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Warum hat Powergaming einen derart schlechten Ruf?
Aber nicht jeder, der sich gut in den Regeln auskennt, ist deshalb ein (negativ besetzter) Powergamer. Beispiel: Wenn ich alle Regeln und Quellenbücher kenne und weiß, dass die effektivste Rüstung im ganzen Spiel eine magische Papierrüstung aus KanThaiPÜan ist, ist das eine Sache. Wenn ich nun meinen Waeland-Barbaren losschicke, mit dem Ziel möglichst schnell eine solche in meinen Besitz zu bringen, geht das für mich schon sehr in Richtung Powergaming. Wenn mein Urriti-Krieger in der zweiten Runde dann zufällig das selbe Ziel hat........ Einen Powergamer (der mit dem schlechten Ruf) unterscheidet sich vom "Regelkundigen" dadurch, dass das Charakterspiel hinter der Optimierung zurücksteht.
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Warum hat Powergaming einen derart schlechten Ruf?
Ob jemand die Regeln gut kann oder nicht, hat für mich nichts mit dem "Powergamer" zu tun. Schon eher, ob er Aspekte des Charakters hinter regeltechnische Vorteile zurückstellt. Oder ob die Jagd nach einer magisch verstärkten Papierrüstung, von der er laut seiner Hintergrundgeschichte gehört hat, seine einzige Motivation ist.
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Galerien gehen wieder
Prima, das probiere ich mal aus...
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Warum hat Powergaming einen derart schlechten Ruf?
Das ist das eine. Das andere ist der Spielstil. Wenn ein Spieler einen sehr gamistischen Ansatz verfolgt, und allen andern die Immersion und oder das Charakterspiel viel wichtiger ist, kommt es zu Konflikten. Das ist nicht so, weil der eine Stil besser wäre als der andere, sondern weil die Stile dann nicht so gut zusammenpassen.
- Warum hat Powergaming einen derart schlechten Ruf?
- Warum hat Powergaming einen derart schlechten Ruf?
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Warum hat Powergaming einen derart schlechten Ruf?
Gerade in PATHFINDER erlebt: Ich frage, wie ich meinen Barbaren am besten steigere, also welche Kampfesrauschkraft ich nehmen soll. Da werde ich gefragt, ob ich denn "ragecyclen" möchte. Ab einer gewissen Stufe kann der Barbar seinen Kampfesrausch beenden ohne erschöpft zu sein. Dann in der näcshten Runde wieder für eine Kampfrunde in Kampfesrausch verfallen um weitere Boni zu bekommen, dann wieder Kampfrausch beenden usw. Das ist alles völlig innerhalb der Regeln, ist für mich aber absolut stimmungstötend und ich würde es als Powergeming bezeichnen, wenn jemand in einem Kapfm fünfmal oder öfter in einen Kampfesrausch verfällt und zwischendurch immer wieder "zur Besinnung" kommt.
- The Elder Scrolls V: Skyrim
- The Elder Scrolls V: Skyrim
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MIDGARD - Generelle Kritik an M5-Regeln und Welt
Nach M4 eher so von 1-7.
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MIDGARD - Generelle Kritik an M5-Regeln und Welt
Was ich ändern würde? Kampfsystem: Fast alle Kämpfe enden, weil einer der Kontrahenten keine AP mehr hat. Für mich könnte man die AP abschaffen und einfach vergleichende Würfe machen. Der eine greift an 17 (gewürfelt) + 10 (Sein wert auf Langschwert) = 27. Der andere würfelt 10 (gewürfelt) +8 (sein Wert auf Abwehr) = getroffen, LP werden weniger. APs könnten ganz wegfallen, dafür meinetwegen MP (Magiepunke) zum zaubern. Wirtschaftssystem: Realistische Preise, die nicht darauf abzielen, den Abenteurern das Geld wieder aus der TAsche zu ziehen, um sie für das nächste Abenteuer zu "motivieren". Steigern nur mit Erfahrungspunkten. Zusätzliches Lernen/Steigern mit Lehrmeistern/Büchern/etc. gegen Geld oder als Belohnung. Und ja, gerade Heilmagie und auch einige andere Zaubersprüche könnte man besser gestalten. Ich glaube, das wäre schon das wichtigste.
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Rollenspiel mit minimalem Welthintergrund und Regeln?
Genau, quellenbücher, die nicht allwissende Lexika sind, haben was für sich. Aber ein paar "Meisterinformationen", die keine Person innerhalb der Spielwelt hat, können auch mal nützlich sein.
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Rollenspiel mit minimalem Welthintergrund und Regeln?
Natürlich. Aber um die letzten 10% geht es mir nicht. Ich mag Quellenbücher auch, weil sie schöne Geschichten erzählen. Ich habe schon tolle QBs gelesen, ohne in den Gegenden letzlich gespielt zu haben. ODer ich habe in einer Gegend gespielt und das Spiel war so schön, dass ich dachte, da will ich mehr von lesen.
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Eure Top 5 Systeme
1. DSA (Version 3) Tolle Weltbeschreibung (vor allem in der Zeit vor Borbarad), für mich stimmiges und gut spielbares Magiesystem 2. MIDGARD: Auch ganz nett 3. Vampire - Die Maskerade (alte WoD): sehr einfache Charaktererschaffung, viel Rollenspiel, nicht sehr gamistisch 4. Pathfinder: Ziemlich oldschool, man kommt schnell rein, funktioniert und macht Spaß. 5. Satire-Rollenspiele wie PPnP, PAranoia etc.: Meist auf schnelle Spielbarkeit ausgelegt, macht einfach Spaß
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Rollenspiel mit minimalem Welthintergrund und Regeln?
Klar, ich liebe Hintergrüne, Weltbeschreibungen etc. Warum? Es liegt vielleicht daran, warum man Rollenspiel machen möchte. Ein für mich persönlich wichtiger Grund ist die Immersion, also das "Eintauchen" in eine andere Welt. Das gelingt umso besser, je besser ich mir die Welt vorstellen kann. Nun könnte ich mri natürlich auch selber was vorstellen, aber jedes Mal, wenn diese Vorstellung dann mit der von anderen (Spielern oder dem Spielleiter) kollidiert, stört das die Immersion. Man kennt das vielleicht, wenn man ein Buch liest. Es wird eine Person eingeführt, und man hat eine Vorstellung von ihr. Wird nun irgendwann im Text die Haarfarbe erwähnt, und sie ist anders, als man sie sich vorgestellt hat, wechselt die Figur in meiner Vorstellung die Haarfarbe. Passiert das ab und zu, ist es nicht schlimm, passiert das zu oft, stört es die Immersion.
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Life Is Strange
Ich habe mir da neulich auch zugelegt, bin aber noch nicht allzu weit gekommen. Das Prinzip Folge ich aber gut.
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Errata (Tipp-/Satzfehler): Alba - Für Clan und Krone, 3. Auflage
Seite 8: Die Frühgeschichte ..., wo sie zwischen den primitiven Vorfahren drier Twyneddin ihre Reiche gründeten. Habe erst überlegt, ob das "dreier" heißen soll, aber vermutlich ist er nur "der".
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Euer Lieblingsweihnachts- oder Adventslied
Und natürlich:
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Reise in die Zeit - Paradoxa
Die Vergangenheit ist halsstarrig. Quelle: Stephen King, "Der Anschlag"
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Enter the Empyräum....
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Südcon 2017 - Der Vorschwampf
Entgegen der Tradition wurde bei der Verabschiedung noch nicht der neue Termin offiziell genannt. Ich trage in die Urlaubsplanung mal 29.11.18 bis 3.12.18 ein.
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