
Prof. Anthony MacDonovan
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Das hier soll ein allgemeiner Strang zu Fragen, der einzelenen Völkern der Blues werden. Erst mal ein allgemeint Frage: Sind die Blues genaus so vielfältig wie die Menschen?
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Im QB LFT hab ich mehr mal gelesen, dass die Gebäudeim Stil diesem und jenem Jahrhundert gestaltet sind (wenn ich dieses zufällig wieder finde werd ich es rein stellen). Kann mich jemand über den Baustil der vergangenen Jahrhunderte aufklären (wenn zufällig jemand etwas weiß). Wichtig wäre auch die Architektur zur Zeit des Demtria-Zyklus und der um die Zeit des HI-Schocks. Und ehe jemand sagt, dass man bei so vielen Personen/Planeten nicht von einer einheitlichen Kultur ausgehen kann: Ich möchte das grundlegende. Zum Beispiel (ist jetzt errfunden): "Um 1256 NGZ mochte man bevorzugt gelbe Gebäude mit kleinen Terassen."
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Als der Halbling die Flamme entdeckt, macht er sich ganz klein und hofft, dass sie keine Augen hat (Sehen tut er zumuindest kein, aber zur Sicherheit...)
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Berufswechsel
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Das Raucherzimmer
Er ist aber, ...ersten gebürtiger Schweizer ...zweitens nicht wohlhabend oder gar aus dem Bürgertm -
Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Ich glaub Drachenmann hat mehr Probleme mit der Vorgeschichte... -
Wie sehe´n Lookh eigentlich aus? Ich hab in UdB Nichts gefunden oder hab ich es überleben. Und bei den einzigen Bilder, die ich zu dem Suchbegriff gefunden hab, kann ich mir nicht sicher sein, ob und wenn ja, welches die Lookhs sind.
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Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
@AV: Ich hätte eben gern gehabt, dass die Zwerge, den Elfen mal gedient haben und (diese Idee kam mit erst jetzt), dass sie ursprünglich an der Oberfläche gelebt haben. -
Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Hä? Ich gerate leicht in Panik, wenn ich einen meiner treusten Berater verliere... -
Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Offensichtlich seid ihr mit meiner Schreiberei zufrieden: Dann lass ich euch die Wahl über welches Land wir als nächstes Sprechen Das asiatische Land von Ton und Wasser? Das von Zwergen beherrschte Menschenreich? Das gebildete Land in dem Forschung von den Eisernen Patriarchen verboten wurde? Die normalen Zwerge? Das Land der Händler in dem es Kasten gibt? Das Land der Reiter? -
Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Vorgeschichte In früher Vergangenheit waren die Menschen Wyrjards schöner, graziler und SEHR langlebig(und hatten spitze Ohren). Außerdem waren sie in der Kunst der Essenzen (etwas Alchemieähnliches) sehr bewandert. Als sie aber versuchten unsterblichkeit zu erlangen geschah eine Katastrophe und ein Teil der Personene (die man heute Elfen nennt) wurde dadurch sterblich, schwächer, aber auch sehr viel anpassungs- und fortpfaLzungsfähiger (jeder weibliche Elf bekam einmal in 100.000 Jahren ein Kind). Das waren die Menschen. Die Elfen fürchteten nun, dass die Menschen zu stark werden würden und versuchten die Welt der Menschen zu erobern. Während des Krieges zpchteten sie aus Menschen, die Wesen, die heute Orcs heißen und in gewissermaßen "verstärkte" (noch anpassungsfähiger, noch ungrazlier, noch dümmer, noch fortpflanzungsfähiger Menschen: Orcs. So konnten die Elfen diesen Krieg gegen die Menschen (die zu jener Zeit noch Jäger und Sammler waren) gewinnen. Als Wächter über die Menschen schufen sie mit den Essenzen die Wesen, die später als Zwerge bekannt werden sollten. Sie wurden in unterirdischen Festungen stationiert, um die Menschen unauffällig zu beobachten. Allem zum Trotz bildete sich eine Kultur unter den Menschen, die sich gegen die Elfen auflehnte. Die Zwerge wollten sich auch an dem Widerstand beteiligen wurden aber von den Elfen in ihren unterirdischen Festungen eingesperrt. Diesmal gewannen die Menschen, die Elfen wurden beinahe vollständig vernichtet und die Orcs wurden zerstreut. Das einzige mal, dass die Elfen an die Macht kamen war im $$$, aber dazu im entsprechenden Artikel mehr. Das alles ist nicht in dieser Form bekannt, sondern mehr in Sagen. -
Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Ich hab mich dazu entschlossen als große Story etwas mit einer Katastrophe einzubauen. Leider fällt mir hier Nichts schönes ein. Spontan hab ich nur die Ideen Großes Beben (ein wenig klassisch oder?), Große Flut (find ich etwas ZU gefährlich), eine weltweite Feuerbrunst (wie soll die entstanden sein?). -
Der Halbling kommt wieder. Er hat sich vorgebommen zu benehmen, weil er sonst von dem blauen Feuer verdrescht wird. Wer ist am gewinnen?
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Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Ist das Reich inzwischen zu etwas Besonderem geworden und soll ich noch diese Vogtsverwaltung einbauen? -
Wie erfinde ich komplexe Abenteuer?
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielleiterecke
Jetzt wo du es sagst... -
Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Sehe ich das richtig: Das einzige Problem, das jetzt noch besteht ist die Position eines Pfalzherren, das mit der Allmacht und das mit den Pferden? Was habt ihr denn mit der Allmacht für ein Problem? -
Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Hier stand Unsinn -
Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Wenn niemand mehr etwas kritisiert eröffne ich den Wyrjard-Strang mit Ostmark als erstem Beitrag... -
moderiert Charakternamen und Verunglimpfung derselben
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Astronomics's Thema in Midgard-Smalltalk
M1880 bei einem (meiner Meinung nach) harmlosen Namen Der Viehbaron hieß MacMaloney. Immer wenn es um ihn ging sagten die Spieler "Komm, wir gehen zum Mac." Letzten Endes hab ich ihn einfach Maloney genannt.- 71 Antworten
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Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Kaiserreich Ostmark Sprache: verschieden Dialekte des Morgischen, am verbreistesten ist (vor allem im Westen) ist das Morgisch-Opische. Schrift: Linienrunen (Buchstaben, die auf einer Linie verbunden sind). Hauptstädte: Mareburg und die Pfalzstadt, in der der Kaiser residiert Ostmark ist das mächtigste Reich in ganz Wyrward. Es wurde vor ungefähr 80 Jahren von Kaiser Borelian I aus vielen kleinen verschiedenen Königreichen geeint, nach dem diese zusammen die Orcs an der Nordgrenze zurückgeschlagen haben. Die Könige waren von Borelian so beeindruckt, dass sie ihm zum Kaiser ernannten. Die ehemaligen Könige ernannte er nun zu Pfalzherren. So reist der Kaiser nun in den Pfalzstädten umher und hat faktisch die Alleinmacht über das Reich. Er kündigt sich immer eine Woche zuvor dem Pfalzherr an und schickt einen Getreuem (das ist ein hoher Titel) vorausm um die Vorbereitungen des Pfalzherren zu kontrollieren. Sollte dieser dem nicht nachkommen verwendete Borelian, das um den Pfalzherr "abzusetzten". Er verweilt sechs Wochen in einer Pfalz und isst bei dem Großteil der Adeligen des Landes, wobei er mit diesen ähnlich vorgeht wie mit den Pfalzherren selbst. Der Hochadel ist dem Kaiser treuer als der niedrige Adel, weil der Kaiser dem niederen Adel weniger Rechte einräumt. Borlian ist nun schon alt und bisher steht beinahe der gesamte Pfalzadel und die Vögte (und der restliche, niedere Adel, der sich durch seine Weigerung dem König zu dienen allmählich "selbst absetzte") hinter ihm. Die einzigen wirklichen Feinde, die er im Land hat sind die Mitglieder des Alten Adels. Im Land ist eine große Sorge um die Nachfolge des alten Kaisers, der nie einen Sohn zeugen konnte. Geprägt ist die Kultur des Landes vor allem durch den Aufstieg des Kaisers. Auch wenn dieses Ereignis (was Tag 1 eines Jahres und Jahr 0 der Zeitrechnung ist) schon beinahe 80 Jahre her ist, so hat der neue Patriotismus, der die junge Generation der Ostmarker prägt noch nicht nachgelassen. Bekannt ist das Land auch für seine vielen Schafe und den Künsten in den Webereien, sodass auf gutes Tuch an Leib und im Heim sehr wichtig ist. Die Gewandung ist meist weit und wallend, aber selten gefärbt, dafür aber mit feinen Mustern durchsetzt. Außerdem hat man es in der Lehm- und Tonverarbeitung zu einer Kunst gebracht, da es kaum Steinvorkommen gibt. Deshalb werden selbst die größten Burgen aus Lehmziegeln gebaut und haben (sehr) dicke Mauern. Der Ostmarker bervorzugt Fisch, den er aus den unglaublich vielen Seen und Flüssen des Landes angelt. Deshalb ist Wassertechnik (Schleusen, Kanäle, Wasserbau...) und der Bau von kleinen Booten im "Reich der Seen und Flüsse" sehr weit fortgeschritten. Kunst äußerst sich vor allem in der Teppichweberei und der Töpferei. Außerdem gibt es im Norden extrem große Eisenvorkommen, die aber erst nach der Zurückschlagung der Orcs ausgebeutet werden können. Dabei stellte man fest, dass sich die Minen in großer tiefe teilweise unter Ostmark fortsetzten. Außer Schafen, züchtet man auch noch Vieh und wenige Pooscos. Pooscos sind Laufvögel und dienen als Pferdersatz, auch wenn sie weniger zum Reiten geeignet sind als Pferde. Pferde lassen sich nur im südwesten des Landes züchten und sind von daher wertvoll. Der Kaiser hat aber damit begonnen die Viehzucht mehr zu fördern. Im Kampfe, ist das Land für seine extrem schnellen Armeen, die zu Fuß (Pferde sind sehr teuer) die Gegner niederreißen. Am gefürchtetsten aber sind die Bogenschützen des Landes. Den 54 Pfalzherren obliegt die Hoheit über ihre Länder und den Landvögten. Diesen unterstehen meist die Feldvögte. So lange der Kaiser bei dem Pfalzherr weilt übernimmt dieser die Position, des zweitwichtigsten Mann des Staates. Die beiden wichtigesten Städte des Landes sind Mareburg und Neuwall. Marebug ist die einzige wichtige Küstenstadt des Landes, da sonst die Küste sehr viele Klippen hat. Außerdem gilt sie als Reichsstadt, die Stadt, die allein dem Kaiser untersteht. Auffallend an der Stadt ist, dass sie von vier Flüssen durchflossen wird, die die Stadt in vier Distrikte Aufteilen: das Handelsdistrikt, das Kaisersdistikt, das Handwerksdistrikt und das kleine Gelehertendistrikt (hier steht eine der wenigen Universitäten Ostmarks). Die zweite wichtige Stadt liegt an der Südgrenze des Landes dierekt an Zenystra und ist ein riesiger Umschlagspatz für Waren. Hier herrscht ein Stadtvogt, ein einzigartiger Titel in Ostmark. Diese Stadt (auch Stadt der Mauern genannt) zeigt derzeit Ambitionen nach Vorbild der Alten Reiche eine Freie Stadt zu werden. Dabei wird diese insgeheim vom Alten Adel (die Adeligen, die gegen den Kaiser sind, auch wenn sich inzwischen Gemeine angeschlossen haben) unterstützt und es ist keine Pfalzstadt (weshalb der Kaiser sie nicht regelmäßig bereist), weshalb hier auch das Zentrum des Widerstandes ist. Ich hoffe jetzt alles bedacht zu haben. Über die nicht vorhandenen Steinvorkommen hab ich widersprüchliche Antworten bekommen. Ich hab das vor allem deshalb gemacht, weil es etwas Besonderes sein sollte... -
Wie erfinde ich komplexe Abenteuer?
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Wie? Kann? Man? So? Was? Erfinden? -
Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
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Versteh ich nicht...manchmal denk ich ich bin überdurchschnittlich blöd... -
Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
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Kaiserreich Ostmark Sprache: verschieden Dialekte des Morgischen, am verbreistesten ist (vor allem im Westen) ist das Morgisch-Opische. Schrift: Linienrunen (Buchstaben, die auf einer Linie verbunden sind). Hauptstädte: Mareburg und die Pfalzstadt, in der der Kaiser residiert Ostmark ist das mächtigste Reich in ganz Wyrward. Es wurde vor ungefähr 80 Jahren von Kaiser Borelian I aus vielen kleinen verschiedenen Königreichen geeint, nach dem diese zusammen die Orcs an der Nordgrenze zurückgeschlagen haben. Allerdings verhandelte Borelian während des Krieges heimlich mit den Orcs, die sich dann "ergaben" und weiterhin eine "Bedrohung" darstellten. In der Folgezeit setzte Borelian den alten Adel ab und ernannte die Söhen der alten Könige zu den Pfalzherren. Die Folge danach waren Bürgerkriege, die aber vollkommen vom Kaiser gelenkt wurden, sodass das Volk auf Seite der Pfalzherren und des Kaisers stand (Aufwiegler). Den niederen Adel ersetzte er durch eine Reihe von Vögten, die vor allem aus verdienten Kriegern und reichen Männern bestand. GROßE FRAGE: WIE BEKOMMT MAN EINE KÖNIGSTREUE MANNSCHAFT ZUSAMMEN? So reist der Kaiser nun in den Pfalzstädten umher und hat faktisch die Alleinmacht über das Reich. Er lebt immer ein halbes Jahr in einer Pfalzstadt. Borlian ist nun schon alt und bisher steht beinahe der gesamte Pfalzadel und die Vögte hinter ihm. Die einzigen wirklichen Feinde, die er im Land hat sind die Mitglieder des Alten Adels. Im Land ist eine große Sorge um die Nachfolge des alten Kaisers, der nie einen Sohn zeugen konnte. Geprägt ist die Kultur des Landes vor allem durch den Aufstieg des Kaisers. Auch wenn dieses Ereignis (was Tag 1 eines Jahres und Jahr 0 der Zeitrechnung ist) schon beinahe 80 Jahre her ist, so hat der neue Patriotismus, der die junge Generation der Osrmarker prägt noch nicht nachgelassen. Bekannt ist das Land auch für seine vielen Schafe (anderes Vieh kann auf den Landen Ostmarks kaum gezüchtet werden) und den Künsten in den Webereien, sodass auf gutes Tuch an Leib und im Heim sehr wichtig ist. Die Gewandung ist meist weit und wallend, aber selten gefärbt, dafür aber mit feinen Mustern durchsetzt. Außerdem hat man es in der Lehm- und Tonverarbeitung zu einer Kunst gebracht, da es kaum Steinvorkommen gibt. Deshalb werden selbst die größten Burgen aus Lehmziegeln gebaut und haben (sehr) dicke Mauern. Der Ostmarker bervorzugt Fisch, den er aus den unglaublich vielen Seen und Flüssen des Landes angelt. Kunst äußerst sich vor allem in der Teppichweberei und der Töpferei. Im Kampfe, ist das Land für seine extrem schnellen Armeen (die wenigen Metallvorkommen erlauben keine schweren Rüstungen), die zu Fuß (Pferde sind sehr teuer) die Gegner niederreißen. Am gefürchtetsten aber sind die Bogenschützen des Landes. Den 54 Pfalzherren obliegt die Hoheit über ihre Länder und den Landvögten. Diesen unterstehen meist die Feldvögte. So lange der Kaiser bei dem Pfalzherr weilt übernimmt dieser die Position, des zweitwichtigsten Mann des Staates. Die beiden wichtigesten Städte des Landes sind Mareburg und Neuwall. Marebug ist die einzige wichtige Küstenstadt des Landes, da sonst die Küste sehr viele Klippen hat. Außerdem gilt sie als Reichsstadt, die Stadt, die allein dem Kaiser untersteht. Auffallend an der Stadt ist, dass sie von vier Flüssen durchflossen wird, die die Stadt in vier Distrikte Aufteilen: das Handelsdistrikt, das Kaisersdistikt, das Handwerksdistrikt und das kleine Gelehertendistrikt (hier steht eine der wenigen Universitäten Ostmarks). Die zweite wichtige Stadt liegt an der Südgrenze des Landes dierekt an Zenystra und ist ein riesiger Umschlagspatz für Waren. Hier herrscht ein Stadtvogt, ein einzigartiger Titel in Ostmark. Diese Stadt (auch Stadt der Mauern genannt) zeigt derzeit Ambitionen nach Vorbild der Alten Reiche eine Freie Stadt zu werden. Dabei wird diese insgeheim vom Alten Adel unterstützt und es ist keine Pfalzstadt (weshalb der Kaiser sie nicht regelmäßig bereist), weshalb hier auch das Zentrum des Widerstandes ist. -
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Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Ich hab jetzt die Übersicht verloren welche Probleme und Lösungen es gibt... -
Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Super! Wie gesagt: Je weniger Du zu Anfang ins Detail gehst, umso weniger musst Du später ändern.Von daher: Top! OK. Dann änder ich irgendwann noch diese oben genannten Details... ...irgendwann.