Epochen vereinheitlichen! Welche Waffe sich besonders eignet wird vor allem von der Rüstung des Gegners bestimmt. Zu den Römern: Das Gladius war DIE Hauptwaffe der Legionen. Es wurde von jedem Legionär getragen. Das Pilum diente mehr als Plänklerwaffe. Das Pilum war nur zu einem einzigen Wurf zu gebrauchen und jeder Legionär trug nur eines! Die Kavallerie spielte während der gesamten Antike mangels Steigbügeln nur eine untergeordnete Rolle und die Römer hatten traditionell bis in die Spätantike hinein nur wenig Kavallerie. Trotzdem gelang es ihnen ein Weltreich zu erobern. Zu den Belagerungswaffen: Diese dienten wie schon der Name sagt für Belagerungen. Mir wäre kein effektiver Einsatz von Katapulte/Ballistae in Feldschlachten bekannt. Zur Kavallerie: Die Kavallerie wurde erst mit der Verbreitung des Steigbügels in der Spätantike zur dominierenden Waffe. Und auch nur dort wo die Voraussetzungen für grosse Kavallerrieverbände vorhanden waren. Es stimmt, dass die Bedeutung des Schwertes im Frühmittelalter zeitweise abnahm. Trotzdem gehörte das Schwert/der Säbel bis zum Ende der Kavallerie zur Standardbewaffnung, denn sowohl Bogen als auch Lanze sind eine miserable Nahkampfwaffe. Im 18./19. Jahrhundert wurde es sogar wieder zur Hauptwaffe der Kavallerie. Zum englischen Langbogen: Er war eine ausgezeichnete Fernwaffe. Sein Mythos beruht aber stark auf den sehr speziellen Bedingungen der Schlacht von Agincourt. Immerhin haben die Engländer ohne Langbogen die mit diesen Bögen ausgerüsteten Waliser besiegt und mit diesem Bogen den hundertjährigen Krieg gegen die französischen Ritter und Söldner verloren. Bauern/das Schwert als Hauptwaffe: Ja, Bauern hatten ihre Probleme mit Schwertern. Bauern als Hauptteil eines Heeres sind allerdings eine Unsitte/Notwendigkeit schlecht organisierter Reiche. Es sind mir nur wenige Schlachten bekannt, in denen schnell ausgehobene Bauernheere gegen professionelle Truppen erfolgreich waren. Anderthalbhänder/Bihänder: Wieso glaubst Du wurden Anderthalbhänder/Bihänder entwickelt? Weil sie cool aussahen? Panzerstecher: http://de.wikipedia.org/wiki/Panzerstecher LG Chaos Nun, du hast mit den Epochen angefangen und 3000 Jahre erwähnt. Ok, ich gebe dir ja auch teilweise Recht. Das Gladius war die Hauptwaffe der Legionäre. Diese trugen aber mehr als ein Pilum. Ich kann auch Wiki http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6mische_Legion#Waffen_und_R.C3.BCstung Da ist auch von Ballisten und Onagern die Rede. Ebenso von Schleudern Was die Kavallerie angeht da gehören meiner Meinung nach Streitwägen auch dazu. Diese wurden auch sehr effektiv in der Antike eingesetzt. Was den englischen Langbogen betrifft, es gab noch die Schlacht in Crecy und Poitiers, die die Engländer für sich entscheiden konnten. Außerdem wurden bis in 18. Jhd. walisische Bogenschützn als Leibwächter des Adels eingesetzt. Und sogar noch im ersten Weltkrieg wurde diese Waffe verwendet. Was den Panzerstecher angeht haben wir beide Recht http://books.google.de/books?id=s4t4G78q0YkC&pg=PA39&lpg=PA39&dq=panzerstecher+scheibendolch+gnadendolch&source=bl&ots=O18JrfSMpi&sig=Zn0eUXz5ttnzIlzZYsFvhcc_cdw&hl=de&sa=X&ei=5grwUcr5JobRsgauxIHABQ&ved=0CDMQ6AEwAA#v=onepage&q=panzerstecher%20scheibendolch%20gnadendolch&f=false Und nicht nur Bauern hatten Probleme mit dem Schwert. Im Mittelalter durfte nur ein Ritter dieses tragen und damit zu kämpfen ist erheblich schwerer als mit einer Axt (da man damit ja auch Holz gehackt hat) oder Kriegsflegeln (Dreschflegel). Selbst normale Soldaten wurden nicht ständig gedrillt. Und jetzt die Frage, wieviel gut ausgebildete und ausgesrüstete Ritter waren auf dem Schlachtfeld? Da wurden ebenso einfach Soldaten und Bauern mit eingespannt. Selbst die Römer haben dies praktiziert. Warum der Anderthalbhänder/Bihänder entwicklet wurde kann ich dir sagen. Man kann diese Waffen mit beiden Händen führen und somit wuchtigere Schläge ausführen und die Reichweite ist größer. Damit kann man auch berittene vom Pferd herunterschlagen. Aber eine Rüstung (Plattenteile) durchschlägt kein Schwert. Bei Leder oder Kette mag es anders aussehen. Haben wir schon alles ausprobiert. Wir haben schon Brustpanzer und Helme aufgearbeitet. Die einzigen Waffen die relativ gut durchkamen waren der Rabenschnabel und die Armbrust. Selbst mit einem 100 lbs Bogen auf 5 m Entfernung ging der Pfeil nicht durch. Das beste Ergebnis haben wir komsicherweise mit einer Jagdspitze erzielt. Diese ist 2 cm durchgegangen und wäre im Gambeson stecken geblieben.
  3. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Corris in M4 - Gesetze des Kampfes
    Na ja, das alles in Ehren, aber die Kerntruppe der römischen Legionen war denn doch der Legionär zu Fuß, und der hat seine blutige Arbeit - zumindest soweit ich das auf "Connolly-Niveau" erlesen habe - letztendlich doch Schild an Schild und dazwischen mit seinem Kurzschwert stechend vollbracht, oder? Also jetzt nicht die späten Oströmer mit berittenen Bogenschützen, sondern die römische Republik, so Hannibal, Caesar, solche Zeiten. Ja, aber zu behaupten das das Schwert 3000 Jahre lang die Hauptwaffe war halte ich persönlich für übertrieben
  4. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Corris in M4 - Gesetze des Kampfes
    Irgendwer muss vergessen haben dies zb den römischen Legionen zu sagen. Die Aussage ist einfach Unsinn. Das Schwert hat sich mehr als 3.000 Jahre als Hauptwaffe bzw wichtige Waffe auf dem Schlachtfeld gehalten. Für ein Statussymbol oder eine modische Erscheinung ist dies viel zu lange. Um die besseren Rüstungen durchschlagen zu können wurden neue Schwerttypen entwickelt, zb der Anderthalbhänder, Bihänder und der Panzerstecher. Wenn du meinst das die Aussage Unsinn ist, deine Meinung. Die Römer haben ja auch keine Fernkampfwaffen, Belagerungswaffen und kein Pilum verwendet. Die meisten Schlachten wurden von der Kavallerie entschieden, die meistens Speere oder Lanzen zum Einsatz brachten. Nur die Engländer haben dann bewiesen das mit den Langbögen es noch besser geht. Und die Bogenschützen hatten auch meist keine Schwerter als Seitenwaffen. Und ich hab auch noch nie gehört das das Schwert die Hauptwaffe auf den Schlachtfeldern war. Welcher Bauer konnte sich denn ein Schwert leisten? Meist wurde mit dem gekämpft was greifbar war. Außerdem möchte ich sehen wie man mit einem Anderthalbhänder oder einem Bihänder eine Rüstung durchschlägt. Damit dellt man sie höchstens ein. Deswegen gab es ja dann Streithämmer und Rabenschnäbel. Und der Panzerstecher ist ein Dolch, kein Schwert.
  5. Hallo Jürgen, tut mir leid, so war es nicht gedacht. Wenn es bei dir so ankam, dann habe ich es falsch formuliert. Ich hoffe das du meine Entschludigung annimmst und das Thema damit erledigt ist.
  6. Das wird nicht nur mit Moderatoren gemacht
  7. Thema von Corris wurde von Corris beantwortet in Kurzgeschichten
    Bisher nicht. Bin im Moment nicht sehr kreativ
  8. Thema von Quicksilver wurde von Corris beantwortet in Konzertsaal
    Der Typ ist der Hammer
  9. Thema von Quicksilver wurde von Corris beantwortet in Konzertsaal
    Beloved Enemy - Enemy Mine Megaherz - Kopfschuss Stahlmann - Adamant Powerwolf - Blood of the Saints
  10. Thema von Heng Li wurde von Corris beantwortet in Konzertsaal
    Am Samstag hatten beloved enemy auf dem Castle Rock ihren letzten Auftritt
  11. Thema von Akeem al Harun wurde von Corris beantwortet in Stammtische
    Vielen Dank für die freundliche Aufnahme. War echt nett. Kann sein das ich in Zukunft öfter da bin.
  12. Rezept
  13. Weltwirtschaft - Weltherrschaft
  14. Ich will auch bei Tomcat spielen
  15. Ich hasse dich, ich komme erst Freitag Abend an
  16. [quote name=Anjanka;2266555Ein Beispiel für ein sehr langes Abenteuer' date=' das aber nur wenige Seiten Kurzbeschreibungen hatte, ist hier im Forum: Zarxarans Grab. Auf wenigen Seiten wurden dort alle wichtigen NSC und Orte sehr knapp beschrieben, außerdem gab es ein paar Zufallstabellen und wenige Hinweise, was wann passiert. Mit diesem Hintergrund (der mich auch erst etwas verunsichert hatte, weil es doch recht offen war) haben wir 3 Rollenspieltage gefüllt bekommen (etwa so viel wie mit dem oben erwähnten Abenteuer), ich konnte ganz viel improvisieren, musste nicht dauernd blättern und konnte die SC die Handlung bestimmen lassen. Eine perfekte Sandbox. So geht es also auch und als SL kann ich mir so kurze Sachen super einprägen und fühle mich im Vorfeld nicht zu sehr überfordert. Zumindest jetzt nicht mehr, wo ich es probiert und gute Erfahrungen gemacht habe LG Anjanka[/quote] Genau so stelle ich mir ein Abenteuer vor. Ein Gerüst mit genügend Freiraum ohne das ich aufpassen muss, das ich etwas durcheinanderbringe oder vergesse. Und ohne vorher stundenlang Texte verinnerlichen zu müssen. Ich werde mir das Abenteuer mal ansehen. Danke für den Hinweis.
  17. @Leachlain deine Ausführungen kann ich so nachvollziehen
  18. Naja, ganz so einfach ist es nicht. Diese kurze Beschreibung reicht vielleicht für einen destruktiv eingestellten Neben-NSC. Eine wichtige NSC-Figur ist vielschichtiger. ist für sie nur eine kurze Beschreibung gegeben, wie Du sie dargestellt hast, kann ich sie nur dann in ihrer ganzen Tiefe, mit vielleicht überraschenden Handlungsweisen, spielen, wenn ich mir das selbst zurechtlege. Das ist deswegen wichtig, weil von den wichtigen NSC's die Handlung getragen wird, will heißen, ihre Motivation, ihre Handlungen treiben zusammen mit den SC's das Abenteuererlebnis voran. Sie geben ggf. die Zeitleiste für Ereignisse vor, ändern sie ab, wenn dies durch Handlungen der SC's erzwungen wird (vorausgesetzt, sie bekommen diese Handlungen und ihre Auswirkungen mit). Halte ich mich nur an den "roten Faden" eines Abenteuers, kommt es ggf. zu unlogischen Entwicklungen, weil etwas passiert, was eigentlich so nicht mehr passieren dürfte, wenn die NSC's in sich logisch gespielt werden. Das kann ich aber nur, wenn ich die NSC's in ihrer Vielschichtigkeit verstehe und ausspielen kann. Wenn du aber als SL der Einzige bist, der von diesen unlogischen Entwicklungen weiss, ist es doch egal. Dann machst das ja nur für dich. Oder sehe ich das falsch?
  19. Du als Sheldon bist ja auch die Ausnahme
  20. Warum ist es wichtig zu wissen wie sie zu der Haltung gekommen sind? Haben die Spieler schon jemals danach gefragt? Oder ist es nur für dich als SL relevant? Weil es die Basis ihrer Motivation und für ihre Handlungen ist. Nur wenn ich sie als SL verstehe, kann ich sie richtig spielen. Ist das nicht im Abenteuer vorhanden, muss ich es für mich selbst ausarbeiten, um die wichtigen NSC auch konsistent spielen zu können. Die Spieler interessiert es eventuell gar nicht ... Reichen da aber nicht ein paar Sätze um die Basis zu beschreiben wie "er ist verbittert weil er immer missverstanden wird"? Bitte nicht als Kritik verstehen. Ich will es ehrlich wissen, wie ihr als SL an die Sache rangeht.
  21. Jetzt habe ich aber genau erreicht was ich bezweckt habe. Das wir darüber reden Also bei Gegenständen oder NSC's sollte schon eine gute Ausarbeitung sein. Nur muss ich aber nicht wissen, was ein NSC die letzten 15 Jahre getrieben hat. Die Spielwerte, Charaktereigenschaften und seine Grundeinstellung reichen mir meist. Bei Abenteuern finde ich einen roten Faden mit Hintergrund schön, den Rest aber kann man ruhig in einem Art Baukastensystem gestalten. Sprich Begegnungen oder Ereignisse die nicht unbedingt mit dem roten Faden zu tun haben oder locker damit verknüpft sind. Da kann man erheblich flexilber auf die Gruppe und die Charaktere eingehen. Wie Anjanka schrecken mich sehr dicke Abenteuerbände ab, da es meist zuviel Informationen sind, die in den meisten Fällen gar nicht gebraucht werden, da die Gruppe eh einen Weg einschlägt den der Autor nicht vorhergesehen hat. Und viele Spiele interessieren sich auch nicht für die Hintergründe oder gehen selten in die Detailtiefe. Siehe dazu auch die Hintergrundinformationen zur Con-Saga. Die wenigsten der Leute wollen da alles wissen. Die Leute wollen spielen, Spaß haben und sich nicht wie in der Schule fühlen und sich "Lernstoff" merken.
  22. Oh, Mann. Ich seh echt nix mehr. Lauter Tippfehler
  23. Hallo liebe Midgard-Gemeinde, ich mache mir die letzte Zeit Gedanken darüber wie ausgearbeitet und detailliert Gegenstände, NSC's, Abenteuer, etc. sein sollen. Ich persönlich bevorzuge noch genügend Freiraum, um da eigene Ideen einzubringen ohne alles über den Haufen werfen zu müssen. Wenn ich mir hier so einige Artikel ansehe, muss ich sagen: Respekt!! Aber ich würde es nie so stark ausarbeiten, da ist ja kein Platz mehr für Improviastion oder eigene Ideen. Wie seht ihr das?

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