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Chillur

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Alle Inhalte von Chillur

  1. Huch... so schnell kann es gehen. Freue mich euch an Bord zu haben, mal schauen, wer noch auf dem Con dazustößt.
  2. Spielleiter: Mathias -> Chillur Anzahl der Spieler: 5-6 Grade der Figuren: Nach M4 Grad 4-6, nach M5 Grad 4-9 Voraussichtlicher Beginn: Sonntag ab ca. 9:30 Uhr (direkt nach dem Frühstück) Voraussichtliche Dauer: ca. 15 Uhr (So lange man üblicherweise auf einem Con spielen darf. Zeitlich reicht es meist für eine Punktlandung 15 Uhr!) Art des Abenteuers: Reise, Erforschung und Erkundung, Kampf und Spaß! Voraussetzung/Vorbedingung: Das Abenteuer findet in einer Grenzregion zwischen Alba und Erainn statt, entsprechende Sprachkenntnisse wären nicht verkehrt. Überlegt euch auch einen Grund, warum man da gerade herumreist im Grenzgebiet. Das brauchen jedoch keine Riesenromane sein, da wir das am Sonntag auf dem Con kurz besprechen. Beschreibung: Unsere Abenteurer nähern sich einem kleinen malerischen Dorf an den Ufern des Oberlaufs des Tuarisc, südlich des Artross-Massivs. Dort im Grenzgebiet zwischen Alba und Erainn, in der Ebene Cosán Earrach gelegen, liegt das Dörfchen Kirghwall. Ein Dorf mit albischem Namen auf der erainnischen Seite des Flusses Tuarisc weckt eure Neugierde, zumal die Mittagszeit, euer Magen und der Durst euch drängen der dortigen Schenke mal einen Besuch zuteil werden zu lassen. Ihr lasst das in Erainnisch und Albisch beschriftete Dorfschild hinter euch und schon beim Betreten des Dörfchens fällt euch auf, dass hier Häuser im errainischen Stil und einige Gebäude durchaus albische Merkmale haben. Albai und Erainner scheinen hier friedlich zusammen zu leben... oder? Einige schauen Neugierig, einige Böse, einige Ängstlich in eure Richtung und fast alle Beobachten euch als Neuankömmlinge. Einige der Häuser und Hütten sind im Aufbau bzw. werden ausgebessert und die Schenke sieht Nagelneu aus, was man daran erkennt, dass einer der Handwerker noch am Schenkenschild arbeitet, während ihr euch so nähert. Spieler: 1 ToddArkin 2 Siriondil 3 Orlando Gardiner 4 Conplatz 5 Conplatz 6 Conplatz ACHTUNG: Mindestens DREI Plätze werde ich für den Aushang auf dem Con offen lassen! --
  3. Wenn Criddy das nicht stört sollte das OK sein. Schließlich ist das Abenteuer ja flexibel genug.
  4. Das beste Gasthaus in ganz Waeland - Zum Steinernen Krug in Boras Nachdem man mich nun mehrfach darauf angesprochen hat, gebe ich diesen Schauplatz mal für die Öffentlichkeit "frei", so dass auch andere Spielleiter und Gruppen sich darin gemütlich einfinden können. Gleich vorneweg vielen lieben Dank an Thufir Hawatt, der einige der Beschreibungen bereits in einer Abenteuermitschrift verewigt hat und diese mich freundlicherweise hier mit benutzen lässt. Zum Gasthaus und Waeland allgemein, sowie "mein Boras"... Das Gasthaus "Zum Steinernen Krug" ist im Hafenviertel von Boras. Da der Hafen mehr oder minder aus dem Fels herausgehauen ist, war dies ein natürlicher Wahlort für das Gasthaus, aber ich greife vor. Normalerweise gibt es in Waeland ja keinerlei Gasthäuser, was den "Zum Steinernen Krug" ja eben so besonders macht. In Waeland wird man normalerweise über das Gastrecht und bei besonderen Ehren sogar beim Jarl als Gast aufgenommen. Daher kann sich das Gasthaus "Zum Steinernen Krug" mit Fug und Recht als bestes Gasthaus in ganz Waeland rühmen. Mein "Boras" in Waeland besteht aus zwei "Ebenen" Boras ist eine ungewöhnliche und dadurch bemerkenswerte Hafenstadt. Ein weit gemauerter und aus Fels gehauener Schutzwall umgibt den Hafen und lässt nur einen relativ schmalen Durchlass frei. Auf diesem Schutzwall sind links und rechts beeindruckende und schwerbewaffnete Türme, die die Einfahrt flankieren. Auf diesem Schutzwall stehen rechts und links jeweils drei Dutzend Masten, an denen Käfige mit mehr oder minder verwesten Leichen im Wind schaukeln um Piraten, Unruhestiftern und anderen Geschmeiss zu zeigen, dass hier das Gesetz und Recht des Jarls herrscht. Auch Boras selbst ist für eine waelische Stadt ziemlich ungewöhnlich errichtet worden. Die Hafenstadt besteht im Wesentlichen aus zwei Ebenen. Die erste Ebene liegt knapp über Meereshöhe, nur wenige Fuß über der Wasserlinie befinden sich robuste und wehrhafte, aber eigentlich eher untypische Steinhäuser. Genauere Beobachter können hier valianische Einflüsse entdecken. Geschichtsschreiber werden sich nun sicherlich darüber streiten, ob dies eine alte Valianische Festung ist, wie es einige der Anlagen suggerieren und Andere werden dagegen wettern, dass die Seemeister nie in Waeland so richtig Fuß fassen konnten. Dennoch einige der Häuser und alte teilweise zerstörte Statuen, die stark verwittert sind, zeugen von einem Teil eines valianischen Erbes. Auf dieser Ebene befindet sich natürlich auch der eigentliche Hafen, mit diversen Handelskontoren, großen Lagerhallen und Läden, die meist nicht nur aus Stein sondern nach oben hin mit Holz erweitert wurden. Von dieser unteren Ebene befindet sich ein breiter Pfad auf der linken Seite der Stadt. (Von, wenn man in den Hafen einfährt und so von "vorne" auf die Stadt schaut, aus gesehen.) Dieser breite Pfad führt auf die höher gelegene zweite Ebene der Hafenstadt hinauf, wo sich das Auge des Waelingers nun an den typischen waelischen Langhäusern und weitere, typisch waelischen Lagerhallen, erfreut. Einige wenige beeindruckend große Langhäuser wirken wie größere Anwesen, befinden sich aber alle im Schatten eines gewaltigen und strahlenden Langhausanwesens, dass über diese zweite Ebene eindrucksvoll zu herrschen scheint. Dies ist der Stammsitz des Jarls von Boras. Arne "Einauge" Mennigson herrscht über Boras, Herr des Handelshauses Mennigson und enger Freund des Großjarls. Weiterhin erblickt das Auge am hinteren Rand der zweiten Ebene einen groberen aber robust wirkenden (für Menschen) Steinwall, der die Hafenstadt offensichtlich gegen Angriffe aus dem Landesinneren schützen soll. Natürlich wirkt jener Steinwall bei weitem nicht so massiv und gewaltig, wie der Schutzwall zur Seeseite. Die Bauweise auf den beiden Ebenen zeugt davon, dass sie zu unterschiedlichen Zeiten errichtet worden sein mussten, wobei der untere Teil der deutlich, um Jahrhunderte, ältere der beiden Ebenen ist. Nun das Gasthaus "Zum Steinernen Krug" Wenn man sich dem Gasthaus nähert, fällt einem das Steingebäude direkt ins Auge. Das Gasthaus befindet sich direkt auf der unteren Ebene und ist ein Steingebäude. Beim Näherkommen, so fällt einem geneigten Beobachter auf, dass es offensichtlich tief in den massiven Felsen getrieben und zum Hafen hin mit gewaltigen Felssteinen, die sich fugenlos wie natürlicher Fels zusammenfügen und damit ein gut vier Schritte aus dem Fels herausragendes steinernes Bollwerk bilden, dass nicht nur Wind und Wetter, Regen und Schnee, Hitze und Eis, sondern auch Überfällen, sowohl den gewaltigsten Übermächten seit Äonen, bis zum Ende aller Tage, erfolgreich die Stirn bieten würde. Zu der steinernen Schenke führen zwei gut einen halben Fuß hohe Felsstufen zu einer gut achteinhalb Fuß hohen und sechs Fuß breiten Felsplatte, die als Tür dient und deren Existenz nur durch ein ornamentales Relief am äußeren Rand, sowie eine schwere Klinke an der rechten Seite, zu erkennen ist. Beim Griff an die Klinke lässt sich die Tür fast spielerisch leicht öffnen. Offenbar hat der Erbauer die massive und gut eine Handbreite dicke Felstür so gekonnt gelagert, dass sie sich fast federleicht öffnen lässt. Hier war offenbar ein begnadeter Meister der Baukunst am Werke gewesen. Betritt man das Gasthaus, so erblickt man den gut fünfundzwanzig Schritte großen Schankraum, dessen Felsendecke sich in einer Höhe von gut zwanzig Fuß spannt. [spoiler=Zwerge]Dieser Schankraum ist der Wirklichkeit gewordene Traum eines jeden Sohns und jeder Tochter des Volkes der Meister aus Feuer und Stein. Man fühlt sich fast wie zu Hause in einer Binge. Alles in diesem Raum scheint irgendwie aus Fels oder Stein zu bestehen. Der gewaltige, gut fünf Fuß hohe, fünfzehn Schritte lange und vier Fuß breite Tresen wirkt, wie direkt aus dem Fels gehauen. Auch die Tische scheinen direkt aus dem Felsboden gewachsen zu sein. Um die Tische gibt es steinerne Bänke, Stühle und Hocker, alles aus massivem, ehrlichen Stein oder Fels. Die Felsbänke und Hocker usw. sind reichlich mit Fellen und anderen Bequemlichkeiten bedeckt, so dass man angenehmen Sitzkomfort erwarten kann. Hinter dem gewaltigen steinernen Tresen, auf dem drei gewaltige Holzfässer stehen, erwartet der Wirt seine Gäste. Hinter ihm befinden sich eine erkleckliche Anzahl an großen und noch größeren Humpen, Krügen und Trinkhörner, sowie viele Flaschen und Amphoren unterschiedlichster Köstlichkeiten. Von der Türe aus befindet sich zur linken hinteren Ecke die Bar an deren äußeren, zum Wandende hin, sich der Durchgang für den Wirt befindet. Hinter der Bar und daher von der Türe blicktechnisch von den Fässern verdeckt, befindet sich der Eingang zur Küche und der Vorratsräumlichkeiten. Im hinteren rechten Drittel befindet sich ein Steinkamin und nicht so weit rechts davon entfernt, ein Durchgang zu den Gasträumlichkeiten. Beim Wirt handelt sich sich nach der Gesichtsphysiognomie, den an Schaufeln erinnernden Pranken, der vollen, gepflegten und zu drei dicken Zöpfen geflochtenen feuerroten Haarpracht, sowie dem akkurat in einem halben Dutzend feiner Zöpfe mit Edelsteinen und silbernen Bartringen verzierten feuerroten Vollbart, um einen Vollblutzwerg. Das Gasthaus führt Gloinar "Riesenkrug". In der Küche wirkt die Hand seiner Frau Birli "Würzhand" und ihre gemeinsame Tochter Catti, wobei Gäste im Höchstfall Frau Birli "Würzhand" zu Gesicht bekommen würden. Als Bedienhilfe ist im Gasthaus noch der Berggnom Magnus "Zweiaxt" unterwegs, der mit seinen zwei Äxten durchaus auch mal den Eingang zum Badezimmer verteidigt, sollte es die weibliche Kundschaft wünschen oder er selbst meinen, dass dies im Sinne der Schicklichkeit angemessen ist. Auf die Frage nach einem Zimmer, bietet der Wirt dem freundlichen Gast die Gastlichkeiten seines Hauses an. Das Gasthaus an sich bietet einen Schlafsaal für zehn Personen, zwei Vierbettzimmer, drei Doppelbettzimmer und zwei Einzelzimmer. Da der Gastraum das ganze Steingebäude einnimmt erlebt der Gast eine kleine Überraschung als er hinten rechts den Durchgang betritt. Eine kleiner Raum indem sich eine runde Steintreppe befindet. Die Steintreppe führt nach unten. Die Gasträume befinden sich unterirdisch und die Treppe geht sogar in ein zweites Untergeschoss. Wer sich am Kamin in der Gaststube umsieht findet bei genauerer Betrachtung am Hauptstein des Kamines einen eingemeisselten Segensspruch, der den Segen und Schutze Zornals über dieses Haus legt. Wenn man den Wirt darauf anspricht, so wird er bestätigen dass ein Ehrengast, ein Zornalpriester, nach seinem Aufenthalt das Haus gesegnet hat und man merkt, dass Gloinar an diesen Besuch wohlwollend zurückdenkt. Erstes Untergeschoss Hier kommt man von der Treppe in einen von links nach rechts verlaufenden Gang. Auf der linken Seite befindet sich direkt eine Tür die zum grösseren 10 Personen Schlafsaal führt. Der Gang nach rechts führt zu den kleineren Gästezimmern. Direkt nahe an der Treppe liegen die Vierbettzimmer jeweils gegenüberliegend am Gang. Danach zwei Doppelbettzimmer ebenfalls gegenüberliegend am Gang und ganz am Ende des Ganges ist auf der linken Gangseite (der Treppe also gegenüberliegend) eine Tür die zum letzten dritten Doppelbettzimmer führt. Auf der Treppenseite des Ganges, also gegenüber dem letzten Doppelbettzimmer, befinden sich hier dann nochmal zwei Türen für die zwei Einbettzimmer. Alle Zimmer haben, außer der entsprechenden Anzahl an Betten, eine aus dem Fels gehauene Aufbewahrungstruhe und sind mit geschickten Luft- und Lichtschächten (Spiegel usw.) ausgestattet, so dass die Zimmer tagsüber normal hell "beleuchtet" und nur in der Nacht auf Kerzenschein angewiesen sind. Jedes der Zimmer besitzt einen kleinen Kamin als Feuerstelle. Ebenso ist, der Raumgröße angemessen jeweils ein kleiner Tisch und ein Hocker vorhanden (nur in den kleineren Zimmern! Der 10 Personenschlafsaal ist ein reiner Schlafsaal mit Aufbewahrungstruhe und Bett usw.). Zweites Untergeschoss Hier führt die Treppe erneut in einen Gang der von links nach rechts verläuft. Auf der linken Seite befindet sich nach einiger Entfernung eine große Steinerne Doppeltür die zur Badeeinrichtung des Hauses führt. Wer dieses Portal öffnet erblickt eine Zierde zwergischer Baukunst. Ein ziemlich großes Becken fängt den Blick in der Raummitte ein. Der Boden scheint aus mit feinsten glatten und farbigen Mineralien durchzogenen Marmor zu bestehen. An der Wand befindet sich ein beeindruckendes Mosaik das wohl vier Personen abbilden soll und eine einladende Gemütlichkeit in den Raum stellt. In diesem kreisrunden Raum befindet sich, wie Gloinar dem geneigten Gast mit sichtlichem Stolz verkünden wird, seine privates Thermalbad; Das größte und Beste was es außerhalb Dvarheims gibt. Es gibt vier kleinere Nischen zwei links und zwei rechts in denen sich von Flauschigen Handtüchern bis zu Salben, Tinkturen und Duftwässerchen alles befindet, was das Herz begehrt. Das Wasser im Becken kann ablaufen und binnen kurzer Zeit wieder gefüllt werden, dazu hat Gloinar keine Kosten und Mühen gescheut. Die Nutzung des Bads ist den Gästen natürlich ausdrücklich erlaubt, wobei beim Gastwirt vor der Nutzung zu erfragen ist, ob das Bad denn auch frei ist. Schließlich will nicht jeder Gast beim Baden ggf. gestört werden. Im Bad selbst ist das Wasser von Kalt bis sehr Heiss stufenlos regelbar, so dass Eiskaltbadende und auch Kanthai "Ofuro" Heissbadliebhaber auf Ihre Kosten kommen können. [spoiler=Zwerge -> EW Baukunde]Dieser ganze Mosaikgebündelte Baderaum ist ein Meisterwerk. Wenn man genauer auf das Mosaik hinblickt, erkennt man, dass hier die vier Zwergengötter den Reisenden einladen zu rasten und nach einigem starren und suchen erkennt ihr die fast schon spielerisch versteckte Inschrift, die da besagt: "Söhne und Töchter der Meister aus Feuer und Stein. Hier wachen Eure Götter über Euch. Hier könnt Ihr Eure Seelen baumeln und Euch von den Härten des Kampfes und der Arbeit sorgenfrei erholen und es Euch gut gehen lassen!“ Wenn ihr euch Recht erinnert, so ist das die Steinschleifhandschrift von Olgrimm von Dvarheim, einem der bekanntesten Steinschleifer der Geschichte Dvarheims und ihr vermutet dass es wohl keinen zweiten Raum wie diesen außerhalb von Hamur Gathol, der glorreichen Königsstadt der Zwerge Dvarheims, gibt. Sprecht ihr Gloinar darauf an, so wird er zugeben, dass Olgrimm sein Vetter ist und für eine unverschämt hohe Summe mit seinen Steinmetzen hier in Boras für ihn diese "Binge" außerhalb der Heimatbinge geschaffen hat. Auf der rechten Seite des Ganges ist eine verschlossene Tür die euch vom Gastgeber als die Privaträume der Gasthausfamilie genannt wird und hier ist verständlicherweise der Zutritt für Gasthausgäste nicht möglich. Und was ist mit Stallungen? Das Gasthaus hat keine Stallungen, da man von aus dem Inland anreisenden ausgeht, dass deren Tiere bei einer der Stallungen am Stadtrand untergebracht wurden. Bei Schiffsreisenden sind seltenst Reittiere dabei und hier wird man dem Reisenden anbieten, das Tier in einer der Stallungen unterzubringen. Und das Essen und so? Die Zwergendame Birli "Würzhand" trägt ihren Beinamen zurecht und serviert den Gästen gut gewürztes und reichliches Essen. Egal ob Fisch, Fleisch oder anderes, was am Ende auf dem Tisch steht ist lecker. Gloinar kann den Gaumen der Reisenden mit Met, Bier, zwergischen Doppelbock (Starkbier) und natürlich diversen Schnäpsen und Uisge verwöhnen. Für besondere Anlässe hat er doppelt geeisten Doppelbock namens "Winterlicht" auf Lager (Zwergenstarkbier mit mehr Alkoholgehalt als normal). Für Waelische Gäste, die darauf bestehen, kann man hier sogar Götterfunken bekommen. Des weiteren hat er noch ein oder zwei Fässer des berühmten Tvarsker 2209, einem besonders leckeren Zwergenbieres auf Lager (Normales Zwergenbier, sehr sehr sehr lecker). Magnus der das Essen serviert trägt größere Tablets mit beiden Händen über seinem Kopf und die Steintische haben an der Aussenseite, was vorher von den Gästen nur als Ziersteine wahrgenommen wurde, Trittsteine, damit er Problemlos die Speisen und Getränke auf die Tischoberfläche bringen kann. Zum Abschluss noch... Gloinar "Riesenkrug" war früher selbst mal Abenteurer, der sich hier in Boras zur Ruhe gesetzt hat. Je nachdem wie freundlich ihn die Gäste fragen erzählt er auch mal, wie er eine alte verschollene Binge fand und sich dort durch Horden von Orks wieder nach draussen kämpfen musste. Gloinar ist ein herzlicher freundlicher Gastwirt, der jedoch ziemlich ungehalten wird, wenn jemand grundlos Alkohol verschüttet oder schlimmer noch, seiner Aufforderung zu gehen und das Gasthaus zu verlassen nicht folgt. Er unterhält dieses Gasthaus nicht weil er Geld verdienen muss, sondern weil es ihm Spaß macht. Birli "Würzhand" ist die unangefochtene Herrscherin der Küche und wird unter keinen Umständen "Fremde" in Ihrer Küche dulden. Glaubt mir, wenn ihr mal mit einem Nudelfels gehauen worden seit, vergeht euch die Lust es zu versuchen! (Ja, Zwerge benutzen kein Nudelholz, viel zu Zerbrechlich! ... ach ja Gehauen ist untertrieben, Birli verdrischt und verprügelt euch nach Strich und Faden, wenn nötig...) Die Tochter Catti ist ein nettes aber auch ziemlich schüchternes Zwergenmädchen, dass noch keine einhundert Jahre auf der Welt ist. Sie ist die ganze Lebensfreude und der Stolz der Familie. Sollte Sie jemand mal treffen, so spricht sie nicht und versucht sich selbst zurück zu ziehen, meist lächelt Sie dabei und wird recht Rot im Gesicht. Magnus ist ein Berggnom der früher Gloinar auf seinen Reisen als Abenteuer begleitet hat. Er versteht durchaus mit seinen zwei Handäxten umzugehen und ist der Gasthausfamilie ein treuer Freund. Wenngleich er bei manchen Reisenden und Gästen sich einen harmlosen Schabernack erlaubt, so kann dem gewinnend lächelnden Gnom nie einer lange ernstlich böse sein. Er ist meist guter Laune und steckt damit die Gäste an. Als regelmäßige namenhafte Gäste gibt es manchmal den Skalden Sven "Goldkehlson", der die Menge mit seiner zauberhaften Stimme mit fröhlichen Gesang unterhält. Gegen entsprechendes Entgelt ist er natürlich stets bereit Musikwünschen zu folgen und man munkelt, dass er ab und an für einige Gönner deren Liebsten, natürlich im Auftrage der Gönner, ein Ständchen hält um jener Liebsten von der wahren und unerschütterlichen Liebe ihres um Sie Werbenden zu überzeugen. --- So, das ist das Gasthaus "Zum Steinernen Krug" in Boras. Ich hoffe der Schauplatz gefällt dem einen oder anderen und er taucht tatsächlich in einigen meiner Abenteuer auf. Ich versuche stets ein recht konsistentes Universum beizubehalten, so dass in meinem Boras auch das Gasthaus vorhanden ist, wenn die Spieler es besuchen/bereisen wollen. Natürlich ist alles mehr oder minder frei erfunden und jegliche Übereinstimmung mit lebenden Zwergen oder Häfenstädten ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Beste Grüße Mathias aka Chillur
  5. @Solwac Alles klar @Unicum Wird wahrscheinlich nicht nötig sein, das Abenteuer ist flexibel und wenn Solwac näher an die gebotene Gradzahl rückt, passt das ja. Schaun wir mal bis alles fix ist.
  6. Hallo erstmal... Fangen wir mal mit @Bro an: Ja das Abenteuer war etwas herunterskaliert für euch, damit das so in etwa funktioniert. Hat doch gut geklappt würde ich sagen. Ich möchte nicht weiter ins Detail gehen, um den Spielwilligen noch nichts zu verraten (wehe einer auf dem Con sagt mir, er hat das schon bei mir gespielt! Ich erinnere mich da an eine gewisse Problematik vor nicht all zu langer Zeit...) @Herotinas Was für einen Beruf (Klasse) hat dein Waelinger Ivar "Silberzunge" Sigrunson denn so? @Unicum Mit Cassandra Enricarella Ricarda haben wir dann die vierte magisch begabte Person in der Runde... Also entweder skaliere ich das ganze Abenteuer dann hoch oder wir müssen eure Chars etwas Stutzen... Was meint ihr bzw. Solwac dazu?
  7. Bisher waren meine Abenteuer stets flexibel was das angeht... Ich bin sicher, das wir einen Kompromiss finden werden, es sei denn Christin oder Solwac haben etwas dagegen.
  8. Ich vermute mal dass, das Forum nun mal eigentlich nichts mit den Cons zu tun hat. Die Spielrundenorganisation hier ist quasi am Con-Betreiber vorbei in einem "fremden" Forum, wenn man es streng sieht. Oder habe ich das falsch verstanden?
  9. Was meinst du mit Schwarzmarkt? Willst du dann tatsächlich eine Vorabsprache verbieten, die zufällig bei einem physischen Treffen besprochen wurde? Nach dem Motto: Du, wir haben ja ewig nicht miteinander gespielt und ich schreib da grad ein Abenteuer, das würde echt gut auf deinen (hier Charaktername einfügen) passen. Das kannst du ja nicht ernst meinen? Was du willst, hört sich nach einer zentralen Vergabestelle und neutral geführten Punktekontos aufgrund von passendem Grad, Herkunft des Charakters, Anzahl der aktiven Con-Teilnahmen etc an. Und dafür wirst du ebenso viel Haue bekommen wie die Vorabsprecher derzeit von dir (ich weiß, dass Letzteres verkürzt dargestellt ist ;-) ) Das hat mich auch am Hinterkopf fragend kratzen lassen. Ich werde teilweise auf den Cons angesprochen ob ich nicht mal das eine oder andere Abenteuer von dem jemand über ein paar Ecken was gehört hat nicht mal für die spielen möchte... Da fällt es mir je nachdem, wie man mich anspricht mehr oder minder schwer nein zu sagen und so entstehen für die Folge-Cons ein oder zwei Abenteuer tlw. schon komplett vorabgesprochen... Meine bisherige Alternative bzw. hilfe, nämlich einfach mehr Abenteuer zu leiten, so dass ich doch noch auf den Cons Leute spontan "erwische" nähert sich so langsam dem Ende, weil ich nunmal einen Con über nicht zu 100% leiten möchte. Da komme ich aber nach und nach hin. Also werde ich wohl oder übel in Zukunft mehr "Nein" zu "Vorabsprachen" sagen müssen. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich sehr gerne Leite.
  10. Hallo Christin, da die Grade grundsätzlich flexibel sind und nach M5 eh ein wachsweicher Fingerzeig auf die wahre Stärke eines Chars, sehe ich da gar kein Problem. Das kriegen wir schon irgendwie unter und falls notwendig beschränken wir die Fähigkeiten deiner Priesterin ein wenig. Wie heisst die Priesterin denn?
  11. Spielleiter: Mathias aka Chillur Anzahl der Spieler: bis zu 6 Grade der Figuren: ca. 6-8 nach M4 bzw. ca. 11-18 nach M5 (ggf. Anpassung/Änderung nach Absprache.) Voraussichtlicher Beginn: Donnerstag Anreisetag ab ca. 16 Uhr / Wenn alle Früher da sind, dann beginnen wir GERNE früher. Voraussichtliche Dauer: Donnerstag bis 0:00 / max. Freitag 1:00 Uhr Art des Abenteuers: Detektiv, Mode, Stadt, Kampf, Spaß Voraussetzung / Bedingung: Man sollte die Landessprache beherrschen. Die Spieler sollten sich von ihrer generellen Gesinnung eher der "hellen Seite der Macht" zugewand fühlen. Beschreibung: Der Ort der Handlung: Küstenstaaten - Parduna Ein Schönheitswettbewerb in Parduna. Mit dem Titel: „Condessa Flor do Mar para Parduna“, also „die Gräfin Blume des Meeres zu Parduna“, darf sich die Siegerin schmücken. Eine Erhebung direkt in den Adelsstand, die Aufmerksamkeit des Fürsten und natürlich ein reiches Stipendiat soll der Siegerin und schönsten Frau gehören. Genügend Ehre und Reichtum, dass das Volk und der Adel mit allen Mitteln ihre schönsten Töchter zum Wettbewerb anmelden. Insgeheim munkelt man, dass die Siegerin, als Zofe der Tochter des Fürsten zur Seite gestellt werden soll, da diese seit dem Verlust ihres Gatten nur noch selten lächeln würde und dies den Fürsten sehr gramt. Eine Wolke von Händlern, sei es Schmuck, Schminke, Kleider, Alchemisten und vielen anderen Gestalten durchstreift die Straßen von Parduna. Man munkelt dass hier auch in den Schatten Pardunas sich viele Gelegenheiten, bei so viel Gold, ergeben. Stellt euch vor: Eine ganze Stadt im Mode-, und Schönheitswahn, allerlei Tinkturen, Mittelchen und sonstiger angeblicher Magischer Tand wird feilgeboten, denn jeder möchte schön sein. Mitspieler: 1. Solwac - Arturo Di Orfano 2. Christin - Nuala, Dienerin der Vana 3. Die Hexe - Chelinda 4. Herotinas - Ivar "Silberzunge" Sigrunson 5. Unicum - Cassandra Enricarella Ricarda 6. Tjorm - ---
  12. @Solwac Das erklärt es: Ich bin erst seit meiner Infektion auf dem SüdCon2012 durch Toro regelmässiger Congänger. So oder so, wenn das auf einem Barcamp geht, wo dutzende total Wildfremde ein WE lang dutzende kleine Sitzungen in den verschiedenen Räumen organisiert bekommen, dann sollten wir das auch schaffen. Auf einem Barcamp hat man normalerweise einen der ORGA der da ein Auge drauf hat und die Leute, die zu lange brauchen "anschubst" bzw. aushilft und so für einen Reibungsloseren Ablauf sorgt. Wie ich schon geschrieben habe, es ist schon mit Aufwand verbunden, auch für die Orga bzw. die ggf. Freiwilligen, die bei der Rundenorganisation helfen wollen.
  13. Hast Du den Versuch vor ein paar Jahren an einem Freitagabend miterlebt? Darf ich Fragen auf welchem Con das war? Kann mich nämlich partout nicht daran erinnern.
  14. Nachdem ich nun Einiges mitgelesen habe möchte ich versuchen ein paar Ideen von "ausserhalb des Tellerrandes" mal hier einzuwerfen. Was mir so ins Augenmerk gesprungen ist: - Grundsätzlich Spielleitermangel - Geringe Übersicht über die tatsächliche Rundenanzahl und dadurch Keine Übersicht über die Runden und ggf. Spieler die keine Runde bekommen. - Aushangzeit der Runden sollte möglichst gleiche Chancen für jeden Con-Teilnehmer bieten. - - - - - - Ich möchte euch mal Fragen, wer von Euch kennt denn ein "BARCAMP"? Barcamps sind Veranstaltungen, die durch die Vorträge der Teilnehmer gestaltet werden. Hier ein kleines Erklärbärvideo: Barcamp - - - - - - Mir geht es gar nicht so um die Veranstaltung Barcamp als solches. Mir geht es mehr um: Wie werden die einzelnen "Sessions", also die Räume vergeben und übersichtlich an eine Pinnwand gehängt? Ich versuche es mal, wie das auf einem Midgard-Con aussehen könnte: - Morgens zu einer fixen Zeit trifft sich der ganze Con. - Die Spielleiter stehen vorne mit ihren Rundenaushangszetteln und haben dann einzeln nach und nach 30-60 Sekunden Zeit ihr Abenteuer tatsächlich anzukündigen. Vielleicht: "Ich bin Spielleiter, mein Name ist xy. Das Abenteuer hat den Titel "blabla" und dauert "von bis"... Vier Plätze sind belegt, benötige 2 Spieler und ggf. noch Bedingungen (keine Antialkoholikerchars, keine Barden oder was auch immer...") - Sobald der Spielleiter fertig angekündigt hat, bekommt er von der Orga einen Spielraum und dementsprechend wird der Aushang ans Brett gehängt. Den Spielrunden werden Räume von der Orga zugewiesen und dies gut sichtbar am Brett hingehängt. - Sind nach dem "Ende" Ankündigungen der Spielleiter noch Con-Teilnehmer übrig, dann kann man sich ja ggf. absprechen um doch noch eine Runde zu finden. Sollte nur ein oder zwei Leute übrigbleiben, dann kann man Sie an Spielleiter senden, die man bereits bei der Raumvergabe gefragt hat, ob Sie gewillt wären, einen 6.ten oder gar 7.ten Spieler mitzunehmen, falls so Einer übrig bleibt. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Es ist natürlich noch zu klären, wie macht man das an einem Anreisefreitag? Auf Barcamps wird so ein ganzer Tag, wo eine Session max. 1 Stunde geht (also deutlich mehr SL, um es aufs Rollenspielterminologie zu trimmen) in ca. 60 Minuten verplant, zumal die Spieler und SL die bereits eine Runde gebildet haben, direkt in Ihre Spielräume gehen können. Auch wenn das von mir vielleicht naiv und blauäugig gesehen wird, so denke ich, dass so eine Rundenorganisation auch auf einem Midgard-Con funktionieren könnte. Vielleicht nicht genau so, aber ähnlich? Ist es Aufwand? Ja, klar ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich dachte, dass ich zumindest den Ansatz mal blind und blauäugig hier reinwerfen sollte und dass wir vielleicht mal versuchen sollten auch an anderen Stellen zu kucken, wie organisieren die Ihre Veranstaltungen und was können wir davon selbst benutzen? --- ps Bitte nicht hauen, war nur ein Vorschlag... pps Um Diri zu zitieren und dem zuzustimmen: -> Con-Orgas ihr macht tolle Arbeit!
  15. So sehe ich es auch. Sicher die Con-Orga kann mehr tun, aber dann wird die "Erwartungshaltung" von der "Konsumentenseite" auch immer höher,... Cons sind keine Superluxuswellnesskreuzfahrtweltreise, kling zwar hart, ist aber so. Sag mal, warum beleidigst du mich eigentlich als verwöhnten Penner mit Luxusanspruchhaltung? Was soll das? Ich mach das doch ungekehrt auch nicht? ähm @Einskaldir, ich bin mir zu 100% sicher, dass dies nicht wie von Dir ausgesprochen gemeint ist und war. Geschriebene Worte sind ohne Emotionen, ausser denen, die man selbst hineinbringt. Also lasst uns die Bälle bitte flach halten. Ausserdem hat Unicum zu einem gewissen Grad recht: Cons finden nun mal nicht mit festangestelltem Organisationspersonal in Luxushotels statt, sondern werden durch die großartige Arbeit von den Orgas, der JuHe, denjeningen die Abenteuer leiten/anbieten und natürlich den Mitspielern, die die vielen Abenteuer mit Leben füllen, gestaltet. Ist es doof, dass ihr Samstags keine Runde hattet? Ja, natürlich! Ich leite auf jedem Con mindestens 2 Abenteuer, oftmals sogar mehr und hätte ich noch Platz gehabt, dann hätte ich sicher jemanden mit dazugeholt. Ich hab ja auch auf dem KlosterCon mitten im Abenteuer noch eine Möglichkeit gefunden, dass ein Orga-Mitglied als siebter Spieler noch ins Abenteuer dazustoßen konnte. Manchmal geht es, manchmal halt nicht. Auf dem KlosterCon ging es, weil das Abenteuer es hergab, die Mitspieler mitzogen und vor allem: Es wurde gefragt. Über das warum und weshalb es bei Dir auf Bacharach am Samstag nicht ging und so; will ich gar nicht eingehen, denn leider kann ich nix daran ändern. Hier im Forum und im Strang sollten wir kucken, ob und wie wir das für künftige Cons vielleicht besser machen können und wenn die Orga sieht, dass da ein Suche Runde-Zettel da ist, dann kann Sie ja immer noch entscheiden, ob das eine Durchsage Wert ist oder nicht. Ich bin immer noch dafür mal so zu festen Zeiten nachzuschauen, wie es am Brett so aussieht. Ich werde das auf zukünftigen Cons so halten, das ich Morgens mal beim Brett vorbeischaue und mir einen Überblick verschaffe. Was ich mit Sicherheit ändern kann, dass ist meine eigene Vorgehensweise und mein Verhalten. Mal sehen, vielleicht hilft es ja. Wenn Du zornig sein solltest, weil es keine Runde gab: Schnapp Dir ein paar Boxhandschuhe, ab in die Gym und lass es am Sandsack raus. Der Con ist vorbei und jetzt noch Zornig deswegen zu sein bringt nichts. Aber das ist nur meine Meinung.
  16. Das Wesen des gemeinen Rollenspielers? Machen wir uns doch nichts vor, die meisten sind nicht gerade die Extravertiertesten. Also brauchen sie eben manchmal einen Arschrtritt. Also warum macht man da nicht als ORGA zurkünftig auch mal den Papa und verkündet folgendes: Wer Samstag bis 12 h keine Runde gefunden hat, soll in die Orgahalle kommen. Und dann wird da eben mal vermittelt. Aber so laufen alle ohne Runde irgendwo rum uund gucken alle halbe Stunde mal aufs Ankündigungsbrett. Menschen brauchen manchmal Führung. Und gerade Rollenspieler brauchen die manchmal, weil ein Erstkontakt für die meisten mit etwas Überwindung verbunden ist. Also alle sammeln und dann mal vermitteln. Sowas muss doch gehen! Gute Vorschläge kommen halt nicht aus der Mode. Das meine ich nicht Böse, selbst, wenn es sich vielleicht so anhört. Ich bin der Meinung, dass ohne eine Orga, die das auf ihrem Con durchzieht und eben, bis es feste Tradition wird, Durchsagen macht... Also ohne "Starthilfe" wird es nicht klappen. Da hier genügend Con-Orga mitlesen und schreiben. Lasst es uns doch mal probieren. Wie Blaues_Feuer schon vorgeschlagen hat. So ca. 10 Uhr und bei den Anreisetagen ggf. noch zu einem zweiten Zeitpunkt. Man trifft sich am Brett und dann sollte das die Rundensuche verbessern.
  17. Es könnte ja noch einen Midgard-OstCon geben? Ich würde auf so einem Con aber nicht fahren Wollte eigentlich nix schreiben, aber ganz ohne Vorabsprache, würde ich vermutlich auch kein Abenteuer leiten, wenn ich nicht mal weiß, ob die Gruppe überhaupt zustande kommt. Aber ein fester Tag mit Vorabsprache würde vollkommen ausreichen. An dem bräuchtet ihr mMn. einen guten, erfahren SL der für die Reste-Gäste leitet, und am besten noch Jemanden, der die Kinder beschäftigt. Die restlichen Tage könnten frei von Vorabsprachen und Aushängen sein. Oder auch nur ein freier Tag. Aber gut, das ist jetzt wohl eine Ideal- Vorstellung.(Und ich habe wie gesagt so gut wie keine Con-Erfahrung) ;-) Ps. Abenteuer, von denen man nicht weiß, ob sie gespielt werden, bereitet, denke ich, niemand gerne vor. Ich würde das zumindest von keinem SL erwarten. Manche hat man vielleicht doch in der Schublade oder kann sie sich aus dem Ärmel ziehen, was toll ist, aber erwarten würde ich es von mir aus nicht. Ich kann dir eins versichern: Wenn du ein Abenteuer auf dem Con anbietest, dann wirst du genügend Mitspieler haben. Kann ich so bestätigen. Meistens schaffst Du es nicht einmal bis zum Brett ohne dass man Dir den Abenteuerzettel abnehmen möchte und sich viele fürs Abenteuer eintragen wollen.... Zumindest ging es mir oft so.
  18. Auf dem CDLS (Con der Langen Schatten) gibt es ungefähr zum Abendessen das "Schattentreffen" - da treffen sich dann alle Conteilnehmer und am Ende frägt die ConOrga: "Sucht jemand noch etwas? Eine Spielrunde? Ein paar Spieler?" Aber ich tendiere dazu die Aufwände der ConOrgas eher zu minimieren als ihnen noch mehr Arbeit aufzubürden, und ja: so etwas ist aufwendig - gerade auf Cons die grösser als der CDLS mit seinen 20-30 Leuten ist. Außer der Ansage auf der Begrüßung braucht die Con-Orga doch nichts machen. Einfach darum bitten, dass Spieler/SL mit Bedarf sich zu einem festen Zeitpunkt an einem festen Ort treffen und absprechen. Keiner hat gesagt, dass die Con-Orga da dann verpflichtet ist Runden zu organisieren. Es soll nur helfen die suchenden zusammen zu führen. DAFÜR... Verstanden! Das meine ich auch so! Merke gerade... ich schreibe einfach nicht schnell genug!
  19. Hallo zusammen, ich finde, wie auch Mogadil, die Idee von Blaues_Feuer ziemlich gut. Ggf. kann die Con-Orga ja einfach 1-2 Zeiten am Tag als Spielleiter-Bingo-Treff am Brett festlegen. In den Anfängen, also bis sich das als Con-Tradition eingebürgert hat, kann man durchaus mal eine Durchsage machen. Damit bleibt der Aufwand überschaubar und wenn es zu einer festen Tradition auf den Cons wird, dann ist das ja eine zusätzliche Anlaufstelle für suchende Spieler, wie auch Spielleiter. Also ich fände das gut und vielleicht sieht die eine oder andere Orga das ja genau so.
  20. Der längste Con des Jahres ist vorbei und ich habe mein dringendes Schlafbedürfnis ausgelebt und hoffentlich etwas Schlaf nachgeholt. Meine Stimme wird wohl noch ein wenig brauchen um sich zu erholen. -- Vielen lieben Dank an meinen Spielleiter der noch spontan am Mittwoch ein Plätzchen für mich hatte und wir in Alba mal erleben durften das Drachen aus der "relativen" Nähe kein entspannender Anblick sind, sowie das albisch Königliche Waldläufer schon beinahe Ninjas sind (Grundgütiger ist unsere Nachtwache erschrocken...) Lieben Dank an meine Spieler der kleinen Forschungsreise Teil 2, die tapfer den Donnerstag mit mir verbracht haben und mich so gut es ging unterstützt haben, als meine Stimme anfing immer mehr zu schwächeln. Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht. Ganz großes Kino war das Abenteuer am Freitag bei Jens E. eine Staatshochzeit und unerwartete Ehre gleich als provisorischer Brautvater einzuspringen, Regenbogenpublikum beim "kleinen Bankett" und vieles mehr machten das Abenteuer für meinen Char zu etwas ganz besonderem. Da war es nun endlich am Samstag und Sonntag, als die alteingespielte Truppe in der Forschungsreise Forever - Teil 4 von 2 das Ungleichgewicht in den göttlichen Ebenen nebst Traumkonsequenzen zu spüren bekamen. Es war für mich ein sehr schönes zusammenführen der angesammelten vielen Plotstränge und ich hoffe sehr, dass es euch Spaß gemacht hat. Ganz besonderen Dank an Sonja, Nerkaus, und Tomcat, die mir mit Kamillientee, einem Einkaufsmitbringsel und Halsbonbons meine Stimme stärkten. Ebenso vielen lieben Dank an die Spieler, die wirklich Rücksicht darauf genommen haben und mich trotz Schwacher Stimme gut zu Wort haben kommen lassen. --- Großes Lob an die Orga! Danke Danke Danke! Ein dickes Danke und auch ein Lob an die JuHe, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freundlich und höflich auf alle Wünsche eingegangen sind und stets genügend heisses Wasser für Tee für mich zur Verfügung stellten. -- Was soll ich sonst noch sagen. Nach dem Con ist vor dem Con und ich hoffe viele von euch verrückt liebenswürdigen Conwiederholungstätern auf Breuberg zu sehen.
  21. Ein war ein runder schöner Con mit allem drum und dran :-) Ein lob an die zugefrorene Hölle, ähm ich meine die Bahn, die tatsächlich auf der Hinfahrt die Verspätung eingeholt hat und wir pünktlich ankamen. Vielen Dank an meine Spieler, die tapfer am Freitag das Abenteuer in Parduna mit dem Titel "Schön sein ist alles!", zum Leben erweckt haben. Ich hatte viel Spaß und hoffe es hat auch euch gefallen. Ebenso großartigen Dank an die Spieler vom Samstag als es nach vielen Umwegen von Skadre Huldre in die Binge ging. Sehr schöne "Jungfernfahrt" dieses Abenteuers, dass ich sicherlich auch auf anderen Cons noch anbieten werde. Denkt immer daran "OH! der SCHLAMM..." Vielen Dank an Toro für ein wahrlich Bewusstseinerweiternde Fahrt der "Raubrüssel" und danke an meine Mitstreiter, die nicht nur die Cocktailbar an Board zum Leben erweckt haben, sondern den Sonntag zu einem tränenlachenden schönen Con-Abschluss gebracht haben. Ganz großes Gaumenkino war die Küche, da stimmte einfach alles.... (Meine Waage hasst mich jetzt schon!) Vielen lieben Dank an die Con-Orga, die alles gegeben haben für uns und für den super Organisierten Con. Danke! Danke! Danke! Zuletzt noch ein riesen Dankeschön an Henry, für das Heimfahren, vielen lieben Dank.
  22. Chillur

    Danke Südcon 2015

    Für mich war das ein wundervoller Con mit ganz tollen Abenteuern. Vielen Dank an die Con-Orga für alles. Wow! Natürlich ebenso ein großes Danke an die JuHe! Danke an GordonShumway für einen fulminanten Einstieg am Donnerstag. Ein wahrlich zwergennervenzerreibendes Abenteuer mit herrlichen, durch Sturheit und tatkräftigen "Salz auf Wunden verstreuten", sozialen Verwicklungen. Kleine Abzüge in der B-Note: Khelgars Schild ist ganz geblieben . Danke auch an die Mitspieler, die das Abenteuer zu einem echten Erlebnis machten. Danke an meine Mitspieler am Freitag (Vormittag), als bewiesen werden musste: "Zwerge feiern Härter". Einige Verwicklungen, insbesondere innerhalb der Gruppe, also jene die sich, nennen wir es mal "ein Zimmer teilten", werden vermutlich auf ewige Zeiten Einbrennrückstände im Kopfkino mancher Mitspieler und dem SL hinterlassen . Es war großartig zu sehen, wie Ihr euch dieser Herausforderung, die auch mal einen (mehrere) Zwerg(e) an die seine Grenzen brachten Ich hatte sehr viel Spaß mit euch und hoffe Ihr auch. Danke an meine weiteren Mitspieler am Freitag (Abends), die in einem hohen Tempo durch das Abenteuer der "Kleinen Hafenfeier" gegangen sind. Auch hier hatte ich großen Spaß und ich hoffe Ihr auch. Der Samstag... Wow... riesengroßes Danke an meinen SL Jul für dieses grandiose für meinen Char sehr persönliche Finale der diesjährigen "Staffel" der Consaga. Danke an die Mitspieler, die meinem Cailan tatkräftig unterstützt haben. Zuletzt natürlich am Sonntag, danke an YonAttan der mit seinem Abenteuer für einen sehr schönen Abschluss des SüdCons für mich gesorgt hat. Sorry, das wir da etwas früher los sind, jedoch bin ich froh, das wir das uns gesteckte Ziel erreichen konnten. -- Es gab leider auch ein paar kleine negative Dinge. -- An mehreren Tagen gab es insb. beim Abendessen für mich nur stark eingeschränkte oder gar keine Auswahl, da einige Dinge bereits leer waren. Es war den lieben Mitarbeiterinnen der Küche wohl wirklich unangenehm, als ich nachfragte, ob denn noch etwas nachkäme und Sie das mit einem Nein beantworten mussten. (z. B. Donnerstag und Samstag) Nun ja, meiner persönlichen Meinung nach, hatte die Küche dieses Jahr die Essensmenge halt nicht so gut im Griff. Was die Qualität des Essens generell anging... Ebenso empfand ich, wie z. B. YonAttan schon oben schreibt, die Qualität schlechter als z. B. im Vorjahr. Das mache ich auch daran Fest, dass mein Magen nach einer der Mahlzeiten mir nahelegte, eine Notleerung durchzuführen (unschön). Danach war alles wieder gut, was wie ich glaube, auf die vorher verzehrten Speisen hinweist. Ebenso habe ich im Gespräch, beim Schwampfen mit einigen Anderen des öfteren die gleiche Meinung zur gesunkenen Essens-Qualität gehört. Auch wenn es mich freut, dass es Manchen wohl sehr gut geschmeckt hat, so muss ich leider sagen, das war für mich halt nicht so. --- Super Funktioniert hat unsere Raumgemeinschaft in der Bastei. Hat gut gepasst! Herrlich! Vielen Dank an Toro für das wirklich angenehme und entspannte Mitnehmen zum Con und zurück.
  23. Da ich genügend Zwergenleibwächter dabei haben werde, solltest Du dich lieber vor dem Aushangsbrett auf die Lauer legen, anstelle mich zu überfallen... *nur-mal-so* *vorsichtshalber*....
  24. Spielleiter: Mathias aka Chillur Anzahl der Spieler: bis zu 6 -> Anzahl der freien Plätze für Voranmeldungen = 0 Grade der Figuren: ca. 6-8 nach M4 bzw. ca. 11-18 nach M5 (ggf. Anpassung/Änderung nach Absprache.) Voraussichtlicher Beginn: Freitag ab ca. 09:30 / 10:00 Uhr Voraussichtliche Dauer: Freitag bis 17:00 / max.18:00 Uhr Art des Abenteuers: Kneipenspiele / ZWERGE / ein klein wenig Detektiv / Unterland / Erforschung / Kampf / und natürlich Spaß Voraussetzung / Bedingung: Zwergenkompatible Charaktäre, die auch ab und zu mal Alkohol geniessen. Wenn ein Char dabei ist, der gar keinen Alkohol trinken möchte... ähm bitte nochmal den Abenteuertitel lesen Beschreibung: Der Ort der Handlung: Alba, in der Nähe von Nibrost... Die Bruderschaft des Steins lädt alle Zwerge und einige ausgewählte Gäste zum alle einhundert Jahre stattfindenden Fest des Tharantages ein. Es wird gefeiert zum Gedenken an den verdienten legendären Zwergenkrieger "Tharan Steinkrug", der vor langer Zeit, dem verwundeten König der Zwerge, alleine mit Hammer und nichts als einem Steinkrug als Schild, heldenhaft auf dem Schlachtfeld drei Tage und Nächte lang, verteidigte. Bei einer solchen Feier, zu Ehren eines legendären Kriegers und Gründers der Bruderschaft des Steins, werden natürlich Wettbewerbe abgehalten. Dem Sieger im großen Zehnkampf winkt als Belohnung der "Unzerbrechliche Krug", einem speziell von Meisterschmieden der Söhne und Töchter von Feuer und Stein gefertigtem Gefäßes, dessen Kräfte über das ureigene und heilige Aufbewahren von bestens gereiften Zwergenbock Starkbieres hinaus, berühmt sind. "Waaaaas? Ihr habt noch nie von so einem Krug gehört? *hicks* Na dann wisst ihr *hicks* sicher auch noch nicht, dass einige *hicks* munkeln, dass man die Urprungsbinge der Bruderschaft für diese Feier *hicks-Böööööörbs* wohl lieber hätte ruhen lassen sollen und nicht jeder begeistert ist, dass solche wie "DIE DA" (deutet auf nicht-Zwerge) *hicks* jetzt auch zur Feier dürfen.... *hicks* Ach, ich würde einen guten Teil meines Bartes dafür geben, wenn ich die Chance hätte dort mit zu fei-*hicks*-ern" (unbekannter betrunkener Zwerg)... Alles weitere inkl. "Zusammenführung" dann im Abenteuer Mitspieler: 1. Markus Rixen 2. Stefan Zierhut 3. Matthias Then 4. Kai Giese 5. Carsten Grosskopf 6. -Vor-Ort-Aushang- Achtung: Diese Gruppe hat noch EINEN freien Platz, der vor Ort per Aushang, verfügbar sein wird. ---
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