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Eleazar

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Über Eleazar

  • Geburtstag 12/21/1966

Profile Information

  • Geschlecht
    Männlich
  • Location
    Wendland

Persönliches

  • Vorstellung-Url
    http://
  • Wohnort
    Wendland
  • Interessen
    Rollenspiel, Zinnfiguren, Schreiben, Zeichnen
  • Beruf
    Bin zufrieden!
  • Biografie
    M1, M2, M3, M4, M5, verheiratet, 2 Kinder, 1 Katze.

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  1. Jetzt ist es raus: "Die Pyramiden von Eschar" (erweiterte Neuauflage) und "Unter dem Schirm des Jadekaisers" (leicht veränderte Neuauflage) sind im Druck. Weil die Neuausgaben so ähnlich schon erschienen sind, kann man sein Abo bezüglich der beiden Ausgaben stornieren. So stand es gerade im Newsletter. Außerdem: In Vorbereitung sind zwei Abenteuer sowie zwei weitere Quellenbände.
  2. Ich weiß, dass in nächster Nähe was geplant ist. Sonst gucke ich zu oft auf die Seite und bin enttäuscht, dass nichts passiert. Und ganz ehrlich: Verspätungen sind doch eher üblich gewesen. Daran bin ich gewöhnt.
  3. Also, ich bin froh über die Zeitansage, auch wenn sie gerissen werden sollte. Vielleicht kommen nächste Woche Infos oder übernächste. Besser als gar keine Timeline.
  4. Das kommt natürlich noch dazu, um die Waagschale in Richtung der dominanten Spieler zu neigen. Aber nichtsdestotrotz bleiben bei einer klaren Profilierung Kompetenzen bei bestimmten Charakterklassen, ohne die man nicht auskommt oder die man auch nicht ausplanen kann. Ein System wie M6 gibt aber dominanten Spielern zusätzlich noch die Möglichkeit, die Kompetenzen so weit zu streuen, dass sie wirklich fast in jedem Bereich vorpreschen können. Und das ist eben ein Ausfluss einer bestimmten Entscheidung im Spielsystem. Dass diese Möglichkeit aufsattelt auf ein an sich ohnehin vorhandenes problematisches Verhalten, ist einfache Mathematik. Und ja, meine Erfahrungen geben das her: Dominanz eines Spielertypen + ein System, das das begünstigt = mehr Dominanz.
  5. Nö. Das ist ein frommer Wunsch. Die Regeln sind ein wesentlicher Hebel. Das typische gute alte Charakterklassen-Modell weist per Definition bestimmten Spielfiguren bestimmte Aufgaben und spezielle Fähigkeiten zu. Die können von einer anderen Charakterklasse gar nicht wahrgenommen werden. Deshalb muss eine Gruppe praktisch auch alle Funktionen besetzen, weil sie sonst eine Lücke hat, die ihr bitter wehtun wird. Damit korrespondiert, dass der Abenteuerautor und der SL vor der Sitzung überlegen kann, wo er den Kampf für den Krieger und den heilenden Priester, wo er die magische Herausforderung für den Magier, die Fallen für den Dieb .... platziert. Und niemand aus der Gruppe kann dem Dieb sein Spotlight streitig machen. Es geht von den Regeln her schlicht und ergreifend nicht. Zur Not muss die Gruppe am Tisch warten, bis der schüchterne, zurückhaltende, verträumte und lethargische Spieler des Priesters ins Spotlight geschoben wurde und seine Figur ihren verdammten Job machen lassen hat. Wenn alle alles können, treten andere Fähigkeiten in die Vordergrund, die mit dem Rollenspiel der Figuren in der Spielwelt selbst gar nichts zu tun haben: Die Durchsetzungsfähigkeit, Findigkeit, Dominanz, Eloquenz usw. des Spielers. Und: Spieler, die eh die Tendenz haben, ein Spiel am Tisch zu dominieren, haben das Werkzeug dafür, sich für ihre Figuren genau die Skills zu besorgen, mit denen sie überall mitmischen können. Und die damit das Spotlight wieder und wieder auf sich lenken. Nur aufgrund eines darauf angelegten Regelsystems.
  6. Das Schöne ist ja, dass du nicht alleine spielst. Und das Regelsystem supportet eben die Powergamer deutlich mehr als die Charakterspieler. Und die hast du dann verstärkt am Tisch sitzen, weil M6 für sie ideal ist. Das Charakterkonzept der Wahl ist dann: Ich picke mir die Rosinen aus allen Bereichen heraus. Wobei mir eh nicht klar ist, warum ein "Charakter" nicht auch mit Einschränkungen oder Erschwernissen klarkommen kann. Ich dachte, das macht ihn gerade aus.
  7. Kommt drauf an: Ich mag die Unterscheidung von Kämpfern und Zauberern und mich stieß die Regelung ab, dass ich meine bei D&D die Waldläufer irgendwann zaubern konnten. Low Fantasy ist damit wohl vorbei. Und tatsächlich habe ich auch kein Problem mit den Abenteurertypen. Tatsächlich sind ja nur grobe Richtungen angegeben. Für mich bedeutet das unterm Strich mehr Vielfalt, mehr Spezialistentum und damit mehr Notwendigkeit zur Kooperation. Es gibt nun mal in Abenteuern Fertigkeiten, die naheliegender nützlich sind als andere. Als Magier hast du ein paar Kunden mitgenommen, weil sie billig waren, nicht weil du sie (oft) gebraucht hättest. Und irgenwann konntest du dann unerwartet auftrumpfen. M6 regelt das, indem ja jeder gleich Universalgelehrter wird, egal mit welchem Hintergrund. Gefällt mir auch nicht.
  8. Es gibt regeltechnisch keine Hexe oder Kriegerin ... mehr. Das ist nur ein Etikett, was du am Ende auf eine entsprechend ausgebaute Figur kleben kannst. Kannst du dir aber auch sparen, weil du schon mit dem nächsten ausgegebenen EP extakt in die gegenteilige Richtung marschieren kannst. Außer du hast einen sehr stilbewussten Spieler, der für einen Look gezielt Nachteile in Kauf nimmt, kannst du bei jedem Lernen entscheiden, ob die Figur damit in Richtung Krieger, Spitzbube, Magier, Schamane gehen willst. Du kannst also jedes Mal genau das genau so gut lernen, was dir aktuell unbenommen früherer Entscheidungen in den Kram passt.
  9. @Bruder Buck: Danke für die Idee. Da wir jetzt beim nächsten Geburtstag im Mai nicht als Gruppe was schenken wollen, ist für mich der Zeitdruck raus. Langfristig möchte ich immer noch ein Arkanum erwerben. Aber wenn es die nächste Woche nicht klappt, ist es kein Beinbruch.
  10. Zu den Mindestwerten: Ich finde dieses "Mit Intelligenz XY kannst du diese Fertigkeit ohne jede Probleme lernen, aber mit Intelligenz XY-1 überhaupt nicht" (wenn es denn so geregelt ist), nicht schön. Das ist mir zu geht-gehtnicht-digital. Eigentlich finde ich den Midgard-Mechanismus mit der "Leiteigenschaft" und den davon abhängigen Boni und Mali ziemlich elegant. Ich könnte mir in der Mitte sogar noch mehr Abstufungen vorstellen. Anderer Vorschlag: Wenn man das nicht will, könnte man den Wert der "Leiteigenschaft" als Deckel einführen: Mit ner Intelligenz von 40 und weniger kann man eine Intelligenz-Fertigkeit maximal bis +8 lernen. Mit 50 bis + 10. Mit 60 bis +12. Mit 70 bis +14. Mit 80 bis +16. Mit 90 und mehr geht es bis +18. Die Eigenschaft:5 gibt den Deckel vor. Die Werte sind erst mal nur so dahingeworfen. Eventuell kann man bei leichten Fertigkeiten den Deckel höher setzen und ihn bei schweren Fertigkeiten absenken. Aber ergibt das Sinn?
  11. ... und die 19. KW ist nicht mal mehr weit weg. Freu!
  12. Das geht leider nicht. Es soll ein Geburtstagsgeschenk und daher korrekt sein. Aber danke für das Angebot. @Bruder Buck Danke. Ich suche tatsächlich ein Printexemplar mit einlösbarem Hashcode. @Hirotega: Danke für den Hinweis, aber den Kodex habe ich schon geschossen, jetzt fehlt mir noch das Arkanum.
  13. Moin. Ich suche das Arkanum M5, möglichst noch originalverpackt. In jedem Fall neu, ohne Macken und mit einlösbarem PDF Falls sich jemand trennen mag, bitte ich um eine PN mit Preisvorstellung inkl. Versand. Liebe Grüße. Eleazar.
  14. Ich finde ja Vereinheitlichungen immer gut.
  15. Sehe ich auch so und ich gucke immer wieder hoffnungsfroh auf die Homepage, ob sich was getan hat. Auf der anderen Seite: Es ist ja jetzt nicht mehr so viel Midgard-Arbeitskraft bei M6 gebunden. Vielleicht passiert ja noch was. Aber das ist schon sehr optimistisch gedacht. Ich bin sehr froh, dass es mit Moravod, den Küstenstaaten und Ars Armorum noch eine ganze Menge neuen Stoff gegeben hat. Das war ja gut und das kann uns keiner nehmen.
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