
Prof. Anthony MacDonovan
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Raumschiffpreise
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Torfinn's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Soll da meine Frage beantworten? -
Raumschiffpreise
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Torfinn's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Aber wie soll es moeglich sein, dass sich zum Beispiel ein Spieler-Mehandorhaendler sich einen kleinen Raumfrachter leisten kann? Ich stelle mir die Mehandor naemlich nicht so vor, dass sie staendig von irgendjemand (im handelstechnischen Sinn) abhaengig sein wollen. -
Kurze Frage an die PR-Experten: Tauchen Rahsch'kani auch wo anders als im Tefroder-Zyklus auf?
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Aeh...ich glaube mein Problem hat sich geloest. Es ging mir mehr darum, dass der Ertuser das 3fache Essen muss. Tut mir Leid, wenn ich euch damit genervt hab. @rust: Ich glaube mit Hunger nimmt auch die Intelligenz ab. Ich glaube wenn ich richtig hungrig waer kann ich mich nicht konzentrieren.
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"jene, die nach Wissen streben" - die Se-Ulehn
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Völker
Ich hab den Text noch mal ein bisschen ueberarbeitet. Danke fuer eure bisherige Hilfe. -
Ich habe eine Frage zu den Ertuser: Zum Thema grosse Mengen essen: Ich wuerde das so handhaben, dass (wenn genuegend Essen vorhanden ist) sie immer das 3(?)fache das Essen des Listenpreises zahlen muessen. Fuer den Fall, dass nur wenig Essen da ist hab ich keine Idee.
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"jene, die nach Wissen streben" - die Se-Ulehn
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Völker
Ich hab die Infokonverter und die Moral veraendert. Ausserdem hab ich die Dat-Kugeln beschrieben. -
"jene, die nach Wissen streben" - die Se-Ulehn
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Völker
Ich glaub ich lass die Zahlen weg, weil mir die orginale Laenge des Universumsbestehen nicht gefaellt. -
"jene, die nach Wissen streben" - die Se-Ulehn
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Völker
Meine spontane Idee: In weiter Vergangenheit (vor ungefaehr 1000 Jahren) waren die Se-Ulehn unter der Herrschaft eines groessren Volkes, dass Ihnen Fortschritt brachte und behandelte sie sehr gut. Dann wurde das Volk aber vernichtet und ausserdem ihr Heimatsystem. Jetzt ist er auf der Suche nach einem neuebn Herrenvolk und einem und sammeln deshalb Informationen ueber neues Rasse und testen sie. Deshalb greifen sie Voelker an um sie zu testen und fuehren auch andere Experimente durch um ihre Strapaziergaehigkeit zu testen. Ich glaube ich werde die IK abschwaechen. -
"jene, die nach Wissen streben" - die Se-Ulehn
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Völker
Ich loesche die Kampagne aus der Zusammenfassung weil ein paar Probleme aufgetreten sind, die nicht mehr ins Prinzip passen. -
"jene, die nach Wissen streben" - die Se-Ulehn
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Völker
Nein sie haben keinen Forschungsschwerpunkt, es geht ihnen darum Wissen zu sammeln, weil sie damit beschaeftigt sind (was natuerlich aus menschlicher Logik Unsinn ist). Aber diese Sache mit der Beobachterrolle ist wichtig da gebe ich dir Recht...das Problem ist, dass jetzt mein gesamtes Konzept unmegworfen wird. Koennten die Se-Ulehn trotzdem gefaehrlich werden oder im Zentrum der Kampange stehen? Mir faellt dazu nichts ein, weil ich in mein altes Pronzip eingefahren bin. -
"jene, die nach Wissen streben" - die Se-Ulehn
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Völker
Ich ab nachgedacht: Vielleicht koennte man ein paar Elemente des IKs weglassen... -
"jene, die nach Wissen streben" - die Se-Ulehn
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Völker
Die Experimente Noch eine Anmerkung zu den Experiementen: Diese koennen Jahrhunderte dauern und haben teilweise einen nicht unerheblichen Aufwand. In der Kampagne ist ein gute Beispiel fuer das. -
"jene, die nach Wissen streben" - die Se-Ulehn
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Völker
Ich denke, ich würde es dann erst einmal so lassen, es wäre schade, eine Idee zu streichen, die Dir gefällt. Falls sich die Se-Ulehn im Spiel als zu mächtig erweisen sollten, kann man bei Bedarf ja immer noch eine zusätzliche Schwachstelle einbauen, und oft fällt da auch den Spielern etwas ein. Ich frage mal so rum: Welche Idee koennte man denn weglassen, sodass es trptzdem interessant bleibt? Dann nehme ich diese Idee fuer etwas anderes. Ich moechte auf jeden Fall die Hyperraumllagerung und den Infokonverter beibehalten. Weil das ein schon in der Kampange eine Rolle spielt und die andere Idee mir persoenlich sehr gut gefaellt. -
"jene, die nach Wissen streben" - die Se-Ulehn
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Völker
Hi rust. Ich bin deinen Empehlungen gefolgt und hab die ersten drei Punkte bearbeitet. Aber ich kann mich einfach nicht entscheiden welche Eigenschaften ich weg lassen soll, weil mir alle Ideen gefallen. Welche wurdest du weglassen? Den Infokonverter und den Zentralspeicher wuerde ich gern beibehalten. -
"jene, die nach Wissen streben" - die Se-Ulehn
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Völker
Schwarzer Planet Die Helden werden jetzt von dem akonischen Hyperphysiker beauftragt den Verbleib der Akonenflotte zu forschen. Das Teil der Akonen, das im Laufe des vorigen Abenteurs aufgetaucht ist, soll den Helden dabei ein Hilfe sein. Denn in dem Raumschifftel befinden sich noch Daten-Spiltter der letzten Logbucheintraege.Und diese enthalten auch die letzten Koordinaten der Flotte. Allerdings sind sie unleserlich, so muss erst ein Computerexperte gefunden werden, der die Daten restauriert und jemanden, der diese Daten versteht. Dies sollte keinem der Helden Moeglich sein und es gibt in der naeheren Umgebung nur einen Experten fuer diese Sache in der Naehe. Naemlich auf dem Planeten Daikoku in Person des akonischen Historikers Ghan-Ven (UdB, Seite 54). Eine MOeglichkeit wie sie ihn finden koennten ist bei der Suche nach Informationen der Akonenflotte. Die letzte Nachricht erzaehlt von dem Historiker, der vor ungefaehr zwei Jahren behauptete einen Durchbruch geschafft zu haben. Allerdings wird er nur schwer zur Mithilfe ueberzeugen sein, wenn er sich nicht aktiv daran beteiligen darf. Wenn er aber schliesslich ueberzeugt ist wird er erstens die Koordinaten uebersetzten (zwischen drei Kein-Planeten-Systemen) und ausserdem erzahelen, dass er von der Flotte eine Nachricht empfangen hat. Es sei eine Tomfolge. Sie hat sie durch ein spezielles Funkgeraet, das er auf die Funksignale der Flotte eingestellt hatte. Die Toene sagen ihm aber Nichts. Wenn man nun einen Experten fuer Toene sucht so findet man zuerst den gatasischen Musikwissenschaftler Soti Düriifföli, der auf Filchner im Kunsterviertel von Rivertwon in Fleetville lebt (wenn die Kampagne spaeter spielt, so um 1338 kann man auch Prof. Dr. Monan Khonsy als Kontaktmann nehmen).Der wird aber erst zurHilfe bereit sein, wenn ihn die Helden ein paar Pobleme loesen, die er mit den Na Pali hat, die ihn wegen einer Kunstfaelschug erpressen. Er wird feststellen, dass die Tonfolge ist um etwas zu oeffnen. Die Helden werden an dieser Stelle 1 und 1 zusammen zaehlen und die Toene an der Koordinatenstelle abspielen. Dann wird sich den Helden ein unheimlichen Beben verwenehmen und vor ihnen wird sich ein Diemensionenriss auftun durch den die Helden ohne Gefahren(?) fliegen koennen. Dahinter finden eine pechschwarze Welt mit einempechschwarzen Planeten, in der sie ein Akonen, der gerade dabei ist etwas zusammen zu bauen. Es ist Coma Ragnaari (Ingenuier Grad 14), der ehemalige Grossingenieur der Flotte. Er hat durch die besonderen Zeitverhaeltnisse im Uiversum ueberlebt. Naheung schien in diesem Universum auch keine Rolle zu spielen. Alle anderen Akonen waren im Laufe der letzten Jahrtauende verrueckt geworden (wobei die Jahre der Einsamkeit auch nicht ganz an ihm vorbei gegangen sind) und er sie toeten musste, ehe sie ihn toeteten. Er war der Wahnsinn entgangen indem er aus der Flotte immer wieder neue Dinge gebaut hatte. Unter anderem das Geraet, das die Toene ausgestrahlt hatte. Er wird dannn erzaehlen, was sich damals zugetragen hatte und wird ausserdem von dem Aussehen der Se-Ulehn berichten koennen. Er hat ausserdem herausgefunden, dass die ganze Flotte durch kleine Maschinen in die Diemansion gezogen wurden. Wenn er wieder zurueck in die normale Welt kommt wird er erst eine Kampagne durchfuehren um das Ansehen der Akonen wieder rein zu waschen. Anschliessend wird er sehr schnell zu einem der beruehmtesten Ingenuiere der Galaxis und wird ausserdem den Helden von da an anbieten ihnen von nun an fuer immer alle Ingeniersfaehigekeiten beizubringen. Er wird im naechsten Abenteuer wieder eine Rolle spielen. Der Hintergrund war, dass die schwarze Welt nur ein kuenstlicher, halbvirtueller Planet der Se-Ulehn war und ein kleiner Trupp die Akonen entdeckte und sie Halbfuessermit Doppelaugen nannten. Sie beschlossen zuerst das neues Isolationexperiement auszuprobieren. -
"jene, die nach Wissen streben" - die Se-Ulehn
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Völker
Werd ich mal machen, wenn sich meine Kreativitaet wieder meldet. -
Mooooooment! Meines Wissens nach dreht sich unser Mond so, dass es auf einer Seite immer Tag ist. Und mit Trabant hab ich mehr den Trabanten eines Planeten gemeint. Die große Mehrheit der bekannten Planeten sind Gasriesen. Zum Vergleich: Merkur (Planet; 4.879,4km Durchmesser) ist kleiner als Ganymed (Jupitermond; 5262,4 km Durchmesser) und Titan (Saturnmond; 5150 km Durchmesser) Und?
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"jene, die nach Wissen streben" - die Se-Ulehn
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Völker
Ich hab noch mal eine Schwaeche hinzugefuegt. -
Ich hab versucht es mal runter zu laden, hat aber irgendwie nicht geklappt.