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Eleri

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  1. Wenn ihr noch etwas besprechen wollt, das Corwin nicht hört, dann solltet ihr das jetzt tun, ja. Wollt ihr das denn? Corwin ist doch so ein netter vertrauenswürdiger Barde, hinter dessen Rücken man nie reden würde...
  2. Craggy hatte irgendwo, irgendwann erwähnt, dass sie keine Zeit hat. Ja.
  3. Das meinte ich damit nicht, es wäre nur etwas kompliziert und wir müssten erst mal sehen, ob er alleine heil bis zu dem Ort kommt, an dem die Menschen gerade sind. Ich würde gerne noch etwas abwarten, ob es bei der Elfengruppe nicht doch weiter gehen kann, wie du sagst ist es ja schon eine Weile still, da kommt es auf den Tag wohl nicht an .
  4. Alles klar Ich warne schon mal vor - ich bin ab dem 22. Juni erstmal für zwei Wochen im Urlaub und habe wohl eher seltenen bis gar keinen Internetzugang. Wäre schön, wenn wir bis dahin zumindest diesen Tag zu Ende spielen. liebe Grüße, Craggy
  5. Moment, ganz kurz dazu: Die Menschen und Elfen sind noch ein wenig von einander entfernt und zwischen ihnen liegt sehr viel düsterer Wald... Dass Perl einfach bei der Menschengruppe landet, wird demnach nicht möglich sein. Ich glaube aber auch nicht, dass euer SL keine Lust mehr hat, da war nur viel im RL los zwischenzeitlich, ich würde die Gruppe mal nicht ganz abschreiben. Dass es zwei Gruppen gibt ist ja der Witz an dem Abenteuer Ich würde mich also freuen, wenn noch ein paar in der Elfengruppe Lust haben, weiter zu spielen. In der Elfendiskussion wird ja gerade gesammelt, wer noch da ist, dann schauen wir mal, wie viele das sind. liebe Grüße, Craggy
  6. Guys, nur kurz nochmal zur Info: ich warte, bist ihr alle eure Handlungen abgeschlossen habt, bevor Corwin wieder ins Spiel kommt. Sagt also bitte alle Bescheid, wenn euer Charakter nichts mehr tun wird
  7. So, wenn ihr noch Gespräche untereinander habt, bringt zunächst diese zu Ende, bevor Corwin oder die Wirtin antworten, die beiden sind wie gesagt bis zum Ende des Abends ins Gespräch versunken und antworten euch erst dann
  8. Hab ich mal reinkopiert Die anderen mache ich dann dazu, wenn ihr nochmal schnell die Angaben aufschreibt. (Guten Morgen übrigens euch!)
  9. Die Wirtin beäugt euch, nachdem sie euch Essen und Ale gebracht hat, noch eine Weile misstrauisch. Als sie jedoch Aellos fröhliches Lächeln sieht, verschwindet sie kurz in der Küche und kommt gleich darauf mit einer Holzschüssel warmen Eintopfes in der Hand zurück und setzt sich zu euch. Hier scheinen eher selten Reisende vorbei zu kommen, besonders in letzter Zeit, betont die Wirtin, habe sie kaum Gäste gehabt und sei nun froh, gleich eine so große Gruppe bewirten zu dürfen. "Nun erzählt doch einmal, ihr seht ganz und gar nicht wie übliche Wandersleute aus, was treibt euch in diese Gegend?" Diese Frage hätte sie wohl besser nicht gestellt, denn noch bevor einer von euch antworten kann, meint Corwin, dies erzähle sich besser in einem Lied, und beginnt, seine Ballade über seinen glorreichen Kampf gegen die Bestie zu spielen. Die Wirtin ist auch entsprechend beeindruckt und will immer noch ein weiteres Lied von ihm hören. So seid ihr den Abend über mit musizieren beschäftigt, habt aber auch genügend Zeit und Raum, euch über Dinge zu unterhalten, die nicht für aller Ohren oder zumindest nicht für die Ohren von Corwin bestimmt sind.
  10. Und das ganze nochmal in diesem Strang Ich versuche, häufiger zu posten, das ist bei mir durch unerwartet viel Arbeit etwas schwierig, ich hatte nicht gedacht, dass es dieses Jahr so krass wird. Ansonsten aber macht ihr das super, ihr nehmt mir nichts aus der Hand, was ich anders geplant hatte, handelt aber sehr eigenständig - dass ihr einfach mal drauf los spielt, wenn der SL eine Weile nicht da ist, ist ja klar und ist auch gut so. Ich würde das weiter so handhaben, wenn die Story wie wir sie geplant haben dann etwas angepasst werden muss, ist das halt so, wenn ich im realen Leben leite, ist das ja auch nicht punktgenau festgelegt. Für meine Gruppe gesprochen sehe ich das Problem nicht wirklich, natürlich könnt ihr die NSCs nicht einfach befragen, ihr wisst ja nicht, was sie antworten würden. Schreiben, dass der Wirt euch ein Ale bringt, könnt ihr aber selbstverständlich.
  11. So, ganz kurz von mir - gibt es überhaupt einen gemeinsamen Strang? - Ich versuche, häufiger zu posten, das ist bei mir durch unerwartet viel Arbeit etwas schwierig, ich hatte nicht gedacht, dass es dieses Jahr so krass wird. Ansonsten aber macht ihr das super, ihr nehmt mir nichts aus der Hand, was ich anders geplant hatte, handelt aber sehr eigenständig - dass ihr einfach mal drauf los spielt, wenn der SL eine Weile nicht da ist, ist ja klar und ist auch gut so. Ich würde das weiter so handhaben, wenn die Story wie wir sie geplant haben dann etwas angepasst werden muss, ist das halt so, wenn ich im realen Leben leite, ist das ja auch nicht punktgenau festgelegt.
  12. Ich bedanke mich - wenn auch spät - auch noch für eine gelungene zweite Con! Danke an die SLs, bei denen ich spielen durfte – die Con-Saga war auch dieses Mal klasse, und es war nett, mal nicht die Hälfte der Zeit im Kerker zu verbringen... Und natürlich ist die Jugendherberge dort genial, ich überlege, irgendwann so nach Bacharach zu fahren, es ist einfach schön liebe Grüße, Craggy
  13. Hach, ich würde so gerne kommen Ich spiele von Italien aus in Gedanken mit... oder so
  14. Nachdem alle noch ihre letzten Erledigungen gemacht haben, brecht ihr gemeinsam auf. Es ist noch immer recht früh am Morgen, und die Straßen von Maris sind, besonders im Vergleich zum gestrigen Nachmittag, kaum belebt. Die Wachen am Tor sehen noch ein wenig übernächtigt aus, fast so, als hätten sie gestern noch um einiges mehr Ale gesehen als ihr. Als ihr sie passiert, werdet ihr kaum eines Blickes gewürdigt. Draußen vor der Stadt verstärkt sich der allgegenwärtige Gestank zunächst, bis ihr einige Kilometer später endlich wieder frei atmen könnt. Das Wetter ist heute erstaunlich ruhig, so dass ihr schnell voran kommt und tatsächlich eine große Wegstrecke hinter euch bringt. Noch scheint die Landschaft um euch herum völlig normal und unverändert zu sein, von Unheil keine Spur, nicht einmal ein leichter Wind geht, der Himmel ist fast den ganzen Tag über klar. Zumindest für die Albai unter euch erscheint dies fast schon seltsam. Gerade, als ihr schließlich zu erschöpft seid, um an diesem Tag noch weiter zu reisen, beginnt es jedoch zu regnen und Nebel zieht auf. Euch ist klar, dass ihr wohl Rast machen müsst, und Corwin schlägt vor, in ein Gasthaus in der Nähe einzukehren. "Das ist wohl das letzte Gasthaus, bevor wir eine wahrlich unzivilisierte Gegend betreten. Wir sollten uns also noch einmal ein warmes Ale und einen gemütlichen Strohsack gönnen. Außerdem möchte ich doch recht gern mein Instrument vor diesem Regen schützen." Nach einiger Zeit erreicht ihr tatsächlich das besagte Gasthaus. Im Vergleich zu der Gaststätte, in der ihr in Maris untergekommen seit, wirkt es zunächst etwas heruntergekommen, doch als ihr den Schankraum betretet schlägt euch angenehme Wärme entgegen und die Wirtin begrüßt euch freundlich. Sie ist eine beleibte, noch etwas jüngere Frau, die den Männern, insbesondere dem Barden, glühende Blicke zuwirft. In kürzester Zeit habt ihr eine warme Mahlzeit und jegliche Getränke, die ihr wünscht, vor euch. Das Angebot beschränkt sich hierbei jedoch auf kaltes Ale, warmes Ale oder lauwarmes Ale. Wer nichts alkoholisches möchte erntet von ihr einen sehr verwunderten Blick und bekommt nur mit sehr viel Überredungskraft einen Tee, den sie aus ein paar Kräutern zubereitet. Außer euch ist in dem Gasthaus bisher niemand zu sehen, es ist jedoch auch sehr klein, ihr schätzt, dass es nach der Größe des Hauses zu schließen wohl nicht mehr als zwei oder drei Zimmer geben kann.
  15. Hallo ihr, was den Tag auf dem Markt angeht, würde ich sagen, dass ihr mir schreibt, was euer Charakter kauft, spezielle Dinge per PN mit mir absprecht und ich dann alles in einem Posting beschreibe, damit wir nicht ewig das Einkaufen ausspielen. Wäre das so in Ordnung? liebe Grüße, Craggy
  16. Nachdem ich im Hexenauto mitfahren darf, doodle ich auch noch, ich muss nur leider meine Urlaubsplanung noch abwarten.
  17. Corwin nickt nachdenklich. "Da habt ihr Recht, es ist tatsächlich eine gute Idee, dass ich euch begleite. Immerhin habe ich diese Bestie bereits einmal gesehen und kenne auch die Dorfbewohner, so dass sie auch euch sicherlich weniger misstrauisch begegnen werden. Außerdem reise ich gerne in der Gesellschaft so schöner Damen.", dabei zwinkert er den Damen am Tisch kurz zu. "Leider habe ich es nicht geschafft, noch ein Mal in das Dorf zurück zu kehren, da meine vielen Verpflichtungen mich davon abhielten, also kann ich euch nichts neues berichten. Ich habe mich selbstverständlich umgehört, doch scheinbar war ich der letzte, der das Dorf besuchte, denn seither wird es auch von Reisenden gemieden. Aber nun werde ich mein Ale zu Ende trinken und dann ein wenig Musik spielen. Ich schlage vor, dass wir morgen früh in Richtung des Dorfes aufbrechen.", meint er noch und lässt seinen Worten gleich Taten folgen, kippt den Rest seines Ales hinunter und steht mit seinem Instrument auf. Noch während er in eine Ecke des Wirtshauses läuft, beginnt er, die ersten Takte zu spielen, und ist sofort in seine Musik versunken. Er spielt jedoch erstaunlich gut.
  18. Corwin nickt nachdenklich. "Da habt ihr Recht, es ist tatsächlich eine gute Idee, dass ich euch begleite. Immerhin habe ich diese Bestie bereits einmal gesehen und kenne auch die Dorfbewohner, so dass sie auch euch sicherlich weniger misstrauisch begegnen werden. Außerdem reise ich gerne in der Gesellschaft so schöner Damen.", dabei zwinkert er den Damen am Tisch kurz zu. "Leider habe ich es nicht geschafft, noch ein Mal in das Dorf zurück zu kehren, da meine vielen Verpflichtungen mich davon abhielten, also kann ich euch nichts neues berichten. Ich habe mich selbstverständlich umgehört, doch scheinbar war ich der letzte, der das Dorf besuchte, denn seither wird es auch von Reisenden gemieden. Aber nun werde ich mein Ale zu Ende trinken und dann ein wenig Musik spielen. Ich schlage vor, dass wir morgen früh in Richtung des Dorfes aufbrechen.", meint er noch und lässt seinen Worten gleich Taten folgen, kippt den Rest seines Ales hinunter und steht mit seinem Instrument auf. Noch während er in eine Ecke des Wirtshauses läuft, beginnt er, die ersten Takte zu spielen, und ist sofort in seine Musik versunken. Er spielt jedoch erstaunlich gut.
  19. Mitel kann den Barden nicht besonders gut einschätzen... vielleicht ist er immernoch ein wenig abgelenkt. Aellos Wurfergebnis habe ich per PN verschickt
  20. Corwin spielt selbstvergessen weiter, wenngleich er Guineth kurz zunickt. Mitel scheint er völlig zu ignorieren. Erst, als Aello das Wort "berühmt" fallen lässt, reagiert er wieder. "Fragt ruhig, was Ihr wollt, liebreizende Aello. Tatsächlich bin ich selbst in Alba geboren, mein Vater jedoch stammt aus wärmeren Gefilden." Er legt schließlich sein Instrument zur Seite, jedoch nicht, ohne vorher noch einmal sanft darüber zu streichen. "Leider werde ich nicht mehr lange hier verweilen, ich bin nur noch diese eine Nacht hier, dann treibt der Wind mich wieder weiter... Ich verweile nie lange an einem Ort. Nun also will ich beginnen, euch über die Geschehnisse im magischen Broceliande zu berichten. Es war vor ungefähr einem Mond, ich hatte bereits eine weite Reise hinter mir, als ich eines Abends erschöpft in einem kleinen Dorf in der Nähe von Maris ankam, das vor allem von Holzfällern bewohnt wird. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nichts von den Schrecken, die mir in jener Nacht begegnen sollten, doch bald sollten sie uns alle heimsuchen. Die Dorfbewohner empfingen mich freundlich, nachdem ich ihnen ein paar Geschichten und Lieder versprach. Wenngleich ich mich am Liebsten sofort zum schlafen nieder gelegt hätte, saß ich noch lange mit ihnen zusammen, trank von ihrem Ale und spielte später sogar noch zum Tanz auf. Mitten in der Nacht wurde unser ausgelassenes Treiben von einem der Kinder des Dorfes gestört, das völlig verängstigt zu uns gerannt kam. Sein Gesicht war vor Grauen verzerrt und es schrie wie am Spieß. Nur wenige Momente später erkannten wir auch den Grund für seine Aufregung, denn ihm folgte fast auf dem Fuße eine riesige Bestie. Sofort sprang ich auf und zog meine Waffen. "Bring euch in Sicherheit!", rief ich den Dorfbewohnern noch zu, bevor ich mich dem Ungetüm entgegen stellte. Es war mindestens zwanzig Fuß hoch und sein ganzer Körper war von dunklem Fell bedeckt. Sofort spie es mir eine riesige Flamme entgegen, der ich gerade noch ausweichen konnte. Ich griff es mit meinem Schwert an, und als ich einmal so richtig in Fahrt gekommen war, hatte es keine Chance mehr gegen mich. Nach wenigen schmerzhaften Hieben konnte ich das Ungeheuer vertreiben und es zog sich wieder in den Wald zurück. Doch auch, nachdem es verschwunden war, war selbstverständlich für keinen der Dorfbewohner mehr an Schlaf zu denken. Nach einer durchwachten Nacht machte ich mich auf den Weg nach Maris, um von den Vorfällen zu berichten, denn schließlich war das Biest so schnell geflohen, dass ich es nicht mehr hatte zur Strecke bringen können, und ich wusste, dass es möglicherweise wieder zuschlagen würde. Der Baron von Maris versprach, so bald es ihm möglich wäre jemanden zu senden, um dort nach dem Rechten zu sehen, und diese edle Aufgabe ist nun wohl euch zuteil geworden. Doch leider endet diese Geschichte des Grauens hier noch nicht. Während meiner Abwesenheit schickten die törichten Dorfbewohner, wie ich später erfuhr, selbst einen Trupp in den Wald hinein. Diese Männer verschwanden jedoch spurlos, und die Dörfler wussten sich nur damit zu helfen, dass sie begannen, eine Schneise in den Wald zu schlagen, so dass sich das Untier dort nicht mehr verbergen konnte. Dabei müssen sie wohl den Elfen ein wenig auf die Füße getreten sein, immerhin sollen angeblich manche von ihnen in diesem Wald leben. Doch leider kann ich dazu nicht viel mehr berichten, ich kam leider nicht dazu, noch einmal zu dem Holzfällerdorf zu reisen, da ich in so vielen Gaststätten in Maris spielen musste. Immerhin muss auch ich mein täglich Brot verdienen, und das Dorf ist einige Tagesreisen von hier entfernt."
  21. Kein Problem, bei mir ist "tägliches posten" gerade wenn dann auch eher ein glücklicher Zufall. Meine Mutter wird 60 und im Theater steht auch schon wieder die nächste Premiere vor der Tür... Von daher ist es völlig in Ordnung, wenn wir es gerade etwas langsamer angehen lassen. Auf der anderen Seite kommt die Story auch so langsam ins rollen, dann ergeben sich die Handlungen des Charakters auch eher aus der Story, als dass man viel überlegen muss, was man jetzt postet, vielleicht läuft es dann von alleine wieder schneller
  22. Wie sieht es eigentlich mit unseren anderen Spielern aus? Ich habe jetzt einfach mal weiter gemacht, obwohl nur von drei von euch etwas neues kam, da ihr nun doch schon ewig auf die Befragung von Corwin wartet. Wahrscheinlich schauen da durch meine lange Abwesenheit auch manche grade nicht so regelmäßig rein. Ich würde jetzt noch ein wenig warten, ob noch was kommt, und dann wieder posten.
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