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Prof. Anthony MacDonovan

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Alle Inhalte von Prof. Anthony MacDonovan

  1. Ich versuche srändig enie Karte (die Umrisse per Zufall) zu zeichnen, bin aber NIE zufrieden. Ich weiß nicht mal genau, ob ich mehrere Kontinente möchte oder ob es ein offenes Ende der Karte geben soll.
  2. Kleiner Nachtrag zu meinem "Exakt" (fühlr mich irgendwie verpflichtet es noch zu berichtigen) Es geht nicht um einen Einbruch im Vatikan, sondern nur um ein Mitglied der Schweizer Garde. Zum Stielende: Da würde ich aber einen Abzug auf Angriff geben, weil ich nicht glaube, dass es so gelernt wir. Vielleicht -4 oder so. Vom Schaden her würde ich es vielleicht bei 1W6 anlegen...
  3. Ja. Allerdings kann ich mir bei 1880 kaum eine Situation vorstellen, wo Hellebarden verwendet würden. Vielleicht will er jemanden in den Vatikan einbrechen lassen - Die Schweizer Garde hat -sogar heute noch- Hellebarden. Exakt...
  4. Bei M1880 als schwere Waffenfertigkeit würde ich sagen.
  5. Wie viel Schaden richtet eine Hellebarde an?
  6. Weyard. So heißt sie. Danke für die Anregung hexe.
  7. Darf ich, da niemand etwas gesagt hat, davon ausgehen, dass die oben genannte Version wie der Kaiser an die Macht kam, realistisch ist. Und zu der Frage: Weiß ich noch nicht so genau...
  8. Eine Version die ich gestern erstellt hab: In der Frühzeit war hier die Wiege der Menschheit und wurde ime Beginn von mehren Clans beherrscht. Deren antike Städte sind nur noch Ruinen. Im Bereich, wo heute Ostmark liegt, existierten früher mehrere Königreiche, die mehr oder weniger friedlich beieinander lebten. Dann aber begannen die Orcs unter ihrem Blutkönig Gazzabr Schwarzlippe die nördlichsten Reiche anzugreifen. Allerdings musste man erst darüber sinnen, wer die Gesamtführung der Truppen übernahm. Zuletzt fiel die Wahl auf den Prinzen Borelian von Maresburg. Dessen Vater war in der Politik vor allem deshalb bekannt, dass er keine Bündnisse einging und wenn, dann nur vorübergehend und dann nur so lange es zu seinem Vorteil nutzte. Er schien neutral (und schwach) genug zu sein, um später wieder ohne Probleme wieder aus dem Amt des Ersten Generals genommen zu werden. So zogen die Könige mit ihren Armeen unter der Führung von Borlian in die Schlacht und ein kurzer, aber blutiger Krieg entbrannte. Dann aber konnte Borelian bei der Schlacht am Vesselberg den Orcs den ersten schweren Schlag zufügen und Schwarzlippe im Zweikampf erschlagen. Die Kunde über den kolossalen des Prinzen erreichte bald alle Königreiche. Daraufhin versuchten ihn die anderen Könige zu töten und schickten ihn mit einem kleinen Trupp los eines der Orclager zu vernichten, bei dessen Angriff der Trupp in jedem Fall vernichtet worden wäre. Intrigen. So blieb er vor dem Orclager zurück und schickte den Trupp allein dort hinein. Er verletzte sich selbst schwer und kehrte zu den vereinigten Truppen zurück. Dort ließ er verkünden, dass die Orcs ihn und seine Kameraden in einen Hinterhalt gelockt hatten er aber hätte dann die Orcs erschlagen. Dadurch wuchs sein Ansehen bei den Völkern weiter und schon bald wurde er Boerlian Orctöter genannt. Die anderen Könige sahen seine steigende Popularität mit großem Unbehagen und versuchten ihn weiterhin aus dem Weg zu schaffen. Dann aber als er in einer entscheidenden Schlacht, der Schlacht am Wetterhorn, an vorderster Reihe mitkämpfte und überlebte war sein Ruhm so groß, dass ihn einige der Krieger und Generäle zum Kaiser ausrufen wollten. Inzwischen hatten sich außerdem die Truppen der Könige, die in der Schlacht gestorben waren, ihm angeschlossen. So ließ er im Laufe des Krieges noch weitere Könige ermorden bis er das Gros der Truppen hinter sich hatte. Schließlich folgte die alles entscheidende Schlacht die Blutsnacht. Sie fand in einem Talkessel statt, wo die Orcs gelagert hatten. Borelian bot sich an die Bogenschützen anzuführen. Die Könige zwangen Borelian dazu den Trupp Bogenschützen und die dritte Angriffswelle zu übernehmen, da sie nicht wollten dass seine Popularität nicht noch mehr wuchs. Aber der Prinz ersann sich eine List und informierte heimlich die Orcs über den Angriff und warnte vor zwei großen Angriffswellen auf ihr zentrales Lager. So begab es sich, dass die erste Angriffswelle, angeführt von den königstreuen Generälen die Orcs im Lager angriff und kurz darauf die zweite Welle (in welcher auch einige der Könige waren) folgte. Dann griffen überraschend mehr Orcs an und hatten die Krieger in dem Talkessel gefangen. Dann gab Borelian seinen Schützen den Befehl zu schließen und traf dabei „versehentlich“ auch die eigenen Truppen. Dann griff er die Orcs im Talkessel an und vernichtete sie. Bei seiner Rückkehr in Marenburg riefen das Volk (es waren auch eine Menge Leute aus anderen Reichen angereist): „Kaiser Borelian! Orctöter! Held von 1000 Schlachten!“ In einer Rede bedauerte er den Tod der anderen Könige und sagte, dass so etwas nie wieder Geschehen bräuchte, wenn man gleich von Anfang an in Einheit und Gemeinschaft zusammen stehen würde. Er rief sich zum Hochkönig aus und bot den anderen Königsfamilien in seine Dienste zu treten. Jeder der sich weigerte ließ er heimlich umbringen. Außerdem begann er das Volk immer mehr aufzuwiegeln, dass „der Alte Adel seinen Dienst an seinem Volk verfehlt hätte“ und „er eine Vision hat, in der alle Reiche vereint sind“. Außerdem schickte er auch Aufrührer in das Volk, sodass es zu einem Bürgerkrieg kam, der den ohnehin schon geschwächten Adel endgültig vernichtete. Außerdem entsendete er zu Hilfe und zum Schutz für die Bürger kaiserliche Truppen, die außerdem, nachdem die vorübergehend das Machtvakuum stopften. Jene Adeligen, die übrig blieben ergaben sich dem Hochkönig. Dann rief er sich selbst zum Kaiser aus, ernannte Maresburg zur Hauptstadt und ließ jegliche Adelstitel (mit Ausnahme Kaiser) für ungültig erklären. Damit (und mit ein paar „Krankheiten“ und „Unfällen“) war der Adel so gut wie ausgelöscht. Als Königsinsignien wählte er sein Schwert Arbur und den Siegelring seiner Familie. Eine Krone setzte er sich nie auf, denn „mit einer Krone auf dem Kopf, steigt man über das Volk hinaus“. Das Jahr seiner Krönung wurde zum Jahr 0. Dann setzt er die Vögte ein und verlieh an die Krieger und Kämpfer, die sich in der Vergangenheit hervorgetan hatten Auszeichungen und teilweise sogar Ländereien. Diese waren zwar den Vögten unterstellt, aber entwickelten doch Recht schnell auch das Gefühl von Adel. Bei der örtlichen Einteilung Vogtümer achtete er darauf, dass sie nicht zu sehr den alten Königreichen glichen. Dann ließ er Ostmark allmählich wieder aufbauen, was der Motivation des Volkes wegen Recht schnell gehen. Dann im 7ten Jahr nach seiner Ernennung zum Kaiser erklörte er, dass „wir die Schatten der Vergangenheit überwunden haben“ und das Reich nun in einer neuen Fülle stehe. Als nächstes begann er mit einem Programm, das eine kulturelle Einheit schaffen sollte, auch wenn sich die Länder sich schon vorher kulturell ähnelten. Vor allem ließ er eine Einheitssprache entwickeln.
  9. Wieso braucht sie einen Namen? Gibt's denn mehrere davon? Die Mehrzahl war keine Absicht.
  10. Geht so. 1. Das reicht nicht. Herrscher zahlen ihre Schulden selten bis nie. Und Charisma bringt Dir nur durch persönliche Anwesenheit etwas. 2. das wäre sowieso irgendwann passiert. 3. Vergiss es, das dauert Jahre und ist sehr unsicher. 4. Sobald Du Deine Hausmacht teilst, fallen die anderen Könige über Dich her. 5. Herzöge sind Hochadel mit eigenen Ländereien. Der Kriegeradel lebt anders. Wäre es schlimm, wenn ich euch nach einer Lösung fragen würde?
  11. Das ist auch ein grundsätzilches Problem, weil ich Detalis liebe... Und allmählich verliere ich die Übersicht, wo ich was wie ändern soll.
  12. Ich baue das Stück lieber Stück für Stück auf So mal ganz kurz: Wie vereinige ich ein Reich und bleibe an der Macht (ich machs mal mit ein paar konkreten Ideen)? 1. Ich löse alte Schulden ein, um alle Armeen gegen eine marodierende Orcarmee zu einen und benutzte mein Charisma, um mich gut darzustellen. Außerdem hab ich noch ein paar Helfer, die damit beginnen mich zu Kaiser auszurufen. 2. Nach dem Sieg ziehe ich in die Stadt ein, in der ich ohnehin Prinz bin und lasse mich krönen (gehen wir davon aus, dass Papa einverstanden ist) 3. Ich rühre das Volk) gegen die anderen Könige auf, was einen Bürgerkrieg auslöst, an deren Spitze ich stehe. 4. Wenn so der alte Adel abgesetzt ist, werde ich bis der organisatorische Aufwand (ich schaffe eine leichte Bürokratie, die die alles nach meinen Vorstellungen ablaufen lässt) mit den Vögten erledigt ist (man muss ja wissen, wer loyal ist) meine Truppen überall, aber als Beschützer dargestellt, weil der "Alte Adel" schließlich noch immer den neuen Frieden zersören will. 5. Als ich die anderen Vögte einsetzte (reiche und einflussreiche, nicht dem Alten Adel angehörige Männer) rufen einige der Krieger auch nach dem Recht, da sie ihr Blut für mich vergossen haben und ich ernenne sie zu Herzögen. Sie entwickeln sich zum Kriegeradel Ist das logisch?
  13. Oje. So viele logische Fehler. Ich glaube ich fang noch mal von ganz vorne an...
  14. Ich werfe einfach mal mit Ideen um mich...da kann sich noch viel ändern. Das ist doch normal oder? Mein Wunsch war eben, dass es unsicher ist mit der Nachfolge, weil ich es mir spannend vorstelle, ob das junge Reich wieder zerbricht.
  15. Nein, aber nicht indem man einfach Vögte einsetzt. Man bräuchte ne Bürokratie durch Meritokratie, aber das würde zu nem Gelehrten - Beamtenadel wie in China führen. vgl die römischen Patrizier und Equites... OK. Mal nachdenken: Der Kaiser ringt die anderen Könige nieder indem er insgeheim das Volk gegen die Könige aufwiegelt. Das Machtvakuum stopft er mit seinen anwesenden Truppen, die eine gewisse Macht haben. Dann setzt er entgültig die Vögte ein, aber ein paar der Militätkommandanten bleiben an der Macht und werden zum Vogt ernannt. Dadruch entsteht ein Kriegeradel. Die neuen Vögte hingegen kommen aus reichen Familien wo dann ein Geldadel entsteht. Ich glaube ich bleibe doch lieber bei Adeligen. Aber was ist die Folge des oben genannten. Für so was hab ich nicht das richtige Denken.
  16. MIr fällt einfach nicht ein, wie ich meine Welt nennen soll. Wie macht ihr denn das?
  17. Zu der Nachfolge des Kaisers: 89ndK: Jetztzeit. Der Kaiser ist alt und hat keinen Nachfolger zeugen können. Außerdem gilt er inzwischen als geistig umnebelt. Der Adoptivsohn aus einem Geschlecht Alten Adels, Lomar von Oplan starb erst kürzlich überraschend. Und da der Kaiser zu alterschwach und die Kaiserin schon gestorben ist wollen sich die Berater um einen Nachfolger kümmern. Die Schwierigkeit dabei ist, dass das Volk den Kaiser bereits sehr verehrte. Deswegen ist die Wahl eines Nachfolgers schwierig, weil ????????
  18. Ok. Ist das mit dem "Es gibt keine Adeligen mehr" irgendwie realistisch umsetzbar?
  19. Hier mal die vorläufige Version von Ostmark. Bitte auf jeden Fall Kritik und vor allem fortsetzende Ideen geben. Landschaft und Wetter folgt später. Kaiserreich Ostmark Geschichte Lange Zeit waren die östlichen Länder untereinander zerstritten. Dann aber wurden Gerüchte laut, dass die Orcs einen Großangriff auf die Länder starten würden. Aber die Streitereien der Könige ließen es nicht zu, dass sich die Armeen vereinten. Dann als die Orcs unter ihrem Anführer dem Blutkönig Gezellbar Schwarzauge schon in die nördlicheren Reiche einfielen schaffte es der Königssohn Borelian von Maresburg, die Könige endlich gegen die drohende Gefahr zu einen und so nach einem langen blutigen Krieg die Orcs zurücktreiben konnte. Nach der siegreichen Schlacht im Mittelfeld riefen die Krieger Borelian zum Kaiser aus und als die Kunde die anderen Länder erreichte sorgte das Volk für die Absetzung des alten Adels. So wurden beinahe alle Adelsfamilien ausgerottet. Bei dem triumphalen Einzug in Varesfeste war es schon klar, dass man ihn krönen würde, (wenn auch vor erst nur mündlich und auf dem Marktplatz, da es weder Reichinsignien, noch einen Kaiserpalast gab). Das wurde der neue Jahresrechung des Kaiserreichs. Jahr 0 ist nun ist das Jahr der Krönung, sodass beispielweise 42 ndK heißt: 42 Jahre nach der Krönung. Seine ersten Amthandlungen bestanden darin dem alten übrig gebliebenen Adel wichtige Positionen in den Verwaltungen einzusetzen und die Patrizier und reichen Männer der Länder zu den neuen Verwaltern des Landes ernannte. Außerdem ernannte er Varesfeste zur neuen Hauptstadt. So begann man mit dem Bau des Kaiserpalastes und die Kaiserskrone und der Kaisersstab wurden geschmiedet. Im Jahr darauf fand die Brautschau statt, zu dem jede Familie des Alten Adels und der Neuen „Adels“ eine Kandidatin schicken konnte. Er wählte schließlich für Elinera Grüngras, die Tochter eines riechen Handelsfahrers. 17ndK Die Alten Adeligen sprechen sich los und erobern sich einen winzigen Landstrich im Süden des Landes und werden damit zum Königreich Neuengreif. Der Kaiser lässt sie gewähren, um Konflikte zu vermeiden. 89ndK: Jetztzeit. Der Kaiser ist alt und hat keinen Nachfolger zeugen können. Deshalb ist die Euphorie des Volkes einer Zukunftsangst gewichen und eine Menge Jungmänner (Junge Männer wohlhabender Eltern) werben beim Kaiser darum Nachfolger zu werden. Gesellschaft An der Spitzte der Gesellschaft stehen als einzige offizielle Adeligen, die (bisher gerade mal zehnköpfige) Kaisersfamilie. Dann folgen die vom Kaiser eingesetzten Vögte. Sie sind offiziell kein Adels, fühlen sich nicht so und werden auch vom Vokl nicht als solche angesehen. NOCH nicht… Daraufhin folgen die Bauern und Handwerker, die das Land versorgen. Dies vor allem deshalb, weil sie etwas zum Land beitragen. Leibeigene gibt es nicht mehr. Dann folgen Wissenschaftler und Gelehrte, weil ??????????????? Weniger angesehen sind Künstler und da sie Nichts zum Gemeinwohl des Reichs beitragen. Einzig Künstler, die den Glanz des Kaisers darstellen genießen ein wenig Ansehen. Ganz unten stehen die Händler, die „Nichts“ beitragen. Geld gilt nicht als Grund für Ansehen, denn man kann so wohl ohne, als auch mit Geld zum Land beitragen. Mentalität Die Ostmarker sind extrem offen und halten so gut wie nie mit ihrer Kritik zurück. Hat man etwas verschwiegen was dem anderen geholfen hätte (Kritik ist auch Hilfe) verliert man seine Ehre. Daraus hat sich ergeben, dass das Volk (verbal) sehr streitsüchtig ist und sich in den letzten Jahren die Zahl der Schimpfwörter erstaunlich vermehrt hat. Diese Mentalität hat sich aber erst in den letzten Generationen durchgesetzt. Des weiteren wird gehorsam zwar als hohe Eigenschaft eingeschätzt, sollte sich aber nie in blinden Gehorsam wandeln. Praktische Arbeit (praktisch heißt in diesem Fall, dass es der Gesellschaft hilft) wird eher angesehen als Dinge, die nicht unverzüglich etwas bringen, weshalb die Ostmarkler gerne schnell zu packen. Geld hingegen wird nicht als so hoch angesehen. Von daher sind sie auch sehr patriotisch und wollen ihre Philosophie (bzw. die des Kaisers) auch an andere Länder weiter tragen. Bisher wird noch größten Teils akzeptiert, dass es bei den anderen nicht willkommen ist, aber es könnte sich immer mehr dahingehend entwickeln, dass man den anderen Ländern die eigene Kultur aufzwingt. Kultur Es hat sich erstaunlich schnell eine mehr oder wenige einigermaßen, einheitliche Kultur entwickelt. Die ehemaligen Königreiche (die jetzigen Vogtümer) haben aber dennoch teilweise große Unterschiede. So kann er SL je nach Vogtum gänzlich eigene Dinge gestalten. Kunst Die Kunst richtet sich derzeit vor allem danach den Glanz des Kaisers darzustellen, was sich aber in den nächsten Jahren verlaufen wird. Die Kunst an sich ist sehr vielfältig, da jedes der alten Königreich seine Ideen einbrachte. Die Töpferkunst ist die einzige Kunst, die auch im Ausland bekannt ist, was vor allem an den vielen tiefen Lehmgruben liegt. Architektur Die Architektur besteht vor allem aus Lehm, der dann aber nie sonderlich verziert oder bearbeitet wird. Musik In der Musik gibt es wenig Gesang, aber das Liebste Instrument ist die Harfe, da der Kaiser selbst sie liebt und spielt. Kleidung Das übliche Kleidungsstück ist die Kutte, die aber so gut wie nie eine Kapuze hat. Dabei ist meist nur der untere Teil verziert, während der obere eher schlicht bleibt. Hosen werden nur zur Arbeit angezogen, selbst Bauern ziehen nach der Arbeit lieber eine Kutte über. Kopfbedeckungen gelten als verpöhnt, da man sich damit sein Haupt (und damit seine Gedanken) verdeckt und verdecken tut man nur Dinge, die verboten oder gefährlich sind. Essen und Trinken (für Erklärungen siehe Wirtschaft) Man isst eigentlich nur Fisch und schwache alkoholische Getränke (der Alkohol dient in diesem Fall nur der Konservierung), da Trunkenheit höchst verwerflich ist. Man isst außerdem viel Brot und Gemüse. Herrschaft Alle Macht gehr vom Kaiser aus und zur Verwaltung setzt er Landvögte ein, die jeweils über die Gebiete der alten Königreiche gesetzt sind. Unter den Landvögten stehen die Feldvögte. Feldvögte verwalten in Provinzen eingeteilte Teile der Vogtümer In den Städten gibt es (neben dem Bürgermeister) die Stadtvötgte. Außer dem Kaiser gibt es so keinen offiziellen Adel. Gilden gibt es ebenfalls, müssen aber in regelmäßigen Abständen Kontrollen der kaiserlichen Inspekteure über sich ergehen lassen, sodass sich das Gildenwesen noch nicht so durchgesetzt hat wie in anderen Ländern. Die Vogtümer (die Königreiche hatten andere Namen) sind: Neuenbrunn, Stattfeld, Burgonsfels, Boerliansstatt (hier steht die Hauptstadt), Silberhang, Nordmark, Schwarzland, Zweifelden, Güldingen, Lohensgrund, Mappern, Nordwald, Südwald, Erunig, Falkenkron, Hugar, Viboria, Meersaum, Kulan (hier steht MAresburg), Rohbhain, Elfwald. Recht Alle Richter müssen im Justizzentrum von Varesfest ausgebildet worden sein, um so ein einheitliches Recht zu schaffen. Bisher aber steht man hier vor zwei Problemen: 1. Das Gesetzesbuch ist noch nicht komplett ausgearbeitet und 2. Die Ausbildung zum Richter ist ebenfalls noch nicht komplett vereinheitlicht. Das Recht sieht als Strafe vor allem Verbannung vor, da es keine Todesstrafen verhängen, aber dennoch hart strafen will. Militär Der Kaiser hat die alleinige Verfügungsgewalt über alle Armeen und so steht jedem Vogt ein Junker zur Seite, der im Namen des Kaisers die Truppen befehligt. In Ostmark gibt es keine Pferde, so sind die (bisher eher kleinen) Armeen vor allem Speere und Lanzen mit Schildern spezialisiert. Selbst Nahkämpfer benutzten meistens Speere. Alle Krieger tragen leicht Rüstung und setzten vor allem auf Beweglichkeit und Geschwindigkeit. Schwerter werden eher von Privatpersonen eingesetzt. Außerdem gibt es nirgendwo, als in Ostmark so viele so gute Bogenschützen. Bildung Der Ostmarker gilt vor allem, dann als gebildet, wenn er sich so wohl mit der Vergangenheit, als auch mit der Gegenwart auskennt. So ist so gut wie jeder gebildete Mann auf jeden Fall Historiker. Die Schrift sind die Linienrunen, einer Schrift bei der alle Buchstaben durch einen Strich verbunden sind. Eine einheitliche Sprache gibt es noch nicht. Die Sprachen und Akzente der einzelnen Königreich hat sich immer noch erhalten. Die einzige Einheitssprache die gerade genutzt wird (aber noch nicht voll entwickelt ist) ist die Kaiserssprache. Sie wird am Kaisershof benutzt. Ob sie sich tatsächlich zur Einheitssprache oder gar nur zu einer Sprache von Privilegierten werden ist noch nicht klar. Am meisten Verbreitet ist die Sprache Monisch, welches in den früheren südlichen Königreichen verwendet wurde. Wissenschaft Das Land erlebte seid der Einigung einen regelrechten Wissenschaftschub, da das Wissen der ehemals zerstrittenen Königreich zusammengelegt wurden. So entwickelte es sich allmählich dazu, dass man sich als Wissenschaftler selten spezialisierte, sondern sich in mehrere Fachrichtungen informierte. Rohstoffe Metalle gibt es nur an einem Gebirge und ist von daher zwar nicht Mangelware, aber wird doch mir Bedacht eingesetzt (weshalb man auch eher Speere als Schwerter für Armeen macht). Holz gibt es nur wenig (der einzige große Wald ist der Peberborn), dafür aber riesige Lehmgruben, weshalb das das bevorzugte Baumaterial ist. Ansonsten gibt es viel fruchtbares Land, das aber für Vieh nicht geeignet ist. Wirtschaft Die Wirtschaft des Landes beruht vor allem aus dem Export von Nahrungsmitteln, die das Land im Überflut hat, denn durch Reformen des Kaisers wurde das Feldwesen revolutioniert. Hier wäre noch erwähnenswert, dass man in Ostmark kaum Vieh züchten kann, Kühe sind eine Ausnahme. Einzig Schafe scheinen von den örtlichen Gräsern zu gedeihen, sodass auch die Webekunst der Ostmarker weit gerühmt. Da es kaum Kühe, aber dafür um so mehr Teiche, Flüsse und Seen gibt wird vor allem Fisch gegessen. Landtierfleisch gilt als abstoßend. Die Währung des Landes sind Kaisersmark, auch wenn in den ehemaligen Königreichen teilweise zusätzlich noch die alte Währung verwendet wird. 1 Kaisersmark (Eisen) = 100 Kupferlinge Es gibt wenig Händler, da man erstens keine eigenen Pferde, zweitens nicht viel zugängliche Küstenlinie hat. Wichtige Städte Varesfest Die Haupstadt des Landes. Hier befindet sich auch gerade der Kaiserspalast in Bau. Maresburg Die wichtigste Hafenstadt des Landes, sie liegt an einer der wenigen Stellen, an der die Küste für Schiff zugänglich ist.
  20. Wie wichtig findetihr, dass die nebeliegenden Länder logisch sind, also, dass sie sich vielleicht kultuirell eine wenig ähneln?
  21. OK. Dann fang ich mal mit den Ländern an, allerdings wird es dabei (vielleicht) nicht bleiben...
  22. Soll ich mal die Beschreibung von Ostmark hier reinstellen oder sie lieber jemandem von euch zur Bewertung schicken?
  23. Ich hab hier ein hübsches Bild von Terrania gefunden. Was ist denn dieser große eckige Kasten? Ich kanns nicht lesen. Und was steht da heute?
  24. Das Problem mit den Schlagworten, die ich mir pro Land setzten soll: Teilweise hab ich eben schon mehr oder weniger fest Ideen: das Land von Musik und Wasser; das Land der Bücher, in dem das Patrichat den Fortschritt zurück hält und so weiter... Allerdings muss ich erähnen das es höchstens 5 Länder sind von denen ich sio ein Bild im Kopf hab...
  25. Ich möchte mal an dieser Stelle meine bisherigen (groben Ergebnisse) von Ostmark. Das Land wurde ferade erst nach einem Krieg gegen die Orcs von einem Kaiser geeint. Als "Adelig" gilt nur die Kaiserfamilie, der Rest wird von den vom Kaiser eingesetzten Vögten beherrscht, die sich (bisher) noch nicht als adel ansehen. Das Land hat zu wenig konzentrierte Holzvorkommen und Steinbrüche, aber dafür tiefe Lehmgruben, deshalb sind Backstein der bevorzugte Baustoff. Kulturell ist alles noch dem Kaiser zugerichtet, das heißt zum Beispiel: Der Kaiser mag Harfe, alle mögen Harfe. Ich könnte auch den bisherigen vollständigen Text hier reinstellen, wenn ihr wollt...
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