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Tellur

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  1. Je nach Kampagne die du planst kannst du natürlich auch andere Mittel verwenden. Haben z.B. die Götter ein Interesse daran, dass die Gruppe zusammenfindet da sie irgendwann in naher Zukunft (muss ja nicht das erstbeste Abenteuer sein, Götter planen langfristig) etwas wichtiges erledigen? Dann könntest du den Figuren Träume schicken in denen ihnen klar wird, dass sie die anderen suchen/bei ihnen bleiben sollen. Die Technik kann gleichzeitig dafür verwendet werden zukünftige Abenteuer lange vorher anzudeuten.
  2. Neben LibreOffice (Writer, Calc), Gimp und Inkscape verwende ich relativ wenig. Da ich bisher nur kleine Abenteuer geleitet habe brauchte ich nie mehr. Wenn ein Handelsstrang auf 5-6 Spielabende beschränkt ist (weil dann ein anderer Spielleiter ran will) ist das Resultat selten besonders komplex. Ich habe eine Zeit lang Tomboy (PostIt für Linux) verwendet um kurze Notizen und Ideen aller Art zu sammeln. Letztendlich war es mir allerdings zu eingeschränkt um es dauerhaft zu verwenden. Angeregt durch den Strang habe ich mich aber ein bisschen umgeschaut. Besonders ins Auge gefallen sind mir Cherrytree, Freemind und Freeplane die alle sowohl unter Windows als auch Linux funktionieren. Das erste ist ein Notizverwalter mit einem ziemlich umfangreichen Funktionsumfang, die beiden anderen sind Mindmapper.
  3. 1. das ist nicht richtig. Falls die diversen Spielergruppen mir nicht frech ins Gesicht gelogen haben, ging es eigentlich immer gut und machte allen Spaß. Und wie gesagt halte ich mich nicht für einen erfahrenen SL. 2. Ja, auf Cons gelten etwas andere Regeln. Abgesehen von der Aufgabe für die Gruppe, die sie bitte ohne größere Zicken annehmen sollten, halte ich mich mit weiteren Vorschlägen zu Nebenschauplätzen zurück. Ansonsten habe ich auch auf Cons bis auf einmal nur gute Erfahrungen gemacht. Diese eine Erfahrung war allerdings desaströs... Für nicht feste Spielgruppen - das gilt sowohl für Hausrunden als auch für Congruppen gelten leicht andere Rahmenbedingungen als für Gruppen die sich über einen längeren Zeitraum regelmäßig treffen. Ich hatte es oben schon mal angesprochen, allerdings nur in einem Nebensatz. Unabhängig ob diese unregelmäßige Gruppe jetzt eine Kampagne spielt (ja auch auf Cons solls sowas geben..) oder ein einzelnes Abenteuer. Wenn sich die Gruppe selten sieht muss die Sandbox mitunter enger gefasst sein. Was ich damit meine ist, dass der Spielleiter Ideen die nur möglich sind, wenn er sich eine längere Auszeit nimmt um den neuen Verlauf in die Sandbox einzubauen, ablehnen muss. Das kann natürlich von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich sein. Eine Stammgruppe die sich ein mal in der Woche sieht wird weniger Probleme damit haben, nach einer Stunde abzubrechen und statt dessen den Abend anderweitig zu verbringen. Eine Gruppe die sich nur ein mal alle heiligen Zeiten trifft um die Kampagne die man in der Studienzeit angefangen hat weiter zu spielen sieht das wahrscheinlich anders (aber nicht unbedingt). Ähnlich auf Cons. Die Sandbox wird etwas kleiner sein und einen klar definierten Auftrag haben (der ja nicht eingehalten werden muss), aber trotzdem kann man eine Sandbox auch auf Cons bespielen. Mein 5. oder 6. Abenteuer das ich überhaupt geleitet habe war übrigens eine Sandbox auf einem Con. Es geht letztlich darum, dass sich alle am Spieltisch verstehen und ein Konsens gefunden wird.
  4. Vielleicht sollte man das so ausdrücken: Sandboxen sind potentiell die bestmöglichste Variante der Spielleitervorbereitung, da sie es erlauben jeden Spielertyp anzuspielen. Zu berücksichtigen ist allerdings auch der individuelle Spielleiter und die individuelle Gruppe, die eine andere Form sinnvoller machen - bzw. subjektiv besser. Gründe können z.b. Vorbereitungszeit, Zeitmanagement der Gruppe* und natürlich persönliche Präferenzen sein. *) Wenn man sich nur alle 2-3 Monate trifft ist es unangenehm wenn der Spielleiter sagen muss "Sorry, wir müssen jetzt nach 2 Stunden Schluss machen weil ich nichts in diese Richtung geplant habe"
  5. Werde mir wahrscheinlich doch das Razr Maxx holen, zusammen mit einem Lapdock 100. Kostet in Kombination etwa so viel wie das S3 ist aber gleichzeitig ein Netbook.
  6. Yo, das wäre cool! In der Tat! Ich bin gerne dafür zu haben, wenn Computer zur Bereicherung des eigentlichen Rollenspiels eingesetzt werden. Grüße Bruder Buck Überlegt hatte ich das auch schon mal kurz. Aber eine praktikable Lösung habe ich noch nicht gefunden. Das könnte mit roll20.net gehen. Zwei Browserinstanzen aufmachen, eine bleibt auf dem Laptopbildschirm im GM-Modus, eine im Spielermodus auf dem Fernseher.
  7. Manchmal sind Regelwerke/Abenteuer nur in pdf Version verfügbar. Anstatt diese auszudrucken lässt man sie sich einfach auf dem Rechenknecht anzeigen.
  8. Wobei ich denke, dass es auch in einer Sandbox durchaus legitim ist, wenn NSC's einen gewissen Handlungsverlauf erwarten. Es ist dann natürlich ihr Problem, wenn die Abenteurer sich nicht daran halten. Den Spielleiter juckt das natürlich überhaupt nicht.
  9. Ich bin vor kurzem über das System/Setting gestolpert. Auf den ersten Blick klingt es interessant. Hat sich denn wer näher damit beschäftigt?
  10. Ich glaube du vermischt da zwei Ebenen draco. So wie ich das verstehe ist das Setting durchaus vorbereitet. Damit meine ich, dass Abd die Stadt in der die Abenteurer gerade sind ausgearbeitet ist. Was für Bezirke gibt es? Wer lebt dort? Was sind die Agenden der diversen wichtigen Persönlichkeiten? Wie schaut die Interaktion mit der Außenwelt aus? Der Plot hingegen ist improvisiert. Mit Plot meine ich, wie reagieren die NSC's auf die Aktionen der Abenteurer. Der Unterschied zwischen linearem Leiten und Sandboxing ist, dass der Spielleiter bei ersterem sich Gedanken macht wie kann man die Abenteurer jetzt in dieses spezielle Abenteuer hineinstubsen. Er bietet den Spielercharakteren und damit auch den Spielern eine Karotte am Stiel der sie folgen können. Wenn sie diese Karotte, derer sie sich meistens bewusst sind, ignorieren kommt das "aus dem Plot laufen" zustande. Das kann je nach Spielleiter gut oder schlecht ausgehen. Der eine Spielleiter mag mit den Achseln zucken und die Karotte durch einen Apfel austauschen - der andere fängt an mit dem Stock die Richtung vorzugeben. Beim Sandboxer ähnelt das viel mehr einem großen Raum mit vielen Türen. Einige sind offen, sodass die Spieler/Spielfiguren sehen können was sie dahinter erwartet. Andere sind mit einem Vorhang versehen, sodass sie nur Schatten sehen. Manchmal kann auch jemand aus einem Raum auf die Spieler zukommen und sie einladen. Andere Türen sind verschlossen und dahinter planen NSC's Dinge die später vielleicht relevant werden könnten. Welche Tür die Spielfiguren jetzt nehmen ist komplett ihre Entscheidung, ebenso wie sie jederzeit versuchen können den Raum wieder zu verlassen.
  11. Ah ok, das meintest du. Da hast du sicher recht. Ich verweise auf meinen letzten Beitrag (zwei oben) und dem "willing suspension of disbelief". Das heißt nichts anderes, dass in fast jedem Unterhaltungsmedium eine gewisse Bereitschaft vorausgesetzt wird, Dinge einfach hinzunehmen, auch wenn wir aus persönlicher oder überlieferter Erfahrung wissen, dass es eigentlich kompletter Blödsinn ist was da gerade passiert. Was noch akzeptiert wird ist natürlich etwas sehr persönliches! Ich mag keine erzwungene Rätsel, aber so lange nicht jeder zweite Turm von einer entführten Prinzessin bevölkert ist, habe ich keine Probleme damit, dass Prinzessinnen von fiesen Magiern entführt werden. Wieder etwas anderes ist es, wenn Dinge mit Absicht übertrieben werden. Das kann dann durchaus lustig sein.
  12. Das geht ja auch in Ordnung, ich meinte nur, dass mir das inzwischen keinen Spass macht. Ich habe nichts gegen Rätsel an sich nur sollten sie bitte angemessen sein und auch an einer logischen Stelle auftreten. Du wirst deinen Spielern, nur weil sie mal wieder gegen einen Drachen kämpfen wollen, einen aus heiterem Himmel auf den Hals hetzen, oder? Also ich meine wirklich nach Art "Ihr wollt also einen Drachen? Gut, ihr seht wie der Vogel den ihr in der Ferne erspäht immer größer und größer wird. Es ist ein Drache! Und er hält genau auf euch zu.". Dass sie sich selbst auf die Suche nach einem begeben können mit einer gewissen Aussicht auf Erfolg ist etwas anderes. Was hat das mit meinem Beitrag zu tun? Mein Beitrag behandelt einen speziellen Fall von "willing suspension of disbelief". Viele finden es okay, dass aus mehr oder weniger heiterem Himmel ein Rätsel auftaucht. Ich finde das nicht so. Ein Beispiel aus der Literatur: Harry Potter Band 1. Ich nehme mal an jeder kennt die Szene und verzichte auf einen Spoiler. Das (vor)letzte Rätsel das Hermine und Harry vom Stein der Weisen trennt. Mehrere Flaschen mit Tränken unterschiedlicher Wirkung. Einer bringt sie weiter, einer zurück, einige sind harmlos, andere tödlich. Dazu gibt es ein Anleitung mit der man durch Knobelei herausfinden kann, welche Flasche was bewirkt. Wie hirnverbrannt ist das bitte? Wenn ich sowas ähnliches als Schutzmaßnahme in Betracht ziehen würde, wären die Hinweise bestenfalls eine Ablenkung! Die Lösung des Rätsels würde den Eindringling vergiften, wohingegen der richtige Trank einer der unscheinbaren wäre. Wenn ich nicht alle mit Gift füllen würde und wenn jemand weiterkommen möchte, soll er den Trank gefälligst selber mitbringen. Ähnliche Rätsel sind mir schon des öfteren Untergekommen, sowohl beim spielen selbst als auch in diversen Abenteuern die ich mir durchgelesen habe. Natürlich ist es vollkommen in Ordnung, wenn man auf Knobelei steht. Tu ich selber ja auch. Nur deplazierte und wie oben beschrieben unlogisch konzipierte Rätsel möchte ich beim Rollenspiel nicht haben. Es ist sicher nicht so, dass ich deswegen vom Spieltisch aufstehe und gehe, ich werde mich sogar bei der Lösung beteiligen, aber wenn ich die Wahl hätte, würde ich darauf verzichten.
  13. Das ist etwas, was mich inzwischen oft ärgert. Rätsel und Fallen die eine klare Lücke bieten. Ich schiebe da die Schuld auf Tolkien mit seiner "Sprich Freund, und tritt ein"-Tür. Gut, das war kein eigentliches Rätsel aber anscheinend fasst jeder das so auf... Wenn ich als NSC etwas absichern möchte, dann soll das gefälligst möglichst bombenfest sein! Natürlich muss ich die Ressourcen der Person im Blick haben, aber ich sehe keinen Grund, warum an einer bestimmten Stelle ein kompliziertes "Schalterrätsel" eingebaut wird, nur dass die Spieler was zum knobeln haben. Vor allem da es sich meistens auch noch um eine Variante der unzerstörbaren Tür handelt. Ich denke das tritt besonders häufig in sehr detailliert ausgearbeiteten Abenteuern auf, wo der Abenteuerschreiber sich denkt "Hier muss ein Rätsel her zur Auflockerung, also nehmen wir mal eine Tür die sich nur öffnet wenn...". In einer Sandbox vermute ich passiert das seltener. Bitte versteht mich jetzt nicht falsch. Es gibt durchaus Situationen wo Schalterrätsel oder normales Rätselraten durchaus angebracht sind. Nur in weit über der Hälfte der Fälle ist das meiner Erfahrung nach einfach nicht der Fall.
  14. Mist, zu spät auf diesen Strang gestoßen... Ich hätte Interesse an einer virtuellen Runde wenn denn noch Platz ist. System ist mir relativ egal.
  15. Eine Umfrage bei der eine negativ Antwort existiert, die diese aber nicht enthält empfinde ich als "Wischi-Waschi". Mit Umfragen wird viel Schindluder betrieben oder ihr Potential wird nicht voll ausgeschöpft. Letzteres ist in deiner Umfrage der Fall. Dein Hauptziel ist es, denke ich, eine Aussage darüber zu treffen warum Nur-Spieler nicht leiten um dann entweder aktiv zu helfen wenn möglich oder diese Information in den zur Zeit hitzig geführten Debatten zu verwenden. Zumindest entnehme ich das deinem ersten Beitrag nachdem du nochmal klar gestellt hast, an wen sich die Umfrage richtet. "Traue nie einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast." Wie Bro's und meine Auffassung des Strang sowie Sulvahirs Äußerung hier gezeigt haben, besteht die Gefahr dass auch diejenigen abstimmen von denen du gar nicht willst, dass sie abstimmen. Von Bro z.B. weiß ich, dass er hin und wieder leitet (schreibt er ja selber). Ich durfte sogar schon bei ihm spielen. Gut, er ist vielleicht ein Grenzfall. Worauf ich hinaus will: Gibst du denen die eigentlich keine Abneigung gegen das Spielleiten haben und das auch hin und wieder machen, nur eben vielleicht nicht auf jedem Con, keine Option verfälscht du das Ergebnis. Denn diese stimmen plötzlich auch mit ab weil es ja vor kommt, dass sie keine Zeit zur Vorbereitung haben oder sich einfach mal nicht in Stimmung fühlen. Die ausschließende negativ-Antwortmöglichkeit verhindert, dass diese sporadischen Spielleiter (deren es sicher einige gibt) die Verteilung verschieben, denn die Hälfte der positiv-Optionen fällt für diese von vornherein flach.
  16. Ich dachts mir, wollte aber auf Nummer sicher gehen. Trotzdem sollte eine negativ Antwort ("Aber ich leite doch...") der Vollständigkeit halber dabei sein. Moderation : Und hinzugefügt Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  17. Mir fehlt die Antwort "Aber ich leite doch..." Oder ist die Umfrage eher so zu verstehen, warum man in einem speziellen Timeslot gerade spielt statt zu leiten, unabhängig davon ob man zu einer anderen Zeit durchaus leitet? Ich persönlich versuche nämlich zumindest ein mal pro Con zu leiten. Zwei mal sind auch in Ordnung, aber ein drittes Mal wäre mir wahrscheinlich zu viel. Warum ich nicht durchgehend leite liegt an einer Mischung aus "Keine Zeit für das Vorbereiten von Abenteuern" und "Ich kann in der Zeit nicht spielen"
  18. Toll, laut diverser Anbieter (amazon, redcoon) ist das S3 auch erst in ein paar Wochen verfügbar...
  19. Als hier die Theoriediskussionen anfingen war ich selber ein relativer Spielleiter Neuling. Ich hatte gerade mal ein oder zwei Abenteuer geleitet, eines davon aus dem Internet ('Bretter die die Welt bedeuten' von Kassaia) und eines selber geschrieben. Leider hatte ich in den letzten Jahren weniger Zeit aktiv zu leiten, da unsere Gruppe hier in Innsbruck langsam auseinandergedriftet ist. Trotzdem konnte ich auch über die Diskussionen und Impulse hier meine Leitungsstil verbessern. Nein, heftige Diskussionen auf Expertenniveau wirkten zumindest auf mich nicht abschreckend.
  20. Hmm, das S3 ist in der Tat sehr sexy... Eigentlich wollte ich ja nicht so viel Geld ausgeben aber.... Verdammt
  21. Moderation : Jetzt ist aber langsam genug mit dem Schwampf hier... Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  22. Danke schon mal für die Tipps. Das Nexus S bzw. die neuere Variante hatte ich mir wie gesagt auch schon angeguckt allerdings schreckt mich da der fehlende microSD slot etwas ab. Das ist eben gerade das interessante am Razer Maxx. Das Akku von dem Ding bringt über 3000 mAh an den Start, gut doppelt so viel wie das Nexus S2 und dazu hat Motorola anscheinend auch noch nen sinnvolles App entwickelt das Zeit/Ort gesteuerte Energieprofile unterstützt. Soweit ich das verstehe kann man z.B. einstellen dass das Ding in der Nacht alle höheren Programme runterfährt und erst am Morgen oder auf Knopfdruck wieder startet. Laut Amazons Produktbeschreibung soll dadurch wohl 7 Stunden Internet surfen, 15 Stunden Videogucken oder 2,5 Tage Musikhören möglich sein.
  23. Hallo! Da mein altes Nokia so langsam den Geist aufgibt möchte ich mir jetzt endlich eines von diesen tollen Smartphones zulegen. Da ich inzwischen kein großer Fan von Knebelverträgen bin werde ich das Gerät direkt und ohne Bindung kaufen. Budget ist bis 500€. Momentan liebäugle ich mit dem Motorola Razer Maxx. Hauptgrund ist die stattliche Akkulaufzeit ein solides Gehäuse und Android 4.0. Nachteil ist, dass das Ding noch nicht erschienen ist und wohl noch 2-3 Wochen brauchen wird. Mindestens... Als nächstes auf der Liste potentieller Taschenwärmer sind die jeweils aktuellen Modelle von HTC und Samsung in der Preiskategorie 400-500€. Hat wer Erfahrungen mit den genannten Geräten und/oder ihren Vorgängern gemacht? Ich bin auch noch offen für Alternativen, solange das Gerät in der Dual-Core 1,2GHz+ Kategorie fällt. Kamera ist mir nicht ganz so wichtig, der Touchscreen sollte gut lesbar und auch mit mittelmäßiger Feinmotorik und dicken Fingern gut bedienbar sein. Was mir wichtig ist, ist die Akkulaufzeit. Bei normaler Benutzung sollte das Handy schon mal zwei Tage aushalten. Da ich bisher kein Smartphone hatte ist "normale" Benutzung für mich allerdings etwas schwammig. Ich gehe mal von etwa 10 bis 20 Minuten leistungshungrigerer Anwendung täglich aus. Ansonsten sollte das Gerät möglichst neue Standards unterstützen, aber ich bin da nicht ganz so pingelig.
  24. Angestellter in Rente / Beamter in Rente ... Ah danke, der technische Unterschied war mir nicht bewusst.
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