
Prof. Anthony MacDonovan
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Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Aber die kürze der Beschreibung ist ok? -
Wie erfinde ich komplexe Abenteuer?
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielleiterecke
Noch mal ne ziemlich dämliche Frage: Wie macht man den diese weiter oben genannten Beziehungen komplex? Ich weiß das Klassische Person A, liebt Person C und Person B, hasst Person A dafür. Hat jemand Tipps. -
Was wäre, wenn die großen Imperien zerfallen würden?
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Hintergrund
OK. Ich werde mal umformulieren: Wir gehen jetzt mal doch davon aus, dass es alles gibt/gab, was in den Romanen vorkommt. Und Vernichutngskrieg war wohl ein blöder Begriff. Ich meinte damit, dass dadruch halt die großen Reiche zerfallen. -
Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Und ein weiterer Versuch: Kaiserreich Ostmark Sprache: verschieden Dialekte des Morgischen, am verbreistesten ist (vor allem im Westen) ist das Morgisch-Opische. Schrift: Linienrunen (Buchstaben, die auf einer Linie verbunden sind). Hauptstädte: Mareburg und die Pfalzstadt, in der der Kaiser residiert Ostmark ist das mächtigste Reich in ganz Wyrward. Es wurde vor ungefähr 80 Jahren von Kaiser Borelian I aus vielen kleinen verschiedenen Königreichen geeint, nach dem diese zusammen die Orcs an der Nordgrenze zurückgeschlagen haben. In der Folgezeit setzte Borelian den alten Adel ab und ernannte die Söhen der alten Könige zu den Pfalzherren. Den niederen Adel ersetzte er durch eine Reihe von Vögten, die vor allem aus verdienten Kriegern und reichen Männern bestand. So reist der Kaiser nun in den Pfalzstädten umher und hat faktisch die Alleinmacht über das Reich. Er lebt immer ein halbes Jahr in einer Pfalzstadt. Borlian ist nun schon alt und bisher steht beinahe der gesamte Pfalzadel und die Vögte hinter ihm. Die einzigen wirklichen Feinde, die er im Land hat sind die Mitglieder des Alten Adels. Im Land ist eine große Sorge um die Nachfolge des alten Kaisers, der nie einen Sohn zeugen konnte. Geprägt ist die Kultur des Landes vor allem durch den Aufstieg des Kaisers. Auch wenn dieses Ereignis (was Tag 1 eines Jahres und Jahr 0 der Zeitrechnung ist) schon beinahe 80 Jahre her ist, so hat der neue Patriotismus, der die junge Generation der Osrmarker prägt noch nicht nachgelassen. Bekannt ist das Land auch für seine vielen Schafe (anderes Vieh kann auf den Landen Ostmarks kaum gezüchtet werden) und den Künsten in den Webereien, sodass auf gutes Tuch an Leib und im Heim sehr wichtig ist. Die Gewandung ist meist weit und wallend, aber selten gefärbt, dafür aber mit feinen Mustern durchsetzt. Außerdem hat man es in der Lehm- und Tonverarbeitung zu einer Kunst gebracht, da es kaum Steinvorkommen gibt. Deshalb werden selbst die größten Burgen aus Lehmziegeln gebaut und haben (sehr) dicke Mauern. Der Ostmarker bervorzugt Fisch, den er aus den unglaublich vielen Seen und Flüssen des Landes angelt. Kunst äußerst sich vor allem in der Teppichweberei und der Töpferei. Im Kampfe, ist das Land für seine extrem schnellen Armeen (die wenigen Metallvorkommen erlauben keine schweren Rüstungen), die zu Fuß (Pferde sind sehr teuer) die Gegner niederreißen. Am gefürchtetsten aber sind die Bogenschützen des Landes. Den 54 Pfalzherren obliegt die Hoheit über ihre Länder und den Landvögten. Diesen unterstehen meist die Feldvögte. So lange der Kaiser bei dem Pfalzherr weilt übernimmt dieser die Position, des zweitwichtigsten Mann des Staates. Die beiden wichtigesten Städte des Landes sind Mareburg und Neuwall. Marebug ist die einzige wichtige Küstenstadt des Landes, da sonst die Küste sehr viele Klippen hat. Außerdem gilt sie als Reichsstadt, die Stadt, die allein dem Kaiser untersteht. Auffallend an der Stadt ist, dass sie von vier Flüssen durchflossen wird, die die Stadt in vier Distrikte Aufteilen: das Handelsdistrikt, das Kaisersdistikt, das Handwerksdistrikt und das kleine Gelehertendistrikt (hier steht eine der wenigen Universitäten Ostmarks). Die zweite wichtige Stadt liegt an der Südgrenze des Landes dierekt an Zenystra und ist ein riesiger Umschlagspatz für Waren. Hier herrscht ein Stadtvogt, ein einzigartiger Titel in Ostmark. Diese Stadt (auch Stadt der Mauern genannt) zeigt derzeit Ambitionen nach Vorbild der Alten Reiche eine Freie Stadt zu werden. Dabei wird diese insgeheim vom Alten Adel unterstützt und es ist keine Pfalzstadt (weshalb der Kaiser sie nicht regelmäßig bereist), weshalb hier auch das Zentrum des Widerstandes ist. -
Der Detektiv, den ich leite musste überraschend nach Indien/Kalkutta ziehen und dabei wurde mir bewusst, dass er nicht unbedingt hier den gleichen Stand hat wie in London, da ihn keiner kennt. Ich hab den Spieler zwar drei PW:Abstieg machen lassen, aber zufrieden bin ich damit nicht. Derzeit denke ich darüber nach, ob er vielleicht jetzt erst mal eine Zeit lang in der britischen Verwalung einen Posten übernimmt und Buchführung vorübergehend seine Berufsfähigkeit wird. Was haltet ihr davon bzw. habt ihr schon mal ähnliches gemacht und wenn ja, wie seid ihr vorgegangen.
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Hallo alle zusammen, da der schweizer Detektiv den ich leite aus...beruflichen...Gründen nach Indien fliehen musste, bräuchte ich jetzt sehr viele Infos über diese Kolonie. Besonders interessiert bin ich an Infos über das soziale Gefüge und an Kalkutta. Artikel über die allgemeine indische Geschichte mag ich nicht so gern, weil es dann so selten auf den Kern stößt. Dringend gesucht sind auch Ideen für Kriminalabenteuer. Bisher hab ich was die interessanten Stellen der Wikipedia-Artikel gelesen. Eine erste Abenteueridee, die mir beim Lesen kam ist wäre im Zusammenhang mit den Thugee oder mit dem Opiumhandel, der über Kalkutta lief. Kennt vielleicht jemand einen Film, der zu der Zeit in dem Land spielt?
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Was wäre, wenn die großen Imperien zerfallen würden?
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Hintergrund
Die Frage versteh ich nicht. Mit der Unsterblichkeit bin ich mit nicht sicher. Außerdem nehm ich es mit der sonstigen Vorgeschichte nicht zu genau. Ich möchte deshalb Nichts Neues kaufen, weil ich für das PR-Universum schon Infos hab. Die -
Geheimgesellschaften und Interessengruppen
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Wulfhere's Thema in Das Kuriositätenkabinett
@Wulfhere: Ich hab da zwar was schön ausgearbeitetes, aber dieser vatikanische Geheimdienst hat das langweilige Ziel. Wenn du Interesse hast, kann ich dir mal den Text zuschicken.- 22 Antworten
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- 1880
- geheimgesellschaft
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moderiert Kritische Treffer/Fehler - Best of
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in Midgard-Smalltalk
Ein Spieler verfolgt bei 1880 eine geheimnisvolle Gestalt, die ihm so eben eine Ikone mit einem Code abgeknöpft hat. Als diese Merjt, dass der Schweizer Detektiv sehr viel schneller ist, als sie selbst (sie ist noch so weit weg, dass es vom Schuss her im Mittelbereich ist) nimmt sie die Pistole und schießt im Lauf (!) auf den Verfolger --> 20 --> kritischer Treffer am Auge aus einer großen Entfernung in Bewegung und ungezielt.- 807 Antworten
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- kritischer treffer
- kritischer fehler
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Gezielte Angriffe mit Peitsche?
Prof. Anthony MacDonovan erstellte Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich arbeite derzeit einen Handlanger aus, der mit der Peitsch Leute erwürgt. Glaubt ihr man kann mit der Peitsche gezielte Angriffe machen, also zum Beispiel gegen den Hals und so weiter? -
Artikel: Das neue Forum ist eröffnet
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Wieso ist, wenn ich auf die Liste meiner Beiträge klicke diesselbe verschwunden? -
Wie erfinde ich komplexe Abenteuer?
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielleiterecke
so viele Nebenstränge würde ich auch nicht einbauen. Je nachdem wie lang das eigentliche Abenteuer und wie umfangreich der Hauptplot ist, reichen drei oder vier Nebenstränge meistens aus. Wenn es länger geht und vielleicht den Schauplatz wechselt auch mehr. Du darfst nicht vergessen, daß die Spieler die Zusammenhänge ja nicht so klar sehen und man sie schnell völlig verwirren und frustieren kann, wenn Dutzenden Nebenfiguren und Seitenhandlungen auftauchen und am Ende überhaupt nicht mehr klar ist, was wer wo und warum irgendetwas passierte. Ich hab mal gehört, dass eines dieser Richter Di Abenteur so furchtbar komplex sein soll. -
Wie erfinde ich komplexe Abenteuer?
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielleiterecke
Mach dir da gar keine Gedanke drüber. Wenn Dir der Hauptplott klar ist, und du die einzelnen NSC's und Orte mit Leben füllst, fallen einem sehr häufig noch nette Nebenstränge ein. Das kommt dann häufig von selbst, vor allem, wenn man nicht versucht das Abenteuer in einem durchzuschreiben, sondern mit den Kreativ-Techniken dran geht. Vielleicht kannst Du auch einen "alten" Bekannten einbauen, so als "Running Gag" der immer irgendwas hat (ich denke da z.B. an diesen englischen Lord und Schmetterlingsfänger aus den alten Winnetou-Verfilmungen). Mit so einer Figur sind die Nebenstränge vorprogrammiert Alter Bekannter. Da fällt mir dieser Küstenstaaten-Glücksritter ein, der immer wieder mit im Gefängnis saß. Aus meine Fantasyzeiten. Und wenn ich das Abenteuer aufschreiben möchte? -
Wie erfinde ich komplexe Abenteuer?
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielleiterecke
So viele Nebenstränge würden mir gar nicht einfallen... -
Ich habe manchmal das G<efühl, dass meine Abenteuer etwas zu "linienförmig" sind. Wie kann ich Abenteuer komplexer gestalten?
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Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Hm, ein Wahlkaisertum. Du könntest das ggf. mit dem deutschen Kaiserreich des Mittelalters vergleichen. Je nach Person und herkunft kann durchaus Macht da sein, aber vor allem die Kurfürsten werden häufig ihr eigenes Süppchen kochen wollen. Aber wie macht er das? Schließlich ist der Kaiser von dem Wohlwollen der König abhänig. -
Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Ich möchte gerne mal eine andere Möglichkeit durchgehen. Nehmen wir mal an die Könige verbünden sich im Falle eines Orckriegs und wählen aus Vernunft einen Kaiser der dann je nach Zeit in einer der Königsstädte residiert. (Danke an Alas Ven). Kann der Kaiser dann wirkliche Macht haben? -
Was wäre, wenn die großen Imperien zerfallen würden?
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Hintergrund
Ich glaube die Welt/Milchstraße/Galaxis wäre schon längst untergegangen, wenn untergegangen wenn Perry Rhodan nicht gewesen wäre... Worum es mir geht: Ich wünsch mir eben eine ein wenig apokolyptischere Welt. -
Was wäre, wenn die großen Imperien zerfallen würden?
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Hintergrund
DAS hat gravierende Konsequenzen. Kein ES -> keine Zelldusche bzw. keine Zellaktivatoren -> kein Atlan -> auf Arkon ist der Robotregent nie abgeschaltet worden. Es hat also nie ein Vereinigtes Imperium gegeben ... Wahrscheinlich wäre die Geschichte des Solaren Imperiums schon lange zu Ende. Ohne die Mutanten wären Perry Rhodan und seine Leute nicht mit den Topsidern fertig geworden. Und Psi gibt's bei dir ja auch am liebsten gar nicht ...? Aber selbst mit dem kompletten Mutantencorps wäre Perry Rhodan (geboren 1936) schon zu Beginn der Druuf-Krise im Jahr 2040 104 Jahre alt und vermutlich längst tot, wenn er nicht bei der Superintelligenz ES die Zelldusche genommen hätte .. So genau nehm ich es nicht. Ich spiel die Welt wie sie "jetzt" ist. Mich stört das nicht, dass die Vorgschichte anders ist. -
Was wäre, wenn die großen Imperien zerfallen würden?
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Hintergrund
Was wäre denn bei den Akonen logisch? Auch bei den Mitteln, die sie zu Verfügung haben? -
Was wäre, wenn die großen Imperien zerfallen würden?
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Hintergrund
Schön. Besonders zur Nach-HI-Zeit... Könnte es sein, dass das Forum Ragalund seine Chancen nutzt, um aus der East Side hervorstoßen? Und könnten die Akonen sich wieder Gedanken über einen neuen Machtaufbau machen? -
Mich würde es reizen Perry Rhodan mal in einer Galaxis zu spielen, die nicht so stark verbündet ist, wie es im Roman der Fall ist. Allerdings hab ich absolut nicht das nötige Know-How Ich stelle mir es wie folgt vor: Zwischen dem Imperium der Arkoniden und der LFT bricht ein Krieg aus in dem sie sich gegenseitig vernichtet. Da sich das Forum Ragalrund rausgehalten hat sind die Jülzish das einzige großen Sternenimperium und die Akonen sind ??????. Menschen und Arkondiden sind über die Milchstraße verstreut. Es gibt zwar (kleine) Sternenreiche, aber alle haben keinen großartigen Einfluss. Erwähenenswert wäre noch, dass es bei mir keine Superintelligenzen und Kosmokraten und so weiter gibt. So viel Idee hab ich. Allerdings brauchte ich noch Hintergründe und so.
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Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Ich glaub du hast Recht. Wäre es schlimm, wenn ich das nur zum Spaß mache? -
Der Halbling schleppt sich die Treppe herunter und bittet um ein Tuch, um sein Gesicht vor dem Rauch zu schützen.
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Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Im Fall von Ostmark, hat der Kaiser verdiente Krieger mit Land und Auszeichnung ausgestattet. Sie sind zwar offiziell nicht adelig, fühlen sich aber so. Passt das auch in diesem Fall?